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Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorHi, mein letzter Switch endete auf der Geschlossenen. Mein Schub fing eigentlich ganz langsam an, doch dann war ich plötzlich-so wirklich von jetzt auf gleich- in einer heftigen Manie. Nach dem Tod von "Mutter Theresa". War voll der Ansicht ich wäre die "Neue" und müsste sofort nach Kalkuta. So packte ich meinen Koffer und wartete zu Hause auf meinen Lebensgefährten. Als ervon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Zufriedenheit...bedeutet was genau?! Ende gut, alles gut - 12 Jahre zuvorNa geht doch! LG rokama66von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Starke Anspannung - 12 Jahre zuvorGuten morgen marmelade, von Anspannungszuständen kann ich auch ein Lied singen. Wenn mich meine sozialen Phobien nicht völlig lahm legen und ich dann nicht mehr "gut" und "böse" unterscheiden kann, nehme ich mir meinen Hund und geh mit meinem Schätzchen spazieren. Renne dann, wenn ich es kondizunell schaffe, einfach oft Std.-lang spazieren und fühle mich dann anschließend ivon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Neu hier - 12 Jahre zuvorHi T-Zone, So schön es auch teilweise ist - so eine Manie - wenn man aber dann zurück ins "Leben" kommt - steht man vor einem großen Scherbenhaufen - feg die Scherben auf und Versuch Priotäten zu setzen - was steht an erster Stelle und muss geordnet oder erledigt werden? - geht es dir vorrangig um deine Finanzen? - oder sind andere Dinge noch belastender? Viel Erfolg Lvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Zufriedenheit...bedeutet was genau?! Ende gut, alles gut - 12 Jahre zuvorPladiate,Pladiate,Pladiate... Nur Zietate.. Kannste keinen eigenen Satz verfassen.. Na,ja ist auch schon spät... Leg die Bücher aus der Hand und Schlaf schön....war nicht ganz so gemeint...hi,hi.. LG rokama66von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Wer kann mit entsprechender Medikation schon lange episodenfrei leben? - 12 Jahre zuvorGuten Abend Melanie. Weiste mit dem Rauchen aufhören finde ich auch schwer...kann man nun irgendwo nicht wirklich mit der Junkerei vergleichen...war ein harter Weg da rauss zukommen...aber halte mir immerwieder an schlechten Tagen vor Augen, dass ich noch grosses Glück hatte...kein Hepa, kein HIV...nur einen Haufen Schulden...bin ja jetzt bereits schon seit 2002 clean und finanziell ist allesvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang zwischen bipolarer Störung und Rot-Grün-Schwäche? - 12 Jahre zuvorEinen schönen guten Abend cappuccino, Bin auch bipo II, aber auf deine Frage kann ich dir auch keine konkrete Antwort geben. Von einem Zusammenhang zwischen bipolarer Störung und Rot-Grün-Schwäche habe ich leider noch nie etwas gehört. Sorry, aber nicht den kleinsten Schimmer... Vielleicht kann ja jemand Anderes Klärung bringen, und hat bereits mal etwas in dieser Richtung aufgeschnvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: @Asirik - 12 Jahre zuvorDa stimme ich Dir voll zu, liebe Ramona. Jeder muss einfach schaun, welche "Hilfen" er von aussen her, annehmen und hilfreich für einen selbst seinen können. Jeder hat da so seine eigenen Methoden entwickelt, wobei sich manche Dinge von Pat. zu Pat. ähneln können. Jeder muss halt seinen ganz persöhnlichen Weg gehen und wissen, was einem hilft mit dieser Schei... Krankheit zu Leben unvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Wer kann mit entsprechender Medikation schon lange episodenfrei leben? - 12 Jahre zuvorHallo Leila, Sorry für meine Zeilen von gestern Abend! War wohl etwas übermüdet! Hatte ja nun nichts mit "Deinem Thema" zu tun, was ich da von mir gegeben habe! Nochmals sorry und einen gesunden Tag! LG von rokama66von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorDass mit besser und sortierter bezog sich ausschließlich auf "Unseren Jediritter" Dass mit dem kontrolliertem