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Re: Angst vor Neuroleptika - und was dann passieren kann - 9 Jahre zuvorhallo cornelia, ich kann dir nicht ganz folgen: welche motivation vermutest du hinter meinem ausgangspost? dass ich hier jemanden missionieren möchte, oder irgendwelche alternativen mittelchen an den mann bringen will? abwegig. ich habe mich in der letzten zeit einfach mal ein wenig mit der bs und den pillen auseinandergesetzt, und ich war entsetzt ob der bescheidenen aufklärung seitens mvon broken - Bipolar-Forum Re: Angst vor Neuroleptika - und was dann passieren kann - 9 Jahre zuvor..kann meinen obigen beitrag leider nicht mehr an ort und stelle präzisieren: ich gehe in meinem speziellen fall aufgrund der bisherigen historie davon aus, dass sich auch die nächste manie langsam und nicht von einem tag auf den nächsten entwickelt. ansonsten wäre es wirklich harakiri. aber der punkt bleibt: warum soll in einem forum alles über einen kamm geschoren werden? das ist doch hievon broken - Bipolar-Forum Re: Angst vor Neuroleptika - und was dann passieren kann - 9 Jahre zuvorhallo cornelia, meinst du, dass die krankheit bei allen gleich ausgeprägt ist? dass die nebenwirkungen bei allen tolerabel sind? wieso gilt dann nur deine wahrheit? ich kann für mich nur feststellen, dass ich die letzten knapp 3 jahre meines leben komplett verloren habe. bei vielleicht noch 10 jahren restlebenserwartung dank krebs eine beschssene ausbeute mein psychiater hat meinem wevon broken - Bipolar-Forum Re: blöt - 9 Jahre zuvorhmm. irgendwie kann ich das nicht wirklich witzig finden.sind die genannten nebenwirkungen laut ansicht der pharmaindustrie lächerlich?von broken - Bipolar-Forum Re: neuroleptika verblöden und verringern die lebenserwartung? - 9 Jahre zuvorhallo richard, das heisst, du nimmst das seroquel auch nicht immer, sondern nur bei bedarf?von broken - Bipolar-Forum neuroleptika verblöden und verringern die lebenserwartung? - 9 Jahre zuvorhi, nachdem ich in den letzten tagen immer mehr über bipo und neuroleptika gegoogled habe, sehe ich mich in meinem absetzversuch von seroquel mehr als bestärkt bzw bekomme schiss, solches zeug wieder langfristig zu nehmen. die nebenwirkungen "verminderte neurokognition, neurodegeneration und erhöhte mortalität" sind ja haarsträubend. dass mein psychiater mich darüber nicht aufgeklvon broken - Bipolar-Forum Re: ich kann das zombie-dasein nicht mehr ertragen - 9 Jahre zuvorhallo kain, ist das quetiapin gegen die depressionen, oder wieso nimmst du es? hypomanien sind ja noch nicht so heftigvon broken - Bipolar-Forum Re: Lithium-Therapie - 9 Jahre zuvorhi neomo, ich bin selbständig und habe vollen zugriff auf meine altersvorsorge. die möchte ich nicht von jemandem verjubeln lassen können. ich bin nicht paranoid, aber der fall mollath zeigt schon, dass da dinge sehr schief laufen könnenvon broken - Bipolar-Forum Re: Sozialer Harakiri - 9 Jahre zuvorhallo maik, wie bereits in meinem ausgangspost geschrieben: zwischen meinen krankheitsschüben lagen immer viele jahre und die manie entwickelte sich über etliche wochen. von daher glaube ich nicht, dass ich hier harakiri begehe. lithium werde ich wohl noch mal probieren, wenn die unterlagen von damals nicht dagegen sprechen. ich habe kein problem damit pillen über lange jahre zu schlvon broken - Bipolar-Forum Re: Lithium-Therapie - 9 Jahre zuvorhallo maik, ich glaube, lithium hatten wir schon gleich nach meiner stationären