Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Warum ich (fast) kein Trevilor mehr nehme und Frau Merkel einen guten Flug zum Mond wünsche! - 14 Jahre zuvorHallo, ich bin beeindruckt von Deinen Zeilen. Natürlich befinden wir uns alle im "Dialog" um uns herum und es ist wohl sehr schwer Gedankengut zu trennen, ich meine da mal mit etwas Phantasie, in pathologisches und nichtpathologisches Denken. Wohl ein sinn - und hoffnungsloses Unterfangen. Für mich ist der Weg das Ziel. Ich strebe schon an, Alternativen in so mancher Hinsicht zu findevon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: ohne Medikamente, mit Bedacht - 14 Jahre zuvorHallo Flügelfisch, zu begreifen sozusagen medikamentenpflichtig zu sein, hat bei mir 6 Jahre gedauert. Ich bin immer noch in der Hoffnung, vielleicht mal ohne sein zu können. Du siehst ja bei den vielen Antworten, wie problematisch das werden kann. Tatsache ist, ich habe 3 erfolglose Absetzversuche,(mit Arztkontrolle), hinter mir. Im Moment habe ich wieder so etwas wie Lebensqualität und möchtevon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: BurnOut? Depression? ...? Brauche Hilfe [längere Krankheitsbeschreibung] - 14 Jahre zuvorHallo, bitte unbedingt zum Facharzt gehen. Beratungshilfen suchen, zB. bei paritätischen Einrichtungen. Ich denke, Du kommst nicht umhin, Dich ernsthaft mit der Sache weiter auseinanderzusetzen. Die Zeit ist gekommen, mit der Diagnose bewußt umzugehen . Es kann länger dauern, bis alles geordnet ist, ich meine gute Medikamente, ein auf die Krankheit abgestimmte weitere Lebensweise, einen guten Tvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Seroquel - Erfahrungsaustausch - 14 Jahre zuvorHallo, Seroquel hat mich fast umgebracht. Ich war hoch dosiert in der Klinik eingestellt worden, wie hoch weiß ich nicht mehr.Symtome: extreme Unruhe, konnte keine halbe Stunde mehr still sitzen, Brennen im Unterbauch,Halluzis. LG Altruistpfeilvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Rituale als Hilfe? - 14 Jahre zuvorIch fühle mich hier beim Lesen immer wieder so vielen Menschen verbunden. Hat nicht diese hohe Sensibilität uns zuletzt ins Krankhafte geführt? Und bei nicht gerade wenigen, wie ich hier oft feststelle, haben andere Menschen und Lebensumstände das Übrige dazu getan. In meiner bisher schlimmsten Episode,( kein Ausweg war zu sehen, die Überlegung stand sogar zur Diskussion, ob ich mit 47 J. in eivon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Berufunfähigkeit - 15 Jahre zuvorHallo Grete, habe dieses Procedere selbst hinter mir. Ich rate Dir ganz dringend, diese Angelegenheit mit einem Mentor durchzuführen, will heißen, mit jemanden, der sich auskennt und/oder Dir Beistand in dieser Zeit gibt. Mir fällt da z.B. der psychosoziale Dienst ein. In meiner Region ist es das Diakonische Werk. Die begleiten Menschen z.B. mit einer Betreuung zu Hause,so 1X die Woche. Da hättvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Schlafstörung - Indikator? - 15 Jahre zuvorHallo Cellador, hier darf und kann einerseits niemand Dir medikamentöse Empfehlungen aussprechen. Ich lese hier im Forum z.B. viel über Seroquel. Dieses Zeug hat mich faßt umgebracht in seinen Wirkungen und schlimmerweise sind wir erst nach Monaten drauf gekommen, mich aus einem Cocktail erst mal rauszunehmen. Danch ging es mit anderen Medis besser. Ich will damit sagen, gehe noch mal in Ruhe mvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: psychotherapie zu ende... - 15 Jahre zuvorHallo Orso, mir geht´s z.Zt. genauso. Habe Bedarfsgespräche beim psychosozialen Zentrum, hier in meiner Gegend ist es das Diakonische Werk. Kostenträger ist der LWV. So überbrücke ich die Zeit. Das "Gezerschel" mit der Krankenkasse geht mir ohnehin auf den Keks. Lg Altruistpfeilvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Bipolare Frauen und Wechseljahre - 15 Jahre zuvorHallo Martina, das geht jetzt schon faßt ein Jahr so. Ja und die Stimmungen wechseln auch. Ich erlebe mich einerseits ziemlich unkontrolliert und dann finde ich aber auch ziemlich schnell wieder Ruhe in mir. Es ist widersprüchlich, aber ich lebe sogar im Moment in dem Gefühl, das es so sein darf. Was nicht heißen soll, daß ich nicht daran arbeiten will. Es stand schon seit einiger Zeit die Fragevon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Günstiges Fachbuch - 15 Jahre zuvorHallo Gert, danke Deinem Angebot. In der Bücherliste des Forums gibt es: Bipolare, affektive Störungen von Jörg Walden und Heinz Grunz; ISBN: 9783131049940. Es wird