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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Erfahrungen mit Quetiapin und Flouxetin - 3 Jahre zuvorHallo S., Ich habe in etwa die gleiche Dosis vom Flouxetin und Quetiapin genommen. Mir hat damals das Pregabalin geholfen aus meinem Teufelskreis zu kommen. Wie in "Zeit des Erwachens" habe ich mich gefühlt bzw.mein Freund meinte, ich sei so gut drauf, wie nach 2 Gläsern Prosecco.von Honey - Bipolar-Forum Re: Erben als Bipo: Ansätze? - 4 Jahre zuvorHallo hasimausi92, Was ist genau dein Problem? Kannst du nicht mit Geld umgehen in der manischen Phase? Hast du einen Betreuer? Es ist schwierig dir zu antworten, wenn man das Problem nicht genau kennt. Liebe Grüsse Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Neues Leben dank Pregabalin - 4 Jahre zuvorHallo Ihr Lieben, nach 5 Jahren in der Depression habe ich dank Pregabalin den Switch zu einem hypomanischen Leben geschafft. Die Gefahr einer Manie hat mein Psychiater gesehen und medikamentös gegengesteuert. Ich hoffe, dass mein jetziger Zustand möglichst lang anhält! Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Medikament? Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Re: Aus der Ehe wegen der Krankheit? - 4 Jahre zuvorHallo Paloma, ich habe den Vater meiner beiden älteren Kinder verlassen als ich noch "normal" war, wurde vom Vater meines dritten Kindes verlassen als ich manisch wurde und habe meine jetzige Liebe in meiner zweiten manischen Phase kennengelernt und er ist mir die letzten 5 Jahre in der Depression beigestanden. Wenn dein Mann dir nicht guttut, meine ich, dass es Zeit ist, sich zu verabvon Honey - Bipolar-Forum Re: Erfahrung mit Wiedereingliederung? - 10 Jahre zuvorHallo Jürgen, ich bin vor 3 Jahren auch wieder nach einem Jahr Krankheit mit ähnlichen Medikamenten in die Arbeit eingestiegen. Ich habe mit 2 Stunden am Tag über 2-3 Wochen wieder angefangen (Antrag hatte ich noch von meiner Kur aus gestellt), was mir sehr schwer fiel, da ich noch eine ziemliche Unruhe in mir hatte. Dann wurde auf 3 Stunden pro Tag erhöht (1-2 Wochen) und dann sollte ich wiedervon Honey - Bipolar-Forum Re: Diagnose bipolar, aber jetzt ohne Medikamente - 10 Jahre zuvorHallo Tschitta, anfangs habe ich bei jeder guten Laune Angst gehabt, dass ich wieder in eine Manie geraten könnte. Ich habe diese Angst thematisiert und mir Rückmeldungen bei meinen Freunden, meiner Mutter geholt, ob mein Verhalten noch "normal" ist. Im Laufe der Zeit habe ich meine Stimmungen besser einschätzen gelernt und sie so akzeptiert wie sie sind. LG Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Re: aber jetzt ohne Medikamente: ohne jede Aussage - 10 Jahre zuvorHallo Lichtblick, ich habe keine Angst vor einem Rückfall! Aber der kann mir mit oder ohne Medikamente passieren, also warum soll ich mich dann vollpumpen, nur das andere an mir verdienen? LG Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Re: Diagnose bipolar, aber jetzt ohne Medikamente - 10 Jahre zuvorHallo Tagtraum, ich habe die Medikamente eigentlich ganz gut vertragen, bis auf die üblichen Nebenwirkungen von Litium (erhöhter Flüssigkeitsbedarf, dadurch unterbrochene Nächte etc.). Mein Therarpeut hat mich allerdings von Anfang an ermutigt unabhängig zu werden... Dank seiner Unterstützung habe ich zu meiner gesunden Energie zurückgefunden, die nicht mehr durch Medikamente blockiert wird. LGvon Honey - Bipolar-Forum Re: Diagnose bipolar, aber jetzt ohne Medikamente - 10 Jahre zuvorDanke für deine Warnung!von Honey - Bipolar-Forum Re: Diagnose bipolar, aber jetzt ohne Medikamente - 10 Jahre zuvorBei mir hat die Krankheit 1-2 Jahre "gewütet", bei meinem Vater "wütet" sie seit etwa 40 Jahren!von Honey - Bipolar-Forum Diagnose bipolar, aber jetzt ohne Medikamente - 10 Jahre zuvorHallo Ihr Lieben, ich wurde 2009 mit einer Manie in die Klinik eingewiesen (vorher bin ich nie "auffällig" geworden) und mit "bipolar" diagnostiziert und mit vielen Medikamenten ruhig gestellt und dann unter anderen auf Litium eingestellt worden. Nach der Manie kam dann eine schwere Depression, die ich dank Antidepressiva irgendwie überstanden habe,,, 2011 habe ich keine Antivon Honey - Bipolar-Forum Re: Lithium und Schmerztabletten - 13 Jahre zuvorHallo Sabrina, ich nehme seit einem Jahr Lithium 450mg-0-675mg und leide an Migräne/Kopfschmerzattacken. Am besten helfen mir die Thomapyrin intensiv, von denen ich 2 bei Bedarf einnehme. Das ist ja eine ASS, Paracetamol, Coffein -Mischung. Wahrscheinlich auch das reinste Gift? Vielleicht weiß jemand etwas darüber? Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Re: Litium und einmalige manische Episode - 13 Jahre zuvorHallo Cornelia, was sind die Glockenbäume und wie, wo finde ich sie? Honeyvon Honey - Bipolar-Forum Litium und einmalige manische Episode - 13 Jahre zuvorIch habe letztes Jahr zum ersten Mal in meinem Leben (46 Jahre) eine manische Episode gehabt und wurde zwangseingewiesen. Ich wurde als bipolar diagnostiziert und auf Litium eingestellt (wie mein Vater!). Wer nimmt auch Litium? Ich habe keinerlei Nebenwirkungen, aber will es auch nicht mein Leben lang einnehmen. Wer hat Litium erfolgreich abgesetzt? Wer hatte wie ich eine einmalige maniscvon Honey - Bipolar-Forum |
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