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Re: Dosierung promethazin - 1 Jahr zuvorwas auch immer die empfohlene Dosis ist. Ich hatte von 10mg bis 50mg pro Tag. Je nach Zustandvon Sima - Bipolar-Forum Re: Cannabis Rezept - 1 Jahr zuvor> Nachtrag: Aber wenn man eine Zuzahlungsbefreiung > hat müsste das doch dann wieder die Kasse > übernehmen? Nein, anders als bei üblichen verschreibungspflichtigen Medikamenten kann Cannabis (bzw. Cannabisblüten) nicht einfach so auf ein Kassenrezept verschrieben werden. Die Kostenübernahme muss im Vorfeld bei der Krankenkasse beantragt werden. Eine Ausnahme bildet ein Mundsprayvon Sima - Bipolar-Forum Re: Cannabis Rezept - 1 Jahr zuvores gibt Privatkliniken, die Cannabis bei bestimmten Indikationen verschreiben. Google mal. Schwieriger wird es mit der Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse, denn der Antrag muss von einem Kassenarzt gestellt werden (und wird eh meistens abgelehnt). Als Selbstzahler ist es ein teuerer Spaß, etwa 20-22 Euro pro Gramm. Einen Psychiater mit Kassenzulassung zu finden, der Cannabis verschreibenvon Sima - Bipolar-Forum Re: Lithium als letzte Chance? - 1 Jahr zuvorbei mir wirkte das Lithium erst, als ich im Spiegel war. Dein Spiegel von 0,43 sollte zu niedrig sein. Die Zielwerte sollten eigentlich zwischen 0,6 und 0,8 liegen. Frag deinen Artz, ob es Sinn macht, die Dosis zu erhöhen.von Sima - Bipolar-Forum Re: Neuer Versuch mit Lamotrigin, hatte hier jmd Hautausschläge? - 1 Jahr zuvorgrundsätzlich nicht. Regelmäßig wird es nur bei Lithium gemessenvon Sima - Bipolar-Forum Re: Neuer Versuch mit Lamotrigin, hatte hier jmd Hautausschläge? - 1 Jahr zuvorich nehme Lamo seit 7 Wochen und hatte bisher keine Nebenwirkungen. Ich nehme es allerdings in Kombimation mit Quetiapin. Das Blöde ist, dass die Wirkung von Lamo recht spät erst bei höheren Dosierungen einsetzt. Daher Geduld mitbringen!von Sima - Bipolar-Forum Re: Lamotrigin: Wann die richtige Dosierung - 1 Jahr zuvorhey, wollte ein Update geben: Bin nun bei 200mg gelandet. Verspüre keine NW. Bei der Wirkung bin ich mir nicht so sicher, ob und wie es wirkt. An manchen Tagen geht es mir hervorragend, an manchen Tagen bin ich ziemlich down. Ich beobachte es weiter und werde es ggf. steigern.von Sima - Bipolar-Forum Re: Bipolar: erneut schwere Depression seit Januar 2021 - 1 Jahr zuvorHey Apple, schön von dir wieder zu lesen. Ich hoffe, die Ketamintherapie schlägt bei dir an. Übernimmt denn die Kasse die Kosten oder ist es eine rein private Praxis? Halte uns auf dem Laufenden. Zu den genannten Medis habe ich leider keine Erfahrungen. Ich habe aber auch gelesen, dass bei bipolaren Depressionen insbesondere die Kombi Olanzapin + Fluoxetin gut wirksam sein soll. Olanzapinvon Sima - Bipolar-Forum Re: Arbeiten mit BS? Welche Möglichkeiten gibt es? - 1 Jahr zuvor... ich habe dieselben Probleme mit der Arbeit. Manchmal scheint sie mir der Grund für meine psychischen Probleme zu sein. Dann erinnere ich, dass ich bei meinen vorherigen Arbeiten dieselbe Probleme hatte. Fakt ist, dass ich insbesondere seit dem letzten Jahr überhaupt keinen Drive mehr habe, meine Arbeit auszufüllen. Ich mache natürlich alles , was von mir verlangt wird (Dienst nach Schrift), avon Sima - Bipolar-Forum Lamotrigin: Wann die richtige Dosierung - 1 Jahr zuvorIch bin gerade dabei, das Lamotrigin einzuschleichen. Nach nunmehr vier Wochen mit 25 und 50 mg beginne ich ab morgen mit 100 mg. Da meinte