hallo Yeshi,
ich denke, hier sind eher Gesprächstherapieformen gefragt.
Shiatsu, aber auch Qi Gong, was mir gut hilft (sollte mir mal was Geeignetes suchen in der Nähe), Tai Chi, was auch ok ist, kann unterstützend zu anderen Behandlungsformen eingesetzt werden. Dass das kein Esoterikscheiß ist oder Humbug zeigt ja schon, dass es in nahezu allen (Reha)Kliniken angeboten wird. Schwere Phasen kann es sicherlich nicht allein stoppen. Unterstützend kann es hilfreich sein.
Ich hatte Qi Gong auch auf einer Psycho-Reha in einer Klinik mit gutem Ruf. Qi Gong war jedoch das Beste für mich von allem. Die therapeutischen Gespräche waren analytisch ausgerichtet. Dass das Sch... war, da kam man dann auch gegen Schluss dahinter. Gerade Analyse in Depressionen, das war für mich Rattengift.
Qi Gong hat mich dann wieder geerdet. Enorm, was so Übungen bewirken können, wenn man denn drauf anspricht. Für mich war das besser als Tai Chi oder auch PMR oder sonst. Entspannungsverfahren.
Mit Yoga kann ich nich so richtig was anfangen.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.