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Re: Wie hilft Lithium bei Suizidgedanken? - 2 Jahre zuvorHi Flyhigh, nein, bin länger dabei, aber ich vertrag keine hohe Dosis. Probiere jetzt erst wieder 450mg, aber es wirkt sich auf Spastik und den Körper allgemein aus bei mir. Ich könnte da leichter ertragen, wenn ich wüsste, da kommt noch was an Wirkung. Lamotrigin fällt aufgrund von Aggression leider aus. LGvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Wie hilft Lithium bei Suizidgedanken? - 2 Jahre zuvorHi SearchMyself, klar kann es immer nochmal zu Todeswünschen kommen. Erwarte da auch keine Perfektion. Wurde es mit der Dosiserhöhung besser oder kam das schon früh? LGvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Wie hilft Lithium bei Suizidgedanken? - 2 Jahre zuvorHi Friday, also bei mir ist es definitiv passiv, da ich zu große Angst habe, dass ein Versuch schief geht und ich dann noch schlimmer da stehe als jetzt. Einschränkungen hab ich jetzt schon genug. Den Riegel wie du es beschreibst, kannte ich vom Lamotrigin. Leider waren da die Aggressionen nicht erträglich. Beim Lithium warte ich noch drauf.:-( LGvon On4wheels - Bipolar-Forum Wie hilft Lithium bei Suizidgedanken? - 2 Jahre zuvorHallo zusammen, ich leide seit Jahrzehnten unter Todeswunsch, einfach weg sein und gut. Es war der Hauptgrund mit Lamotrigin und jetzt Lithium zu beginnen. Der Effekt ist bisher mäßig. Meine Frage ist daher: hilft Lithium eher bei ausgeprägteren Gedanken? Ich höre so oft, dass es so gut hilft bei solchen Gedanken. LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Valproat - 3 Jahre zuvorHallo Milla, ich hoffe es klappt alles gut mit der Umstellung. Lass bitte nur danach die Blutwerte regelmäßig testen, vor allem Leberwerte und Blutzucker. Beides ist bei mir jetzt verändert seit Valproat. Kein Grund zur Panik, aber sollte man im Auge haben, um rechtzeitig reagieren zu können. LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Resilienz - 3 Jahre zuvorHallo Vulpini, ich schwanke gerell schnell, daher kann ich das nicht immer so klar abgrenzen wann welche Phase ist, aber es gibt Zeiten, da ist es besser und dann ist es wieder kaum da. Wie bei dir. Ich bin stärker, wenn ich für andere da sein muss/kann. Da schaff ich dann auch Dinge, die sonst nicht gehen. Und ja, natürlich gehört auch das immer wieder aufstehen zur Resilenz. Deswegen wvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Kritische Betrachtung - 3 Jahre zuvorHallo Turicum, ich halte prinzipiell ein Leben ohne Medikamente für möglich. Es ist allerdings eine individuelle Abwägung vieler Faktoren. Man sollte Psychopharmaka nicht leichtfertig nehmen, aber auch nicht leichtfertig ablehnen. Wie man es dreht: keiner der Wege ist leicht und man muss Opfer bringen. Man kann aber auch viel gewinnen, wenn man den eigenen Weg gefunden hat. LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Resilienz - 3 Jahre zuvorHallo Vulpini, also ich empfinde meine Resilenz als niedrig, denn ich fühle mich schnell gestresst und überfordert, möchte am liebsten die Radieschen von unten sehen). Jedoch sagen Außenstehende meine Resilenz wirke auf sie eben gut/hoch, weil ich mit vielem halt doch irgendwie klar komme. Für mich ist es eher subjektives Empfinden, aber ich habe mir jetzt auch Tipps zur Stärkung der Resilevon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Medikamente- ja! Nein! ja! Nein - 3 Jahre zuvorHey Vulpini, ich hab das Thema gerade durch mit den Wechselwirkungen Verstehe also was du meinst. Klar macht es wenig Sinn Medikamente, die nur NW haben. Aber ich würde das überprüfen. Denn oft hat auch das Umfeld ein anderes Empfinden als man selbst bzw. merkt manche Dinge (positiv wie negativ) nicht, weil man wie betriebsblind ist. Habe auch noch Millas Beitrag gelesen und deine Erfahrungvon On4wheels - Bipolar-Forum Danke für eure Antworten - 3 Jahre zuvorEntschuldigt, dass ich mich nicht mehr gerührt habe. Ich bin erstaunt, dass ihr so wenig mitbekommt