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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Anhaltende Depression Antidepressiva pro und contra - 1 Jahr zuvorSeit einiger Zeit, lese ich wieder im Forum. Seit 2006 bin ich bipolar diagnostiziert und nehme Quilonum retard und Quetiapin als Medikation. Die depressiven Phasen waren all die Jahre immer stärker vorhanden. Derzeit komme ich aufgrund der Angsterkrankung selten raus, fühle mich nur drinnen relativ sicher. Ich bin psychotheapeutisch seit zwei Jahren in Behandlung(per Zoom). Ich bin sehr isoliertvon miss elisa - Bipolar-Forum Pflegegrad bei Bipolarer Störung - 3 Jahre zuvorMich würde interessieren, ob jemand einen Pflegegrad durch die Bipolare Störung hat? Wie war der Verlauf der Beantragung? Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?von miss elisa - Bipolar-Forum Re: Stabilität - 3 Jahre zuvorGuten Morgen, ich kann das gut nachvollziehen, was du schreibst, da es mir auch so geht. Ich versuche meine Tag gut zu strukturieren,um auch alleine positive Dinge zu machen. Spazieren gehen täglich, lesen im Forum täglich, Lesen generell täglich, Telefonieren mit Menschen, die mir wichtig sind täglich. Das Malen und zeichnen gehört zu meinem Tag dazu und gibt mir Ruhe und Kraft mich ausvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Was denkt und fühlt ihr? DANKE Euch! - 3 Jahre zuvorHallo Frankk, meine erste und einzige Reha wegen der BS liegt 4 Jahre zurück, ich war 5 Wochen dort und hatte gemischte Gefühle nach Hause zu kommen.In der Reha wurde meine Beantragung der E- Rente bestätigt. Ich befand mich auch nach 5 Wochen immernoch in einer Depressiven Phase, alles körperliche ging motorisch sehr langsam.Durch die vielen Gespräche und Erfahrungen mit Mitpatienten, hatte ichvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Lithium, das ständige Thema - 3 Jahre zuvorUm noch mal auf meine Frage zu kommen, wie ist eure Dosierung beim Lithium, habt ihr Reduktionen ausproniert? Mir war wichtig, eure Erfahrungsberichte zu hören. Da ich Lithium seit 14 Jahren nehme, 2x450mg - 0 - 450mg, , reduziere ich seit Ende Mai 225mg runter, seit August 225mg runter, um Nebenwirkungen zu reduzieren und motorisch beweglicher zu werden, da ich seit Jahren sehr gedämpft und müdevon miss elisa - Bipolar-Forum Lithium, das ständige Thema - 3 Jahre zuvorHallo, ich nehme Lithium seit 14 Jahren, es hat mir gut geholfen, die Spitzen der Phasen etwas zu dämpfen. Seit 2 Jahren befinde ich mich im Bereich 0,5 - 0,4. Am Tag nahm ich insgesamt 3x 450mg. Es geht mir gut, mit diversen Nebenwirkungen. Seit Ende Mai reduziere ich das Lithium um 225mg. Der Spiegel verändert sich nicht viel. Dauerhaft würde ich gerne mit 450mg am Tag klarkommen. Wie ist eurevon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfe Wie arbeitet Ihr im Moment? - 4 Jahre zuvorDanke, für die Rückmeldungen.Sollte ein Telefonat zu belastend für einen selbst werden,muß man klar die Grenzen abstecken, es notfalls eher beenden!von miss elisa - Bipolar-Forum Selbsthilfe Wie arbeitet Ihr im Moment? - 4 Jahre zuvorLiebe Selbsthilfeaktive, Wie gestaltet Ihr derzeit die Arbeit in den Selbsthilfegruppen? Bietet Ihr den Teilnehmern zusätzliche Gespräche per Telefon an? Stellt Ihr Veränderungen fest durch Corona, was könnte man noch zusätzlich anbieten, damit es in Zeiten dieser Isolation vielen besser ginge? Freue mich über Rückmeldungen! Elisavon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Normalgewicht unter Lithium? - 4 Jahre zuvorGuten Morgen, das Thema Lithium und Gewicht ist immer wieder ein Thema im Forum. Mich würde interessieren, welche Tagesdosierung Ihr habt, wie ist Euer Körpergewicht, nehmt Ihr gleichzeitig noch ein anderes Medikament? Wie ist der Lithiumspiegel bei einer geringen Dosierung,habt Ihr bei Langzeittherapie die Dosierung im Laufe der Jahre mit Euerm Psychater verändert? Sicherlich wird die Dosierungvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: ambulante psychiatrische Pflege - 4 Jahre zuvorLiebe Amy, Habe APP schon mehrmals in Anspruch genommen. In Kriesen dient sie Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, oder nach Krankenhausaufenthalt zu Hause zu Unterstützung. Psychatrisches Pflegepersonal besucht Dich zu Hause, führt auf Wunsch Gespräche mit Dir, Tagesstruktur planen, Begleitung zu Ärtzten oder Einkäufen,Kriesenintervention, u.