mein Arzt, dass man dann schauen müsste, bei welcher Dosierung ich "landen" würde, denn einige benötigen wohl 100 mg, einige aber ganze 400 mg. Und alles dazwischen ist auch möglich. Daher meine Frage: Wie habt ihr festgestellt, wann eure richtivon Sima - Bipolar-Forum Re: Update zu meinem ADS Thema / Ritalin Einmahme - 1 Jahr zuvorHi, ich habe das Retalin zwar selbst nicht genommen, habe aber zwei Freunde, die es nehmen. Bei einem hat es am Anfang sehr gut angeschlagen, die Wirkung ließ aber später stark nach. Beim zweiten förderte das Ritalin seine Depressionen, so dass er es absetzen musste. Generell meinte auch meine Ärztin, dass sie vermehrt Patienten sieht, deren Depressionen sich unter Ritalin verschlechtert habenvon Sima - Bipolar-Forum Re: Achtsamkeit gegen die (bipolare) Depression? Als ob! - 1 Jahr zuvor... jetzt im Nachhinein finde ich es auch krass. Ich erinnere mich noch daran, wie die Stationsärztin sagte, dass wahrscheinlich nur Achtsamkeit mir hilft, meine Stimmungsschwankungen endgültig in den Griff zu kriegenvon Sima - Bipolar-Forum Re: Achtsamkeit gegen die (bipolare) Depression? Als ob! - 1 Jahr zuvor... als ich in der Klapse war, hatten wir auch sehr viel mit Achtsamkeit. Mein Fazit ist: Schrott pur. Das kann vielleicht bei leichten psychischen Störungen, aber nicht bei schweren Depressionen helfen.von Sima - Bipolar-Forum Re: @alle - 1 Jahr zuvor.... ich kenne das von mir auch. Google nach maladaptives Tagträumen. So heißt es in der Psychiatrie.von Sima - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 1 Jahr zuvorBei mir entwickelten sich Zwangdgedanken und einem bestimmten Medikament. Nach der Absetzung des Medikaments verschwanden auch Zwangdgedanken.von Sima - Bipolar-Forum Re: Ich komm nicht aus dem Mischzustand - 1 Jahr zuvor300 mg retardiertes Quetiapin halfen mir damals sehr. Und Antidepressiva absetzenvon Sima - Bipolar-Forum Re: Bipolare Depression: Was ist noch zusätzlich zu Lithium möglich? - 1 Jahr zuvordass Elontril ein Amphetamin ist, klingt nach mehr als es in der Tat ist. Ich nehme es, da ich dieselben Probleme habe wie du (Depressionen, zu langer Schlaf durch Quetiapin). Am Anfang der Elontrileinnahme fühlte es sich bei mir zwar wirklich wie ein Amphetamin an (Euphorie, Schlaflosigkeit, häufiges Wasserlassen), das ganze war aber schon nach 3-4 Tagen weg. Ich kann allerdings nur 150 mg nehmevon Sima - Bipolar-Forum Re: Wieviel Quetiapin retard nehmt ihr? - 1 Jahr zuvorLithium war mein erster Stimmungsstabilisator und leider ging es mir nicht so gut damit. Ich musste ständig auf die Toilette, zitterte stark und hatte Wassereinlagerungen (das fiel nicht mir, sondern anderen Personen auf). Daher kamen wir damals aufs Quetiapin, welches mich sehr gut stabilisiert hat, aber mit dem ich so lange schlafe. Ich sollte vielleicht ausprobieren, vielleicht würde ich nun gvon Sima - Bipolar-Forum Re: Wieviel Quetiapin retard nehmt ihr? - 1 Jahr zuvorHallo zusammen, danke für Eure Antworten. Sehr hilfreich. Mein Problem ist, dass ich zwar mit meiner Medikation ziemlich stabil bin, jedoch unter Quetiapin bis zu 14 Stunden schlafen könnte. Daher war die Idee zu versuchen, es herunterzudosieren. Aber ich hab das Gefühl, dass es auch in kleineren Dosierungen so einen Überhang verursacht. Mal schauen...von Sima - Bipolar-Forum Wieviel Quetiapin retard nehmt ihr? - 1 Jahr zuvorIch nehme seit fast einem Jahr Qietiapin retard 300 mg abends, zur Stimmungsstabilisierung. Das