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Re: Erste Ekt vollkommen ohne erfolg - 1 Jahr zuvorÜbrigens findest du auch hier Informationen. LG Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Erste Ekt vollkommen ohne erfolg - 1 Jahr zuvorHallo, ich hatte 2017 insgesamt 7 EKT-Sitzungen, immer in Kurzzeitnarkose. Bei den ersten Anwendungen hatte verspürte ich auch noch keine Besserung, vielleicht weil die Ärzte langsam die Dosis gesteigert hatten. Nach der 7. Sitzung hatte ich kurzzeitig einen Gedächtnisausfall (ich wusste beim Aufwachen nicht mehr wo ich war und war auch etwas in Panik.) Ich habe danach keine weitere EKT mehrvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 1 Jahr zuvorDankeschön!!! Du klingst wirklich sehr gefasst und erleichtert?! Wirst/bist du jetzt medikamentös anders eingestellt? LG Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 1 Jahr zuvorIch bin die Symptome schon so oft durch gegangen. Und gibt ja auch noch Unterformen der Störung. Für mich ist es auch schwierig die Vergangenheit richtig zu reflektieren. Mein Psychiater möchte ich ungern wechseln, da er in schweren Stunden immer für mich da war und sich immerviel Zeit nimmt. Wie geht es dir denn jetzt? Aus deinen Zeilen lese ich, dass du froh bist, einen Namen für deine Situvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 1 Jahr zuvorLiebe TF, danke für deine lieben Worte. Mein Problem ist auch, dass ich noch immer mit der Diagnose hadere, bzw. ich daran zweifele. Mein Psychiater hat gefragt, was mich zweifeln lässt. Das könnte ich nicht beantworten. Und seit dem denke ich ständig darüber nach. Das beschäftigt mich fast den ganzen Tag.... Hast du den Link zu den Folgen von TT über Bipolar 2? Wenn es allerdings auf Engvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 1 Jahr zuvorHallo Taylorfan, schön, dass du die Plattform gefunden hast. Mir ist es sehr ähnlich gegangen. Ich habe in jungen Jahren an Depressionen gelitten, die aber anfangs eher in Form von körperlichen Schmerzen aufgetreten sind (so sehe ich das mit vielen Jahren Abstand), so wurden immer die körperlichen Ursachen behandelt. Auch hatte ich immer wieder Phasen, in denen ich sehr tatkräftig war uvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zur Wirkung des Videos: dummes Zeug und gefährlich dazu - 1 Jahr zuvorDer Unterschied ist, dass Frau Oehlschläger ihr Konzept, ihre Meinung einer breiteren Öffentlichkeit offeriert mit Unterstützung eines Professors und sich dazu noch als "Lotsin" anbietet. Wenn ich im Forum schreibe, das und das hat mir geholfen, ist das meiner Meinung nach, was anderes. Frau Oehlschläger sagt, dass sie sich "an der Seite von Ärzten" weiter gebildet hatvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wege zur psychischen Stabilität - Annett Oehlschläger und Prof. Dr. Jörg Spitz über Bipolare Störung - 1 Jahr zuvorHallo! Auch wenn eure Diskussion schon etwas her ist und ich nicht all eure Beiträge gelesen habe, möchte ich doch auch meine Meinung kund tun (sonst platze ich...) Ich habe das Video in zwei Etappen geguckt und es war für mich echt quälend! Ich fand die Vortragsweise anstrengend, einseitig und widersprüchlich. Obwohl "jedes Puzzleteil" wichtig ist und auch Medikamente zu Anfanvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Stresspegel reduzieren oder ausgleichen - 1 Jahr zuvorLiebe Milla, ich habe schon sehr viele Methoden zur Stressreduzierung ausprobiert: Autogenes Training, andere Entspannungsmethoden; habe sogar mal einen Achtsamkeitskurs begonnen (war allerdings gar nichts für mich) Bewegung hilft manchmal; Ausdruckstanz habe ich mal für mich entdeckt, dabei aber auch