bzw. freu ich mich für euch. Ich merke dann eher stärkeres Muskelzucken, wenn der Spiegel steigt. Zudem werde ich dann aufgedrehter und bekomme Kopfweh. Na, im Moment hat es sich beruhigt. Habe ein anderes Etwässerungsmittel bekommen. Das scheint zum,indest gefühlt den Spiegel nicht so zu trvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Medikamente- ja! Nein! ja! Nein - 3 Jahre zuvorHallo Vulpini. ich glaube so ein Medikament hätten viele gerne. Nur während der Phase nehmen und dann wieder weg. Das Problem ist: Phasen können sich im Laufe des Lebens änders in Frequenz und Intensität. Was dann? Zum anderen: du schickst auch deinen Körper auf eine Achterbahnfahrt und es braucht ja auch Zeit bis die meisten Medikamente wirken. Es können sich auch Wirkungsresistenzen bildevon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Katerstimmung - 3 Jahre zuvorHallo Turicum, da fiele mir nur ein, den Umgang mit Reizthemen therapeutisch anzugehen, gerade wenn da so viele Trigger vergraben liegen. Wäre dein Partner auch bereit an einer Therapie teilzunehmen? Vielleicht auch Mediation, so dass ihr einen für euch gesunden Umgang lernt, damit du gar nicht so hochfahren musst. Übrigens empfinde ich dich als sehr reflektiert, was ja auch eine gute Vorauvon On4wheels - Bipolar-Forum Anstieg des Lithiumspiegels - wie merkt ihr das? - 3 Jahre zuvorHallo zusammen, mal wieder eine Interessensfrage an euch: wie merkt ihr Veränderung (besonders Anstieg ) des Lithiumspiegels? Ich meine jetzt nicht gleich das Äußerste, die Vergiftung, sondern Veränderung innerhalb normaler Grenzen. Merkt ihr das und wenn ja, wie? LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Faszikulation - 3 Jahre zuvorHey Mexx, Magnesium ist gut, hat mir leider da nicht geholfen. Ich kann dir nur empfehlen die Zeiten zu dokumentieren und es auch mal aufzunehmen, wenn möglich, wie sich die Zehen krümmen. Kann helfen es verständlich zu machen. Ich hab das auch gerne an im großen Stil an Beinen und am Oberkörper, dauert ja nicht lang, aber ist unangenehm. Hoffe dir wird bald geholfenvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: @ fly & dino - 3 Jahre zuvorHallo lady, mich hatte da die Formulierung "Faszikulation als Zeichen der Vergiftung" geängstigt, jenseits dem was das Labor sagt Reagiere generell scheinbar sehr empfindlich auf vieles. Gehe ich höher mit Li nehme die normalen Zuckungen zu und ich werde richtig aufgekratzt/teilweise aggressiv. Da es aber unter Lamotrigin noch schlimmer war mit der Agression & da noch Angstzusvon On4wheels - Bipolar-Forum @ fly & dino - 3 Jahre zuvorHallo Fly & dino ich soll jetzt ein Thiazid hinzunehmen, das kann ja den Spiegel erhöhen. Mein Spiegel vorher war mit 0,2 aber niedrig, dass es eigentlich keine Vergiftung sein dürfte. Ich weiß halt nicht, ob mein Körper auch da früher reagiert und ich es jenseits aller Werte als Warnzeichen sehen sollte. Habe nochmal zum Beipackzettel gegriffen und da stand es dann nochmal gesondervon On4wheels - Bipolar-Forum Faszikulation - 3 Jahre zuvorHallo zusammen und ein frohes neues Jahr! Nimmt jemand vo euch Lithium und hat Faszikulationen ohne, dass eine Lithiumvergiftung besteht? Zur Erklärung: Faszikulationen sind unwillkürliche feine Zuckungen kleiner Muskelfaserbündel, die ohne wesentlichen Effekt als Bewegungen unter der Haut sichtbar werden Bei mir fühlt sich das an wie ein Pochen unter der Haut. Bin etwas verunsichert, wevon On4wheels - Bipolar-Forum Diuretika und Lithium - 3 Jahre zuvorHallo zusammen, aktuell bekomm ich ja noch Lithium. Ich soll jetzt aber noch evtl. ein Diuretikum bekommen. Ist hier jemand, der beides bekam/bekommt und habt ihr ein Diuretikum gefunden, dass sich wenigstens halbwegs mit Lithium verträgt? LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Update - Rücksprache und Vereinbarung mit Ärztin - 3 Jahre zuvorHey Friday, ich wusste ja auch nicht welche Wechselwirkungen du meinst in deinem Satz. Schriebst ja nur, dass du auch Escitalopram nicht