Switchen fand ich gestern schon ziemlich "krass" oder vielleicht "bedenklich" oder wie auch immervon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorHallo tobi, meinst du mich? Mit Blödsinn erzählen? LG rokama66von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Bipolar II, Erfahrungen im Studium - 12 Jahre zuvorHallo Leila, Kann einfach nur postives über die Einnahme von Lamo sagen..nehme es jetzt seit ca. 5 Jahren...seitdem keine richtig extreme Schwankungen mehr vorgekommen...unter vormals Lithiumeinnahme hatte ich einfach jedes Jahr eine manischdepressive Phase, die auch nur in stat. Behandlung therapeutisch kontrollierbar war...unter Lamo habe ich wieder langsam, Schritt für Schritt, ins "Lebevon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorHallo j-pa. Finde hörst dich schon wieder ein bisschen besser und sortierter an. Ich denke einen Glauben zu haben ist sicherlich hilfreich...und das nicht nur wenn es einem schlecht geht...ich selbst bin nicht religös veranlagt...sag immer der Papst und seine Abgesanten....sind einfach nur "Himmelskomiker"...ist nicht böse gemeint...finde es schon ganz ok wenn man etwas hat an dem mvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorHol dir schnellst möglich fachmännische Hilfe. Du hast die Lage bzw. deinen momentalen Zustand schon ganz gut erkannt. Jetzt muss ein Profi her. In ein paar Std. sind die Arztpraxen wieder offen. Scheu dich nicht und sprich ehrlich aus was in dir z.Zt. vorgeht. Halt durch!von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Kontrollierte bipolare Störung, kontrolliert switchen - 12 Jahre zuvorHallo j-pa. Interresante Selbsteinschätzung. So wegen Jedi-Ritter und Superheld.von rokama66 - Bipolar-Forum Re: meine Meinung @ asirik - 12 Jahre zuvorRadioaktivität ist auch gefährlich. Spreche aus eigener Erfahrung. Habe meine Ausbildung und viele weitere Jahre in der Radiologie und Nuklearmedizin gearbeitet. Beziehe allerdings bereits seit 11Jahren EU-Rente und bin jetzt 45 Jahre alt. Ich strahle einfach immer...ist doch auch ganz nett.... hi,hi,hivon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Wer kann mit entsprechender Medikation schon lange episodenfrei leben? - 12 Jahre zuvorIch war schon in früher Kindheit sehr depressiv. Wurde aber zum Glück nicht damals mit irgendwelchen Medis vollgepumpt. Als Jugendliche dann völlig gesund. Stand mitten im Leben und habe meine Schule und eine Berufsausbildung ohne Probleme geschafft. Wurde dann mit 22 Jahren Magersüchtig. Damit fing dann meine "Psychokarriere" an. War zu der Zeit nicht krankheitseinsichtig und floh ivon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Wer kann mit entsprechender Medikation schon lange episodenfrei leben? - 12 Jahre zuvorHerzlichen Glückwunsch - seit 2003 phasenfrei - echt super. Wie viele Jahre (vor 2003) hast du dich mit dieser Krankheit rumgeschlagen? Gruss von rokama66von rokama66 - Bipolar-Forum Re: meine Meinung - 12 Jahre zuvorHallo asirik. Bevor du meinst einen von Umweltgiften und Amalganfüllungen zu erzählen, und selbst nicht erkrankt bist, solltest du dich mal schlau machen was eine bipolare Störung ist, und wie es den Pat. mit dieser schei.. Erkrankung geht und die damit leben müssen. Ist dir anscheinend in London nicht erklärt worden. Schade. War die Reise vielleicht doch nicht der "Boerner"? Istvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorDas mag schon soweit richtig sein. Durch die ganze Therapie bei meiner vorherigen Ärztin, die mich ja in die ganze Abhängigkeit gebracht hat, muss halt jetzt durch den Arztwechsel, erstmal langsam alles wieder gerichtet werden. Bin allerdings erst seit 6 Wochen bei meiner neuen Ärztin in Behandlung. Aber die kann auch nicht gleich Zaubern.von rokama66 - Bipolar-Forum Re: meine Meinung - 12 Jahre zuvorIch glaube der Vergleich mit Insulineinnahme bei Diabetikern ist eben nur als Anschauungsbeispiel gemeint. Finde ich aber