ä. Dieser APP wird vom Facharzt verordnet,die Besuchevon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Befragung zur Nutzung des Bipolar-Forums - 4 Jahre zuvorHabe teilgenommenvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: TV Tipp "Menschen hautnah" im WDR - 5 Jahre zuvorDen Beitrag fand ich sehr verniedlicht, fernab der Realität. Das Leben, mit dieser Erkrankung ist zeitweise echt der Horror, nicht zu erkennen, in dem Beitrag. Sie sollten mich mal in einem Beitrag begleiten, das möchte niemand sehen, weil es so unter die Haut geht. Diese Erkrankunkung ist soooooo ernst zu nehmen, man kann es nur beschreiben, wenn mann es selbst erlebt hat. Ich lebe immer noch, ovon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Arbeit/Minijob im sozialen Bereich - geeignet? / realistisch? - 5 Jahre zuvorHallo Pumuckel, Ich denke, das gerade Menschen wie wir geignet sind, sehr sensibel mit alten/dementen Menschen umzugehen. Das Problem bei einem Minijob sind stundenanzall und Streß aufgrund der Arbeitszeit. Vielleicht kannst Du auch auf privater Basis stundenweise Menschen zu Hause betreuen, Du bräuchtest nicht die Kosten für die Schulungsmaßnahme. Vielleicht kannst Du eine Anzeige aufsetzen odevon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfe für Angehörige - 6 Jahre zuvorHallo Alptraum, wenn Du möchtest, kannst Du ja auch eine SHG für Angerörige von Bipolar erkrankten gründen. Kannst Dich dabei von den SHG Kontaktstellen unterstützen lassen. Ich würde Dir gerne Mut dazu aussprechen, da ich im vorletzten Jahr selber eine SHG gegründet habe. Meine Gruppe ist für Bipolare und Angehörige, was zeitweise den Rahmen sprengt. Eine separate Gruppe für Angehörige, wäre alsvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Wie aufdosieren - 6 Jahre zuvorAußerdem kannst Du nicht alleine vom Medikament erwarten, das es Dir besser geht, was machst Du um aus der Depression zu kommen?von miss elisa - Bipolar-Forum Re: Wie aufdosieren - 6 Jahre zuvorDies solltest Du unbedingt mit Deinem Psychater besprechen!von miss elisa - Bipolar-Forum Re: wenn ich nicht mehr will - 6 Jahre zuvorHallo Bipolara, Dein Geschriebenes macht mich sehr traurig, auch wenn ich Deine Verzweiflung verstehe. Das alles nicht mehr auszuhalten fühle ich auch oft, aber immerwieder habe ich viele Gründe, für die es sich zu leben lohnt. Das sind meine wunderbaren Kinder, mein Freund, meine Mutter, wenige Freunde und die Liebe an der Malerei. Der Weg ist steinig, aber es ist zu schaffen, wenn Du es willstvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfegruppe Kreis RE - 6 Jahre zuvorHallo, gut das Du Dich gleich meldest! Es spricht einiges dafür, offiziell eine SHG über die Selbsthilfekontaktstelle zu gründen: - die Kontaktstelle unterstützt in alle Richtungen( Fördermittel, Raumsuche, Fortbildungen zum Thema, Unterstützung in der Gründungsphase..) Dies kann mann über deren Webside nachlesen. Außerdem ist es sehr wichtig, auch räumliche Distanz zu den anderen Betroffenenvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfegruppe Kreis RE - 6 Jahre zuvorHallo Sunshine GE, eben las ich in der Liste der Selbsthilfegruppen der DGBS in45657 Recklinghausen eine SHG gibt, die allerdings eine Gruppe für Angehörige und Betroffene mit Psychosen und BS ist. Ansonsten kann ich Dir nur den Rat geben, das Dein Partner mit Hilfe des Paritätischen Wohlfahrtverbandes für Selbsthilfe eine eigene Gruppe gründen kann. Im Spätsommer 2016 habe ich das nach einer psvon miss elisa - Bipolar-Forum Carbamazepin statt Quilonum retard - 6 Jahre zuvorHat jemand von Euch gewechselt? Bitte um Erfahrungsaustausch!von miss elisa - Bipolar-Forum Re: Switche Ich? - 6 Jahre zuvorMorgen Katleen, mich würde interessieren, warum Du bei 650 mg