Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Austausch mit Partner/innen von bipolar Erkrankten - 1 Jahr zuvorHallo Irma, schön, dass Du Dich nun deutlich wohler fühlst und nicht mehr so eine große Angst vor einer neuerlichen Krise hast. Ich finde es trotzdem außergewöhnlich. Und ich denke, es liegt an der Charaktereigenschaft Deines Freundes und der schon vorher vorhandenen Krankheitseinsicht, dass überhaupt die Akutmedizin erhöht werden kann (den er muss sie ja einnehmen - er könnte es auch verweivon Susa - Bipolar-Forum Re: Austausch mit Partner/innen von bipolar Erkrankten - 1 Jahr zuvorHallo Sarahh, dass hört sich so einfach und ich fühle mich aufgewühlt durch Deinen Beitrag an Schnuppi2116. Ein Notfallplan ist sicher sehr gut. Bei meinen Mann habe ich kleinste Veränderungen schon frühzeitig wahrgenommen, aber wenn der" Andere " in keinster Weise kooperativ ist,...kann man nicht frühzeitig entgegenwirken. Wenn es so einfach wäre, wäre wahrscheinlich kein Erkranktvon Susa - Bipolar-Forum Re: Ich bin neu hier. Es geht um meine Freundin. Kompliziert. Verzweifelt - 1 Jahr zuvorHallo Waschi, Deinen sehr langen Text konnte ich nicht richtig durchgängig durchlesen. 3 mal habe ich es versucht. Mein erster Eingangstext, den ich hier im Forum geschrieben habe, war wohl ähnlich Deinen. Auf jeden Fall war ich zu dieser Zeit besonders überfordert, ...überrollt von den ganzen Dingen, die meine Seele nicht verarbeiten konnte. Ich denke, Dir könnte es vielleicht ähnlich gehenvon Susa - Bipolar-Forum Re: Anzeichen für endende Manie - 1 Jahr zuvorNein, das Leben der Kinder darf nicht daran festgemacht werden, dass die Mutter krank ist. In manchen Familien sterben die Mütter. Die Väter sind auch alleine und es ist wichtig umfassende Hilfe anzunehmen Kinder müssen natürlich vor dem Erkrankten, der die Tragweite seines Verhaltens nicht spüren kann, geschützt werden. Du musst damit rechnen, dass sie keine Krankheitseinsicht zeigt oder ervon Susa - Bipolar-Forum Re: Anzeichen für endende Manie - 1 Jahr zuvorGuten Abend, ich finde die Aussage traurig, ,..es ist ein Hoffen auf eine harte Anschlussdepression. Du warst wahrscheinlich noch nie depressiv und kannst es natürlich nicht nachempfinden,..welches Leid die Depression für den jeweils Betroffenen bedeutet. Lieben bedeutet nicht, den anderen Leid zu wünschen. Und mit einer Depression ist das Leben/ Familie auch nicht leichter. Wünsch Ihr denvon Susa - Bipolar-Forum Re: Austausch mit Partner/innen von bipolar Erkrankten - 1 Jahr zuvorGuten Abend, ich denke, dass Dein Text nicht unbedingt Realität entsprechen könnte. Deine Aussage,,, ich habe ihn mir 2 Tage angeschaut, ..und dann direkt in die Klinik gebracht, ...und ihn abgegeben? ...meine Güte,..welche gute Beschreibung. Und das mit einem Erkrankten in der Manie? ....Na, dann herzlichen Glückwunsch, wenn es Dir wirklich gelungen sein sollte, Wenn es Dir wirklich so gutvon Susa - Bipolar-Forum Re: Probleme mit dem Familienhund - 1 Jahr zuvorGuten Tag, warst Du bei der Therapiestunde dabei, als ihr Therapeut meinte. dass der Hund abgegeben werden müsse? Wenn nicht, würde ich das für mich anzweifeln. Wenn die Frau eine Abneigung hat, könnte das natürlich auch mit der Erkrankung, aber auch mit Eifersucht zu tun haben. Der Fokus