hat das Medikament ziemlich gut hingekriegt, allerdingt ist das alt bekannte Problem mit dem langen Schlafen morgen sehr präsent. Nun versuche ich in Absprache mit meinem Arzt die Dosierung herunterzusetzen und ich mache das in 50mg Schritten pro Woche. Wie ist bzw. war es bei euch? Bei welcher Dosivon Sima - Bipolar-Forum Re: Am Nachmittag fängt der Tag an - 1 Jahr zuvorIch kenne diesen Zustand seit sehr vielen Jahren. Seit meiner Teenagerzeit. Ich habe alle möglichen "aufütschenden" Medikamente ausprobiert wie Venlafaxin, Elontril, Abilify. Hat alles nur kurzfristig geholfen. Mittlerweile habe ich aufgegeben, dagegen zu kämpfen, da ich davon ausgehe, dass es ein Teil von mir ist. Mein Vater hatte es auch.von Sima - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Bupropion ? - 2 Jahre zuvorich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Nehme es zusätzlich zum Quetiapin und Abilify. Ich bilde mir ein, dass ich wacher und konzentrierter bin. Allerdings nehme ich nur 150 mg; bei 300 mg werde ich zu überdreht und bekomme zu hohen Puls.von Sima - Bipolar-Forum Re: Lithium, nervige Nebenwirkung - 2 Jahre zuvorIch hatte diese Nebenwirkung unter Lithium auch (Polyurie heißt sie in medizinischer Sprache). Hatte es hier auf dem Forum auch als Thema (such mal danach, wenn es dich interessiert). Letztendlich war es einer der Gründe, warum ich das Lithium abgesetzt habe. Der Höhepunkt war eine Nacht, in der ich ungelogen 20mal aufs Klo musste. Es gibt wohl Tabletten, die dagegen helfen könnten, aber ich habevon Sima - Bipolar-Forum Re: Lithium Absetzerscheinungen? - 2 Jahre zuvorJa, hatte ich. Aber mit Quetiapin zur Nacht ging es.von Sima - Bipolar-Forum Re: Lithium Absetzerscheinungen? - 2 Jahre zuvorHey Millstreet, ich musste letztes Jahr das Lithium (3 Tabletten a 450 mg) auch nach 2 Monaten absetzen. Ich habe es nach 3 Tagen abgesetzt und das war keine gute Idee. Meine Stimmung schwankte von "total happy" bis "total betrübt" jede Stunde. Zum Glück habe ich parallel das Quetiapin eingeschlichen und es stabilisierte mich nach einigen Tagen.von Sima - Bipolar-Forum Re: Zuckerkonsum, Zuckersucht - Auswirkungen auf die Stimmung - 2 Jahre zuvor@kinswoman, nein, das stimmt nicht. Es gibt zwei Arten von Xylit: Xylit und Xylit light. Das zweite hat null Kalorieren. Ich habe es gerade auf meiner Xylit-Light-Dose nachgeschaut. Hier der Link:von Sima - Bipolar-Forum Re: Notfallmedikamente ?! - 2 Jahre zuvorPromethazintropfen sind mein Notfallmedikament. Bremst ziemlich gut das Gedankenrasen aus und macht müde. Auch Zopiclon, wenn ich zu überdreht bin und nicht einschlafen kann.von Sima - Bipolar-Forum Re: Zuckerkonsum, Zuckersucht - Auswirkungen auf die Stimmung - 2 Jahre zuvorIch habe dasselbe Problem durch das Quetiapin. Mir helfen da zwei Sachen: 1. Xylit statt Zucker. Ist süß und hat keine Kalorien. Damit backe ich mir zB. Waffeln. Leider ziemlich teuer im Vergleich zum Zucker. 2. Beim Einkaufen einen Bogen um die Süßigkeitsabteilung machen, um nicht mal in Versuchung zu kommen. Hat eine Weile gedauert, bis ich das durchsetzen konnte; es erforderte ein sehr hvon Sima - Bipolar-Forum Re: Lumbalpunktion? - 2 Jahre zuvorDann hattest du echt Glück. Denn diese Kopfschmerzen trefen sehr häufig auf. Bei mir waren sie so heftig, dass mir nur opioide Schmerzmittel halfen (ich war in stationärer Behandlung).von Sima - Bipolar-Forum |
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