mehr nimmst, weil es Wechselwirkungen hat. Bei dem Medikamenten-Check hab ich jetzt "nur" erhöhte Gefahr fürs Serotonin-Syndrom entdeckt, weil ja beides auf den Serotonin-Haushalt einwirkt. Hatte mich ja auch interessiert was du meinst. :-) LGvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Update - Rücksprache und Vereinbarung mit Ärztin - 3 Jahre zuvorFriday schrieb: ------------------------------------------------------- . > Auch Lithium mit Escitalopram (nehme ich nicht > mehr) hat Wechselwirkungen. Hallo Friday, ich hoffe auch, dass noch alles rechtzeitig war und glimpflich verläuft. Dein obiger Satz hat mich allerdings beunruhigt. Meinst du die Augmentation oder noch andere Wechselwirkung zwischen Lithium und Escitalopvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Lithium und Thomas Melle - 3 Jahre zuvorMea culpa, ich habe glatt Quilonum statt Quetiapin gelesen. Der Teufel steckt im Detail. Quetiapin haut mich auch total aus den Schuhen, allerdings schon bei 25mg. Bei 450mg wäre dann wohl schon im Koma. :-)) Hoffe dir wird geholfen. LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Lithium und Thomas Melle - 3 Jahre zuvorHallo Bohumil, inwiefern fühlst du dich gedämpft? Ist es eventuell Teil der gewünschten Wirkung? Siehst du keinerlei Vorteil durch das Lithium bisher? Wurde schon mal der Li-Spiegel gemessen? LG, Wheelyvon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Lithium und Thomas Melle - 3 Jahre zuvorHallo Bohumil, ich nehme Lithium und kenne das so auch nicht. Reagiere aber anscheinend auch anders auf Lithium als andere. Bei Lithium scheint es mir vor allem eine Frage der Dosis zu sein und seit neuestem wird ja auch eine genetische Komponente untersucht, die wohl mit beeinflusst, ob und wie Lithium wirkt. Man kann es also nicht pauschal sagen wie es wirkt, welche NW auftreten usw. Evon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Aggressiv/reizbar unter Lithium - 3 Jahre zuvorHi Flyhigh, beide Medis wirken meines Wissens auf den Neurotransmitter Glutamat ein. Genaues könnte wohl nur ein Chemiker sagen.von On4wheels - Bipolar-Forum Re: Aggressiv/reizbar unter Lithium - 3 Jahre zuvorHallo Flyhigh, ich habe anscheinend nur leichte Hypomanien. Es sind Phasen mit gesteigerter Kreativität, Selbstbewusstsein, Geselligkeit, besserem Wohlbefinden und Optimismus. Aggressivität kenne ich da gar nicht. Das kam erst seit Lamotrigin/Lithium so raus. Lithium war auch nicht als Schutz nach oben, sondern nur nach unten gedacht.von On4wheels - Bipolar-Forum Re: Gebrauchsinformation - 3 Jahre zuvorDenkst du da an was Bestimmtes Cornelia? Ich hab keine Kontraindikation gefunden, die zutreffen würdevon On4wheels - Bipolar-Forum Re: Aggressiv/reizbar unter Lithium - 3 Jahre zuvorHi Cornelia, vor den Medikamenten war ich sprunghafter was die Launen anging (himmelhochzend/ zu Tode betrübt), aber nicht auf Krawall gebürstet/ aggressiv. Das Schlimmste war eben das Tiefe, mit dem Wunsch weg zu sein. Ich merke schon Wirkung, eher halt in Form von NW. Es steht auch meines Wissens nach in den NW (Aggressivität) ist aber wohl auch selten. Genauso wie die Muskelzuckungen.von On4wheels - Bipolar-Forum Re: Aggressiv/reizbar unter Lithium - 3 Jahre zuvorHallo Cornelia, vor Lamotrigin/Lithium kannte ich das nicht. sagt auch mein Umfeld. Um nach unten abzusichern seien das die zwei Optionen sagte die Ärztin. Ansonsten gab es bislang nur große Verwunderung, dass ich so reagiere.von On4wheels - Bipolar-Forum Aggressiv/reizbar unter Lithium - 3 Jahre zuvorHallo zusammen, ich hatte es schon bei Lamotrigin, dass ich extrem reizbar war und am liebsten um mich geschlagen hätte. Es hat sich dann auch in verbalen Attacken /Wutausbrüchen geäußert. Jetzt geht das bei Lithium auch los. Mit jeder Dosiserhöhung hibbeliger & reizbarer. Dabei sollte ich noch höher, bin jetzt erst bei 0,3... Ich hoffe immer noch, dass es besser wird, aber bis davon On4wheels - Bipolar-Forum |
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