liegt ja sehr beim Hund. Ein Hundesitter wäre vielleicht gut, dass ihr als Paar ab und zu auch nur füvon Susa - Off-Topic Forum Re: Schizoaffektive Störung einer Freundin - 1 Jahr zuvorHallo Schreiberin, ich finde es egal, ob Du Betroffene oder Angehörige oder noch Angehörige bist. Ich denke, Dir war und ist nichts egal, was Deine ehemalige? Freundin betrifft, sonst hättest Du hier nicht geschrieben. Lass Dir selber Zeit. Fühle Dich in keinster Weise gedrängt, als Freundin sofort wieder "funktionieren" zu müssen. Die Krankheit zu verstehen, ist sehr schwierig. Aucvon Susa - Bipolar-Forum Re: Abgrenzung zu Angehörigen, die einem nur Leid zufügen - wie soll das gehn? - 1 Jahr zuvorGuten Abend, ich verstehe Dich mit der gefühlten Verantwortung. Und die Ungewissheit wie es weiter geht. Wenn Du eine eigene Familie hast, seid ihr zusammen stark. Das wünsche ich Dir jedenfalls! ..wenn es dann soweit ist ,nicht unbedingt für die Mutter selbst zu verantworten, sondern wichtige Sachen zu regeln, damit sie versorgt ist. Pflegestufe beantragen, ambulante Dienste zur Mutter zufüvon Susa - Bipolar-Forum Re: Abgrenzung zu Angehörigen, die einem nur Leid zufügen - wie soll das gehn? - 1 Jahr zuvorDanke für Deine Zeilen. Deine Mutter wird es nicht einsehen, wenn Du ihr dies "nahe bringen" willst, dass sie lieber nicht mehr Auto fahren sollte. Die Aggression ist Dir gewiss, da sie ja schon so dazu neigt, Dir aggressives Verhalten entgegenzubringen. Sicher ist in diesem Alter eine Erkrankung anzunehmen, vor allem der gehäuften "Blechschäden". Wenn Du es meldest, hastvon Susa - Bipolar-Forum Re: Abgrenzung zu Angehörigen, die einem nur Leid zufügen - wie soll das gehn? - 1 Jahr zuvorGuten Tag, ich kann Deine Situation/Gefühle sehr gut nachvollziehen. Das Deine Mutter ständig Unfälle baut, hat ja eine Ursache. In diesem Fall würde ich sofort die Straßenverkehrsbehörde informieren. Solange immer nur Blechschaden vorhanden sind, mag dies noch zu verantworten sein. Aber wenn sie sich selbst verletzt, stirbt oder einen anderen Menschen mit seinem Leben gefährdet (was nicht avon Susa - Bipolar-Forum Re: Toxische Beziehungen beenden - 1 Jahr zuvorIch habe gerade mit dem Personal der Station betr. meiner Mutter telefoniert. Sie wüssten das schon alles, weil sie auch Suizidabsichten geäußert habe. Das sagt sie mir hier jeden Tag, wenn sie im Bett wimmert, dass sie nicht mehr leben will. Sie kann aber auch ganz plötzlich beleidigend und aggressiv werden. Ich habe nur noch berichtet, dass sie letzten Sommer auch Stimmen gehört hat.von Susa - Bipolar-Forum Re: Toxische Beziehungen beenden - 1 Jahr zuvorHallo AmE, ich habe für mich schon festgestellt, dass mich ein endgültiger Bruch mit nahe stehenden Menschen auch belastet. Menschen die mir weh tun, bzw. ich mich von ihren Worten und Handlungen verletzt fühle, denen möchte ich am liebsten für immer entfliehen. Am meisten spüre ich das im direkten Konflikt. Zwischendurch kommen wieder verschiedenste Situationen wo eine Annäherung und meinvon Susa - Bipolar-Forum Re: Rachegelüste - 1 Jahr zuvorWahrscheinlich wirst Du hier nicht mehr schreiben, aber es wäre schön. Viele Betroffene/Nichtbetroffene fühlen das Forum irgendwann als Bereicherung. Deine Eingangspost ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber, Du