z.Zt. nicht mehr aufgelegt. Übrigens bin hier jwd, auf Mitteleuropas größtem erloschenem Vulkanmassiv. Gut das es die "moderne Buschtrommel" gibt! Werde schon weiter hinter meine Erkrankung kommen. Das Forum hat mich da schovon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Unterschied Manie und normaler Charakterzug? - 15 Jahre zuvorHallo Sandy, ich denke mal, für mich selber von Erkrankung zu sprechen, war der Zeitpunkt, dass sich mein Alltag über Monate hat nicht mehr einstellen können.Da ist für mich also die Grenze zwischen Charakterzug und Krankheit. Hoffe, diese Aussage hilft Dir! LGvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Panik vor dem Telefonieren - 15 Jahre zuvorHallo Moon, natürlich kenne ich solche Lebenssituationen und weiß, wie grauenvoll das sein kann. Ich rate Dir zu einer Verhaltenstherapie, in denen Du Deine Ängste besprechen und Dein Selbstbewußtsein stärken kannst. Überleg Dir, welch negative Sätze im Zusammenhang Deines Problems fallen könnten, um dann mit einer Antwort als eine Art Schutzschild, parat zu stehen. Ein Satz, der für Dich und Dvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Günstiges Fachbuch - 15 Jahre zuvorSorry, ich merke wieder mal meine Unbeholfenheit am PC. Wenn später meine Tocht kommt, klicken wir Dich noch mal an. Herzlichen Dank erst Mal. LGvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Geheilt. - 15 Jahre zuvorHallo Moon, ich glaube auch das egal, was kommt, die Krankheit uns für immer verändert hat. Befinde ich mich in relativ guten Zeiten, kann alleine der Gedanke an schlimme Zeiten, mir in Erinnerung rufen, welch unvorstellbare Tragödien zum Teil sich abgspielt haben. Sie sind doch letztlich nicht gelöscht. Das Gut daran ist, die Bewußtheit, dass es eben leider keinen Schlußpunkt zur Erkrankung gibtvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Günstiges Fachbuch - 15 Jahre zuvorHallo, möchte gerne zum Überblick ein nicht so teures Fachbuch über bipolare Störungen erwerben. In der Forumbücherliste ist das günstigste vergriffen. Wer weiß eine Alternative? Danke Altruistpfeilvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Bipolare Frauen und Wechseljahre - 15 Jahre zuvorLiebe Martina, vielen, vielen Dank für Deinen Beitrag. Habe es schon die ganze Zeit erahnt, was meinen momentanen Zustand betrifft. Volltreffer! Ja, nun mache ich mir Gedanken, in wieweit ich in den Prozess eingreife. Mal sehen, werde nächste Woche mit meinem Fachfarzt drüber sprechen. Also, nochmals DANKE. Atruistpfeil 49j, seit 2000 erkranktvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Soviel zu mir (Bipo+Sucht) - 15 Jahre zuvorHallo, was sehe ich da für einen wertvollen Menschen vor mir. Du bist jung und das Leben hat Dir noch jede Menge zu sagen. Da ist also warscheinlich Deine Krankheit und da ist Deine Identitätssuche. Beginnen würde ich damit, mir die Vorraussetzungen zu schaffen, eine gewisse Standfestigkeit zu erlangen. Zu prüfen, wie gut Du mit Dir umgehst. Gesundheit ist ein hohes Gut, daß ich selber völligvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Wie wärs mit anderen Berufen und bipolar? - 15 Jahre zuvorHallo, bin 48 Jahre und habe vor 4 Jahren die Rente genehmigt bekommen ,(in dieser Altersgruppe erstmal zeitlich begrenzt). Ich war damals so neben der Spur, daß ich gar nicht mal so richtig gerafft habe, was das am Ende bedeuten könnte. Ich glaube inzwischen jedoch, in der zunehmenden Akzeptanz meiner Erkrankung, den besten Umgang mit der gegebenen Situation weiter zu finden. In Kürze findet dievon altruistpfeil - Bipolar-Forum Wechsel der Phasen und Zeitangaben - 15 Jahre zuvorHallo Leute, hätt´da folgende Frage, die mich schon eine Weile beschäftigt. Was wißt Ihr über die medinzinischen Aussagen zum Thema bzw. über persönliche Erfahrungen. Kann es z.B. auch sein, daß die Schwankungen in kurzen Intervallen auftreten. Habe jedenfalls das Gefühl, daß das bei mir so ist, heißt Wechsel der "Stimmung" einen über den anderen Tag. Diese Achterbahnfahrten werfenvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Wieder Liegesucht? - 15 Jahre zuvorHallo, mit einer so knappen Info ist schwer etwas anzufangen, um einen Rat zu geben. Ich selbst, seit 8 Jahren erkrankt möchte nicht erschrecken, aber binde auch in Deine Überlegungen ein, dass Dein Körper vielleicht diese Ruhe braucht. Möchte es noch mal betonen, dies jetzt nicht dogmatisch zu sehen : In meinen "besten" Zeiten kam ich auf 16 Stunden im Bett. Ein einziger hat mir hierbvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: EINSCHLAFHILFE - Wer hat Tips auf Lager? (keine Medis) - 15 Jahre zuvorHallo, meine Tipps sind Magnetkissen, Autogenes Training,Abendspaziergang,Klassische Musik,kein Fernseh etc. Erstellen eines Zubettgehrituals, vielleicht hilft z.Zt. ein warmes Fußbad,Kreuzworträtseln,leichte Lektüre,Atemgymnastik,Yoga,.......von altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Machtlos - 15 Jahre zuvorHallo, was einen Menschen zur letzten Konsequenz treibt, läßt sich für mich nur mit großem Leidensdruck erklären. Wenn ein Mensch auf einem guten Level, so wie ich es verstanden habe, diesen Weg geht, hat er immer noch die Hypothek seines Krankheitsverlaufes mit sich. Er kann das doch irgend wie gar nicht mehr trennen. Was habe ich da nicht verstanden? Gruß Altruistpfeilvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: BEM - lange Krankheitszeiten - 15 Jahre zuvorHallo, als chronisch Kranke wende Dich in jedem Fall an eine neutrale Stelle, wie z.B. ein Integrationsfachdienst. Zumindest kannst Du dort in einem Gespräch weitergeholfen bekommen, was etwa weiteres Vorgehen betrifft. Dein Mißtrauen find ich gesund! Gib nicht zu viel von Dir preis. Leider ist bei wiederholtem Fehlen am Arbeitsplatz, gerade in pädagogischen Berufen, auf Dauer Bereitschaft fürvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Frühpensionierung - 15 Jahre zuvorHallo, ich bin seit 8 Jahren erkrankt, 2004 wurde dann einvernehmlich mit meinem Arzt die Rente eingereicht. Vererbte Deppression, Scheidung, Erbstreit, Mobbing am Arbeitsplatz, vorrübergehende Trennung vom Kind, wegen der Schwere der Erkrankung, das war zu viel. Weitere Folgen : Existenz kaputt, Privatinsolvenz, sozialer Abstieg. Es hat verletzt , so einfach aus dem Leben geworfen zu werdevon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Ich fremdele unter "Normalos"! - 15 Jahre zuvorHallo, dieses Gefühl kenne ich. Habe schon mit einigen betroffenen Leuten gesprochen, die der Meinung sind, das sei eine Symptom der Erkrankung. Vielleicht ja, vielleicht nein. Pragmatisch gesehen, würde ich sagen, Du mußt erst wieder neu vertraut werden mit solchen Dingen. Übe es einfach und es wird schlüssiger für Dich werden!LGvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Kann mir nix merken - 15 Jahre zuvorGeht mir in letzter Zeit genauso. Es macht mich schon unruhig. Es stürzt meiner Meinung zu viel von außen auf uns herein. Wenn die Psyche eh belastet ist durch Krankheit, ist es sicherlich nicht weit hergeholt, daß es für uns schwieriger ist, als für Gesunde.von altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: erst Agressiv - jetzt Gallensteine - 15 Jahre zuvorDas denke ich auch. Habe seit 20 Jahren mit Medizin zu tun und habe viel erlebt und gesehen. Wußtest Du, daß Internist Bach feststellte, daß das Verhalten der Psyche bei entsprechenden Organerkrankungen sich immer ähnelte, z.B. Leberprobleme paßten zu Ärger und Wut. Auf dieser Grundlage basiert dann auch die Bach-Blütentherapie.von altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Bipolar: verschiedene "Schweregrade" ?! - 15 Jahre zuvorEs bleibt eine Gradwanderung, wie und wann in welchem Umfang jeder sich mit der Erkrankung beschäftigt. Sicher ist es nicht leicht zu differenzieren, welches Verhalten vielleicht pathologisch wäre. Also ich meine, weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, dieses Verhalten könnte doch auch durch Lebensprägungen von außen kommen?! Weiter nachgedacht ,bleibst doch wiederum egal, wie es einzuvon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Zweifel an der Diagnose "bipolar I" bei mir... letzte Woche - 15 Jahre zuvorHallo, bin seit 8 Jahren erkrankt. Diese Frage, wann, wo, welches Verhalten ins pahtologische gegangen ist, habe ich mir auch oft gestellt und ich hab da auch so meine Vermutungen dazu. Deine " wilde" Zeit, ehrlich, die hatt ich auch. Vielleichtsphasen hat und da wär für mich eine krankhafte Deutung höchstens als Tendenz drin. So jedenfalls habe ich das für mich entschieden. Schau navon altruistpfeil - Bipolar-Forum Re: Tagesklinik scheiße? - 15 Jahre zuvorDas tut mir richtig weh, so was zu hören. Leider gibt es viele unfähige Menschen und da hast Du wohl gerade solche um Dich. Nicht verzweifeln, bleib dran! Für mich, (erkrankt seit 8 Jahren und inzwischen berentet), war es auch immer wie ein Schlag in Gesicht , wenn es hieß, ich hätte doch meine Fähigkeiten und solle sie nur wieder umsetzen. Was ein Blödsinn! Wenn die Erkrankung einem in die Knvon altruistpfeil - Bipolar-Forum |
|