Quetiapin trotzdem so aktiv bist? Ich habe vor elf Jahren nach einer fünfwöchigen Manie, (Nachts und Tags aktiv) zum ersten mal Quetiapin500mg zur Nacht und Quilonum 1350mg bekommen. Damals ist es stationär eingestellt worden. Ich bekam das Quetiapin zur Nacht und schlief bis fünf wie Blei. Hatte jedoch bis gegen Mittag starke motorisvon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Zerstören - 6 Jahre zuvorGuten morgen, kann Dich gut verstehen, aber den Zeitpunkt, wann man jemand von der Erkrankung erzählt, ist nun mal Deine persönliche Entscheidung, Laß ihm Zeit, es zu verstehen, gerade jetzt, mußt Du auf Dich aufpassen, Du brauchst ausreichend Schlaf, für den Tag und die Arbeit, und essen solltest Du auch, schon wegen der Medikamente. Alles Gute!! elisavon miss elisa - Bipolar-Forum MRT des Schädels - 6 Jahre zuvorGuten Morgen, wurde bei Euch im Rahmen der psychatrischen/neurologischen Behandlung bei Bipolarer Störung bereitz ein MRT des Schädels durchgeführt? Hat Euch der behandelnde Psychater/Neurologe dazu geraten/überwiesen? Wie waren die Ergebnisse? Bitte um Eure Erfahrungen! Danke!von miss elisa - Bipolar-Forum Bipolar Forum Achtung des anderen kranken Menschen/ Wertschätzung/ Wie tief sinkt das Gesprächsniveau noch? - 6 Jahre zuvorJeder Betroffene sollte hier die Möglichkeit zum Gesprächsaustausch finden, ohne Vorwürfe und Beleidigungen, aber was hier in letzter Zeit passiert, ist sehr traurig, ich hoffe Ihr habt alle eine gute, echte Selbsthilfegruppe oder einen kompetenten Therapeuten!!!!!von miss elisa - Off-Topic Forum Lieber Martin Kolbe - 6 Jahre zuvorKönntest Du im Forum vielleicht mal was zu Deiner Bipolare Störung schreiben, Medikamente, Krankheitsverlauf, es ist ein aktuelles Thema, wir könnten vielleicht auch mal Unterstützung durch kompetente Psychater gebrauchen. Viele Forenbesucher nehmen auffallend viele Medis gleichzeitig.von miss elisa - Bipolar-Forum Medikamente bei Bipolarer Störung in Dreierkombi - 6 Jahre zuvorLiebe Forenbesucher, nun schon seit Jahren lese ich täglich in diesem Forum, immer wieder fällt mir auf, das viele von Euch sehr viele Medikamente gleichzeitig nehmen! Oft wird bei Bipolarer Störung ein Stimmungsstabilisator wichtig/sehr notwendig sein, dann gibt es ein Antidepressiva, was einen auch leicht in eine Manie bringen kann, dafür wird das Neuroleptika nötig, damit man zu einem gesundevon miss elisa - Bipolar-Forum Re: wieviel quetiapin nimmst du den? - 6 Jahre zuvorDanke erstmal, ich will Euch die näheren Umstände schildern: Ich nehme Quetiapin seit elf Jahren, in Kombi mit Quilonum retard 450mg, bis 4/17 auch Citalopram 20mg. Die Nebenwirkung oder Auffälligkeit des sehr verlangsamten Gehens habe ich seit der Psychosomatischen Reha im Juni 2016 bei der ich mit immernoch starken Ausläufern der Depression ankam. Als ich am ersten Tag das erste Mal den Speisevon miss elisa - Bipolar-Forum Sehr verlangsamtes Gehen mit Quetiapin - 6 Jahre zuvor....kennt Ihr das, motorische Verlangsamung und Bewegungsblockaden?von miss elisa - Bipolar-Forum Re: Vermutete bipolare Störung - kein Arzt hilft! - 6 Jahre zuvorLiebe Katrin, willkommen im Forum. Gut, das Du Dir Hilfe suchst, bei Deinen sehr genauen Berichtungen, könnte es natürlich eine Bipolare Störung sein, aber letztendlich kann es nur der Psychater diagnostizieren, und der Weg bis zur Diagnose ist oft sehr lang und steinig. Natürlich ist bei Deinem Partner noch keine Krankheitseinsicht zu erkennen, was alles viel schwieriger macht. Oft passieren bevon miss elisa - Bipolar-Forum Re: Umgang mit Suizidgedanken - 6 Jahre zuvorHallo Nr. 90 Solche Gedanken kenne ich, umgesetzt allerdings, habe ich es noch nicht. Im letzten November(2016), habe ich in Duisburg eine Selbsthilfegruppe für Bipolare Störung gegründet, letzte Woche war das Thema Suizid akud. Nach der Begrüßungs/Stimmungsrunde sprachen wir gezielt über Kriesensituationen. Ich habe über längere Zeit einen psychatrischen Pflegedienst in Anspruch genommen. Außgevon miss elisa - Bipolar-Forum |
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