festgestellt, dass manche Musik mich auch sehr, sehr emotional werden lässt. Hunvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 1 Jahr zuvorJa, das kann ich verstehen. Du leidest schon so lange. Ist die das Stillen so wichtig? Vielleicht brauchst du wirklich ein Medikament, dass dich von den Zwangsgedanken befreit.von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 1 Jahr zuvorWenn dadurch auch deine Zwangsgedanken verschwinden würden und dein Schuldgefühle, wird vielleicht alles entspannter. Bei mir ist es so, wenn ich gereizt bin, kriselt es auch in meiner Partnerschaft. Wenn es mir gut geht, ist es harmonischer. Hast du denn eine gute Beziehung zu deinem Psychologen?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 1 Jahr zuvorOK, dann habe ich vielleicht falsch gelesen, ich dachte, seit der Geburt, sorry. Du solltest dir Hilfe holen. Machst du Therapie? Hast du einen vertrauensvollen Arzt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 1 Jahr zuvorLiebe Spitzmaus, wenn deine Zwangsgedanken mit der Geburt eures Kindes angefangen hat, könnte es doch auch Hormonbedingt sein (Wochenbettdepression???) Hast du mit deinen Ärzten, deiner Hebamme darüber gesprochen? Hole dir Hilfe vor Ort! Vor allem, wenn du schreibst, dass du deinen Sohn nicht genießen kannst, deine Partnerschaft und du darunter leidest. Und noch was: du bist nicht schlecht!!!von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Depression um? - 1 Jahr zuvorSo lang war der Text gar nicht. Ich hoffe, dass dir in der Klinik geholfen wird. Wirst du medikamentös anders eingestellt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Depression um? - 1 Jahr zuvorLiebe Pipi, auch ich traue mir nichts zu , wenn ich in der Depression feststecke und wenn es mal etwas besser geht, ist es eigentlich auch nicht anders. Vor ein paar Wochen war ich in einer hypomanischen Phasen (so haben es mein Mann und mein Arzt gedeutet). Ich war selbstbewusst und voller Tatendrang und habe mich sogar auf eine 450 Euro Stelle beworben und hatte die Stelle auch bekommen.von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 1 Jahr zuvorDas kann ich gut verstehen. Ich hoffe für dich, dass es ganz bald besser wird, denn irgendwann wird es das, auch wenn du dir das jetzt so überhaupt nicht vorstellen kannst und es vielleicht auch nicht hören oder lesen willst. Gibt es denn irgendetwas an deinem Ort, was besser ist als schlecht?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 1 Jahr zuvorJa, sehe ich auch so. Bei mir scheint es auch wieder abwärts zu gehen, nachdem es mir ca. 2 Wochen sehr gut ging. Ich fühlte mich leistungsfähig, selbstbewusst und voller Tatendrang. Jetzt ist wieder alles vorbei und mir geht es immer schlechter. Irgendwie fühle ich mich ausgeliefert.... Hast du dich mittlerweile in der Klinik etwas eingelebt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 1 Jahr zuvorHallo, auch ich kann sehr gut nachempfinden wie du dich zurzeit fühlst. Auch ich habe mich in der Klinik anfangs sehr unwohl gefühlt. So viele Eindrücke, fremde Menschen. Dann soll man noch an Angeboten teilnehmen usw. Ich wünsche dir liebe Mitpatienten, einfühlsame und verständnissvolle Ärzte und Therapeuten Das Betreute Wohnen kann auch eine Chance sein. Hier kannst du sicher kompetevon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Woran macht ihr die Manie fest? - 1 Jahr zuvorHallo Balu76, mir hat deine Antwort gut geholfen, denn ich Stelle mit auch oft die Frage, ob es sich um eine Hypomanie handelt und ob ich generell an einer Bipolaren Störung 2 leide. Ich finde, gerade Hypomanien sind schwer festzustellen bzw. ich sehe es oft nicht als Hypomanie; eigentlich