behandlung probiert und ich war völlig darnieder. ich kann mich aber an die ganze zeit damals kaum erinnern - werde es also nochmal mit meinem psychiater besprechen. die vollmachtsgeschichte wäre halt meine letzte versicherung gegen katastrophale schäden in einer manie. könnte man vielleicht so ausgestalten, dasvon broken - Bipolar-Forum ohne medis - vorsorgevollmacht - 9 Jahre zuvorhi, beim nächsten date werde ich mal lithium ansprechen, aber ich glaube, das hatten wir schon als allererstes bei mir wieder gestrichen. dass das erkennen einer beginnenden manie ein größeres problem sein könnte, wie bei einigen hier angeklungen, hatte ich bisher nicht gedacht. da müssen wir wohl sehr vorsichtig bzw sensibel sein. es macht mir natürlich auch sorgen, dass ich eine beginvon broken - Bipolar-Forum ich kann das zombie-dasein nicht mehr ertragen - 9 Jahre zuvorhallo zusammen, long time no see. von daher nochmal meine kurzvorstellung: ich bin vor knapp 3 jahren nach einer krebs-op in eine sich langsam aber dann immer schneller steigernde manie gerauscht. 4 wochen psychiatrie. davor hatte ich vor 25 jahren und wohl auch vor 17 jahren schon mal leichte manische und depressive phasen. dazwischen immer ruhe. medikamentös bin ich nach etlichen versuvon broken - Bipolar-Forum Re: gehirn dank manie irreversibel kaputt gedacht? - an broken - - 12 Jahre zuvorhey paulina, ich bin nen mann, da setzt man pillen ohne ärztliche nachfrage ab :-) habs dann ja auch nach 10 tagen gemerkt, dass die idee nicht so prall war. nach weiteren 10 tagen mit pillen in ursprünglicher dosis gehts ansatzweise. geistige hoechstleistungen bring ich leider keine zur zeit. die krebs op ging nur mit anti-thronbose-einlaeufen einher.von broken - Bipolar-Forum Re: gehirn dank manie irreversibel kaputt gedacht? - 12 Jahre zuvorhey zyklothym, das ist doch mal ne ansage nach meinem geschmack :-)) ich hoff ja auch noch, nachdem ich vor 25 jahren eben die erfahrung gemacht habe, dass mich depressive phasen voellig verbloeden lassen, dass es in ein paar wochen besser wird. eigentlich muesste bei dem mist, den ich in meiner manie angerichtet habe, schwerste depression auf der stirn stehen, aber den pillen sei dankvon broken - Bipolar-Forum Re: gehirn dank manie irreversibel kaputt gedacht? - 12 Jahre zuvores ist wohl doch etwas schlimmer als gedacht: da wurde einfach der busch ueber ein paar wochen nicht gegossen, und ein teil ist eingegangen.von broken - Bipolar-Forum Re: gehirn dank manie irreversibel kaputt gedacht? - 12 Jahre zuvorhola! hier geht ja richtig was ab im forum. vielen dank für eure beruhigenden antworten. also harre ich jetzt mal der dinge und hoffe, dass die medikamentoesen nebenwirkungen wie muedigkeit etc in endlicher zeit vorueber gehen und mein denkapparat in baelde auch wieder ansatzweise laeuft. im nachhinein muss ich feststellen, dass meine manie kurz nach meiner krebsdiagnose vor 5 monaten bevon broken - Bipolar-Forum gehirn dank manie irreversibel kaputt gedacht? - 12 Jahre zuvorhallo, ich bin neu hier, deshalb erstmal eine kurzvorstellung und dann zu meiner frage: - vor 25 jahren hatte ich in 6 monatiger folge schon einmal mit leichten phasen von manie und depression zu kaempfen, die aber nicht behandelt wurden und mild abklangen. danach nie wieder probleme. - krebsdiagnose im september letzten jahres - beginn einer manie, nachdem ich unser leben in richtvon broken - Bipolar-Forum |
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