gar nicht verkehrt. Komme selbst aus dem Gesundheitswesen und mein Chef hatte mir den Vergleich auch mal so erklärt. Der Diabetiker braucht halt tägl. sein Insulin, und die Psychos genauso ihre MD. Man ist dadurch nicht für alles gewappnet und wieder ganz in der Spur, aber mvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorHallo Tschitta, Zu Deiner Frage: Neu verordnet oder falsch ausgehändigt. Mir wurde ein falsches Medikament in der Apotheke ausgehändigt. Fehler vom Apotheker. Aber auch ich muss gestehen, dass ich nicht aufgepasst habe.von rokama66 - Bipolar-Forum Re: @rokama66 - 12 Jahre zuvorNichts was ich hier jetzt zum Besten gegeben habe ist in irgendeiner Form erfunden. Dieser Apotheker ist wirklich die letzte Knalltüte. Meine Ärztin war auch etwas geschockt als ich ihr den Fall geschildert habe. Fand es aber toll, gerade bei meiner Abhängikeitsproblematik, nicht drauf eingegangen bin.von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorHaben hier ganz in der Nähe eine wirklich sehr gute Klinik. Dort bin ich über viele Jahre des öffteren auch in stat. Behandlung gewesen. Zuletzt 4 Wochen 2010. Da ich wegen zu viel Stress mal wieder eine Psychose hatte. Konnte das "Stimmenhören" nicht länger aushalten. Ging dann nur noch mit meiner bunten Tabl.- Mischung und täglicher Einnahme von Diazepam (zwischen 50 - 80 mg tägl.).von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorEr wollte keinen Austausch machen (Temazep gegen Oxzazepam), sondern einfach zusätzlich mal so zum Ausprobieren.von rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorBin leider auf die Einnahme von Benzos angewiesen. Sehe das aber so, dass die Einnahme von verschriebenen "Drogen" besser ist, als sich mit Heroin, Kokain und noch etlichen Anderen Dingen die Birne weg zu knallen. Komme damit gut zurecht und betreibe keinen Missbrauch. Meine andere bunte Mischung meiner Medis ist: 400 mg Lamo 30 Mg Abilify 20 mg Zyprexa 100 mg Setralin 4mg Akivon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorIst mir einfach nicht aufgefallen, da ich das Temzep noch nie bekommen hatte. Trotz bereits langer Einahme von Psychofarmakaeinnahme. Habe die verschiedensten Medis eigentlich schon rauf und runter bekommen. Aber das Temazep halt noch nie. War selbstverständlich auch mein Fehler mit. Ist halt irgendwie schon ziemlich blöd gelaufen. Aber dass der Apotheker mir jetzt Oxzazepam mal eben mitgebenvon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorHallo Yeshi, Bei all meinen anderen Medis wäre mir die Rausgabe eines falschen Produktes sofort aufgefallen. Aber da ich das "Temazep" zum ersten mal verordnet bekommen habe, und nicht vorher auf das Rp. geschaut habe, ist mir der Fehler in der Apotheke nicht aufgefallen. Ist halt einfach "Schei.." gelaufen. Fehler können immer auftreten, das verstehe ich ja auch. Aber mirvon rokama66 - Bipolar-Forum Medi-Vergiftung durch Apothekenfehler! Was tun? - 12 Jahre zuvorHallo Ihr Lieben. Bitte Euch um Eure Meinung. Und zwar geht es um folgendes. Neue Ärztin, neue Apotheke (wegen Umzug). Meine bunte Mischung von Medis ist bis auf mein Schlafmittel gleichgeblieben. In der Apotheke gab man mir dann ein flasches Mittel, was mir nicht aufgefallen war, da "Neu" und nicht von mir kontrolliert. Habe meiner Ärztin und dem Apotheker vertraut, was zur Folgevon rokama66 - Bipolar-Forum Re: Wer kann mit entsprechender Medikation schon lange episodenfrei leben? - 12 Jahre zuvorHallo Leila, ja was soll ich sagen. Denke bei unserer Krankheit ist es in erster Linie wichtig die Krankheit, und die dazugehörigen Handycaps zu akzeptieren. Gewissenhafte Medi-Einnahme ist wichtig, aber auch kein Zaubermittel.Jeder muss selbst einen Weg finden um klar zu kommen. Jeder hat da andere Dinge die ihm gut tun, wenn sich eine Krise anbahnt oder man gerade mitten drin steckt. Ich mussvon rokama66 - Bipolar-Forum |
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