erst wenn es zu spät ist und ich mich z.B. auf einer spontanen Wanderung befinde ich meine Beine nichtvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Probleme mit dem Familienhund - 1 Jahr zuvorLiebe fahni, es geht nicht um mich.. . Ich hatte BergundTal geantwortet und von meinem Erfahrungen berichtetvon ugl1967 - Off-Topic Forum Re: Probleme mit dem Familienhund - 1 Jahr zuvorHallo BergundTal, ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen, weiß aber nicht ob ich alles verstanden habe. Doch sehe einige Änlichkeiten bei deiner Frau und mir, zumindestens bezüglich des Hundes. In einer hypomanischen Phase haben wir uns auch einen Hund zugelegt, einen Welpen, der am Anfang sehr hyperaktiv und agil war, so dass ich Angstzustände und Panikattacken bekam. Mein Mann hat dannvon ugl1967 - Off-Topic Forum Re: @ugl1967 - 1 Jahr zuvorHallo Milla, danke für deine Antwort. Auch wenn du bipolar1 hast, müsstest du lange auf die richtige Diagnose warten. Ich denke, dass Hypomanien noch schlechter zu diagnostizieren sind und je nach Persönlichkeit (ich bin eigentlich sehr still und introvertiert) noch schlechter.von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: späte Diagnose - 1 Jahr zuvorHallo, auf der Suche nach "späte Diagnose" bin ich auf diesen Treat gestoßen; er ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht .... So lange ich denken kann, habe ich depressive Verstimmungen und dann auch wieder Phasen, wo ich sehr viel mache. Seit 2012 (44 Jahre alt) bin ich wegen Depressionen in Behandlung, zuerst bei meiner Hausärztin, dann bei meinem jetzigen Psychiater. Ich havon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Regelmäßig arbeiten - 3 Jahre zuvorGuten Morgen, ich bin schon sehr erstaunt, wie viele von euch in der Lage sind Vollzeit / Teilzeit zu arbeiten. Ich habe die Beiträge nur überflogen (für mehr reicht meine Konzentration leider nicht aus), und habe immer oft gelesen, dass es nicht anders geht oder es tauchte auch mal das Wort "zusammenreißen" auf. Ich habe mich früher auch immer wieder zusammengerissen. Für mich wvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: unsicher und ängstlich - 4 Jahre zuvorHallo, die Unsicherheit und Angst, die du beschreibst kenne ich sehr gut. Habe ich schon seit Kindertagen. War immer sehr gestresst in Kontakten. Wenn ich meine hypomanen Phasen hatte, ging es mir gut, war selbstbewusst, zuversichtlich und kontaktfreudig. Mir wurde zu der bipolaren Störung II auch eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Die VT könnte das bei mir lvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: gerade mal 5 maniker - 5 Jahre zuvorNein, ich bin nicht "unbetroffen" sondern sehr unsicher was meine Symptome anbelangt und deshalb auch zurzeit nicht in der Lage einen brauchbaren Beitrag zu leisten. Und außerdem stecke ich fast in einer Dauerdepression fest, so dass ich meine Hochphasen schon gar nicht mehr nachvollziehen kann.... Und nur die Begriffe "unbetroffen" und "Krankheitseinsicht fehlt" havon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Betreutes Wohnen - Kosten - 5 Jahre zuvorHallo deniz90, vielen Dank für deine ausführliche und verständliche Antwort. :) Ich werde - wahrscheinlich - im nächsten Jahr entscheiden, ob ich mich dazu durchdringen kann, Kontakt zu einem Anbieter vom BeWo aufzunehmen. LGvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Betreutes Wohnen - Kosten - 5 Jahre zuvorDanke für die Antwort. Würdest du es im Nachhinein wieder machen? Hat es dir etwas gebracht? Ich hoffe, ich frage nicht zuviel, wenn ja, sag bescheid. LGvon ugl1967 - Bipolar-Forum |
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