hast natürlich die Möglichkeit hier viele unterschiedliche Antworten zu bekommen. Ich hoffe, dass Dich meine Frage nicht so sehr verunsichert hat. Ich finde es sehr gut, wenn man ivon Susa - Bipolar-Forum Re: Rachegelüste - 1 Jahr zuvorOle, gut, dass diese Gedanken Dich nicht in diesem Sinne, von -Gewalt- belasten. Aber auch wenn es so wäre, bist Du, betreff der "Außenmeinung" auf guten Weg. Ich denke jeder Mensch, ob bipolar oder nicht hat irgendwann Gedanken, einen Menschen am liebsten weh zu tun in irgendeiner Art und Weise. Und wenn es schriftliche Texte sind, die man in einem normalen Zustand nicht tätigen wüvon Susa - Bipolar-Forum Re: Rachegelüste - 1 Jahr zuvorHallo Ole106, da Du hier schreibst, belasten Dich sicherlich diese (Rache)Gedanken. Die Inhalte von Gedanken sind ja bei jedem Menschen sehr unterschiedlich, vielleicht kannst Du Dich einen Seelensorger, Arzt öffnen. Dann geht es Dir vielleicht auch selbst besser damit. Alles Gute für Dich!von Susa - Bipolar-Forum Re: Manie des Partners - 1 Jahr zuvor-die von Dir beschriebenen Wahnvorstellungen einen Arzt umgehend mitteilen -für Dich eine sofortige andere Alternative des Wohnens organisierenvon Susa - Bipolar-Forum Re: Manie des Partners - 1 Jahr zuvorHallo hannibal, wahrscheinlich wird eine kurze Zeit des Gehens nicht reichen. Du musst selber wissen, wie weit Du das Erdulden möchtest. Du kannst ihn nicht helfen. Lichtblick hat es auf den Punkt gebracht. Wie gern hätte ich meinen Partner und Vater unserer gemeinsamen Tochter "geholfen". Niemals hätte er sich helfen lassen, jedenfalls was die "Krankheit" betrifftvon Susa - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz - 1 Jahr zuvorHallo Flyhigh, ich denke nicht, dass die Angehörige wegen Lichtblick nicht mehr im Forum schreibt. Wie sie geschrieben hat, ist sie selbst Ärztin und ich denke, dass sie schon einige sehr nützliche Informationen von Euch Allen erhalten hat. Aber ihre Berichte waren schon sehr auf ihre eigene vorgefertigte Meinung basiert. Und schreiben darf ich hier,...jeder zum Glück. Und auch seine eigevon Susa - Off-Topic Forum Akzeptanz - 1 Jahr zuvorGuten Abend, ich habe mir kurz die letzten Bäume durchgelesen. Ich sehe es so wie Lichtblick, ich finde die ganze Thematik hatte sich überhaupt nicht mehr auf das ursprüngliche Thema bezogen, sondern Lichtblick wurde zum Thema gemacht. Ich bin auch weitläufig Angehörige. Ich empfinde die letzten Schreiben von ihr nicht als Angriff auf die betreffende Angehörige. Ich verstehe es gar nicht, warvon Susa - Off-Topic Forum Re: Petition gegen Zwangspsychiatrie - 2 Jahre zuvorGuten Abend, ich habe gerade Deinen Bericht gelesen. Deine Worte....? Wie und in welcher Form, hast Du es denn am nächsten Tag mitbekommen, dass Dein Bruder 11 Stunden lang fixiert wurde? Und was möchtest Du wieder gut machen? Was hast Du denn getan? LGvon Susa - Bipolar-Forum Re: Die Krankheit schreibt das Drehbuch, wenn man sie lässt - 2 Jahre zuvorGuten Abend, ich verstehe Lichtblick, da sie es selbst erlebt hat als Betroffene, ....sie möchte, für mich sehr verständlich, andere Betroffene vor den Unheil bewahren. Leider gibt es Menschen, die sich niemals von ihren!! Weg abbringen lassen. Dazu sage ich auch, leider. Aber es ist so.von Susa - Bipolar-Forum Re: Partner ist erkrankt - 2 Jahre zuvorIch habe das auch sehr lange gedacht. Der Betroffene muss nicht ständig im Hinterkopf haben, dass er eine Person (Angehörige, Freunde) vor sich hat, die alles und alles mit machen und gut heißen...... Hand reichen und so weiter. Jahrzehnte lang habe ich immer wieder die Hand gereicht. Das ändert nicht die Erkrankung. Die bleibt. (mein Partner war leider und ist vielleicht auch leider immervon Susa - Bipolar-Forum Re: Unbehandelt sind wir nicht schlimm, sondern schwer krank - 2 Jahre zuvorEigentlich wollte ich hier garnicht mehr schreiben. Das hat nichts mit dem Forum zu tun. Es ist super das es dieses gibt. Ich möchte auch endlich meinen eigenen Frieden finden, deswegen lese ich sehr selten um diesen Abstand/Frieden zu finden. Ich habe kurz Deine, diese Zeilen gelesen. Solange Du findest, dass es eine Medikamenten Hölle ist, durch die er dann gehen würde, ....wird er es auchvon Susa - Bipolar-Forum Re: Wer von euch ist schon gegen Corona geimpft und wie habt ihr die Impfung vertragen? - 2 Jahre zuvorGuten Abend, ich bin inzwischen auch einmal geimpft. Ich habe es zur Solidarität meiner Tochter gemacht. vor etwa 2 Wochen. Und damit wir vielleicht irgendetwas gemeinsam in Zukunft unternehmen können. Der Druck ist rießengroß. Sie wollte sich aus anderen Gründen nicht impfen lassen, als ich. Ich habe mehr Angst als sie. Ich glaube nicht an die Impfung und die Wirksamkeit. Ich habe Angst,von Susa - Off-Topic Forum Re: Hypomanie, Medikamente abgesetzt - kann das gut gehen - 2 Jahre zuvorHallo Arto, 25 Jahre schon lang Erfahrung mit der bipolaren Störung? Deine Frau wird genauso und immer wieder ohne Medikamente in der Manie sich befinden, mit demselben Inhalten wahrscheinlich. Wenn sie jetzt noch so toll ansprechbar ist mit den Inhalten Spazieren gehen, Edelsteine, ".Beruhigung", dann ist es noch lohnenswert entgegenzuwirken.von Susa - Bipolar-Forum Re: Hypomanisch in den Urlaub - 2 Jahre zuvorIrgendwann wird sie vielleicht wirklich ihren Teil vom Haus verkaufen. Du musst damit rechnen. Heutzutage würde ich versuchen, viel mehr abzusichern, das nicht alles verloren geht. Lebensversicherung, Haus usw. Alles Gute.von Susa - Bipolar-Forum Re: Diagnose ~ Verwirrung meinerseits - 2 Jahre zuvorHallo Stehaufqueen, die Diagnosen sind doch ausreichend genug um die Verhaltensweisen zu deuten. Eine bipolare Erkrankung macht es dazu auch nicht besser. Du hättest wahrscheinlich eher (lieber) eine Erklärung seiner Verhaltensweisen darin gesehen. Pass auf Dich auf, vielleicht schaffst Du ein eigenes Leben ohne ihn. Du kannst ihn nicht helfen. Viele Grüßevon Susa - Bipolar-Forum Re: @ Arto + Susa - 2 Jahre zuvorHallo Deborah, danke für Deinen Bericht und alles Liebe und Gute für Dich. Viele Grüße Susavon Susa - Bipolar-Forum Re: Hypomanisch in den Urlaub - 2 Jahre zuvorHallo Arno, das kannst wirklich nur Du selbst entscheiden. Und das auch im Sinne der Kinder. Ich wäre niemals mit meiner Tochter zusammen mit meinen Mann in der Krankheitsphase Hypomanie in den Urlaub gefahren, denn nach ein paar Tagen Schlafentzug war die Manie in vollstem Gang. Das mir anzutun hätte ich in keinster Weise gewollt. Erst recht nicht unserer Tochter, die ich oftmals überhaupt nvon Susa - Bipolar-Forum |
|