Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Pantoprazol und Protonenpumpenhemmer - 8 Monate zuvorHallo Friday, ich habe mich in der Vergangenheit hier nicht gut verhalten – was ich heute bereue – und mich deshalb seit ein paar Jahren aus dem Forum zurückgezogen. Ich habe mich in den letzten zehn Jahren sehr verändert. Ich lese auch nur noch ein oder zweimal im Jahr hier. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich ausnahmsweise doch etwas schreibe. Für die, die mich nicht kennen: Ich habe keinvon otacon - Bipolar-Forum Re: Lithium und Schilddrüse/L-thyroxin - 4 Jahre zuvorHi Leute, ich habe unter Lithium L-Thyroxin gebraucht und seit dem Absetzen von Lithium nicht mehr. Bin ich damit der einzige hier? Bin überrascht. Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Pillen- die allerletzte Wahl - 4 Jahre zuvorManchmal kann man seine Umwelt nur verändern (zum Beispiel, sich von einem Partner, der nicht gut tut, trennen), wenn man die Kraft dazu hat. Medikamente können einem die Kraft geben. Sie können Veränderungen der Umwelt in manchen Fällen erst möglich machen. Dann wären sie nicht die letzte, sondern erste oder zweite Wahl. Grüßevon otacon - Bipolar-Forum Dualistisches Denken und die (nicht) bipolare Gesellschaft - 4 Jahre zuvorHi allerseits, ich möchte mal etwas Grundsätzliches anmerken. Sputnik hat mich in einem längeren Beitrag darauf gebracht. Ich vermute eigentlich, es ist den meisten hier schon längst klar. Es fällt mir schwer, das in Worte zu fassen. Vielleicht kann mir jemand helfen. Seid nicht zu streng mit mir, sondern versucht bitte, mich zu verstehen. Das dualistische Denken – man könnte es fast,von otacon - Bipolar-Forum Re: Lamotrigin die richtige Dosis bei bipolaren ?! - 4 Jahre zuvorDas weiß ich nicht, aber ich glaube nicht. Ich nehme noch andere Medikamente. Es ist möglich, dass die den Stoffwechsel von Lamotrigin beeinflussen. Das hätte ich vielleicht gleich sagen sollen, sorry.von otacon - Bipolar-Forum Autismus, Missverständnisse und die bipolare Störung - 4 Jahre zuvorLiebe Engel2019, herzlich willkommen im Forum. Lass dich von den Reaktionen in diesem Baum nicht abschrecken. Du und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir sind beide Asperger-Autisten. Und ich habe meinen Partner, mit einer sehr glücklichen, zehnjährigen Beziehung, auch im Internet kennengelernt. Ich stelle in diesem Baum zwei Dinge fest. Vielleicht kannst du mir sagen, ob du das auch svon otacon - Bipolar-Forum leerer Beitrag – verschoben - 4 Jahre zuvor– Beitrag nach unten verschoben. Sorry. Admins: Diesen hier könnt ihr ruhig löschen. —von otacon - Bipolar-Forum Re: Lamotrigin die richtige Dosis bei bipolaren ?! - 4 Jahre zuvorHi Eisbaer, ich nehme nur 125 mg und mein Blutspiegel ist damit gerade so im therapeutischen Bereich. Wir werden erstmal bei dieser Dosis bleiben. Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Lithium und Quetiapin - 4 Jahre zuvorHi Darklady, willkommen im Forum. Ich bin kein Psychiater, aber kann ein paar Fragen aus meiner Erfahrung beantworten, glaube ich. Es wird sich aber sicher noch jemand anderes dazu melden. Lithium ist – wenn es wirkt – ein sehr gutes Medikament. Ich persönlich würde dich ermutigen, es auszuprobieren. Es ist der einzige Stimmungsstabilisierer, der sowohl antidepressiv als auch antimanischvon otacon - Bipolar-Forum Re: Melatonin - 4 Jahre zuvorHi Medihirn, das Tolle an Melatonin ist ja, dass es so schnell abgebaut wird, dass es am nächsten Morgen garantiert nicht mehr wirkt. Deshalb bin ich morgens total fit. Soweit ich weiß, kommt es bei Melatonin nicht zu einer Gewöhnung. Ist ja ein körpereigenes Hormon. Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Melatonin - 4 Jahre zuvorHi pumuckl, mir sind verordnet 2 mg, das ist hier – ich bin gerade stationär – die kleinste verfügbare Dosis. Ich nehme sie direkt vor dem Schlafengehen und mache dann sofort das Licht aus. Ein Arzt hat mir gesagt, die wirkt fast sofort, ein Pfleger, die brauche ne halbe Stunde. Also irgendwie sowas. Viele Grüße otacon PS: Auf dieser Station nehmen viele Patienten Melatonin. Das Ärztetvon otacon - Bipolar-Forum Melatonin - 4 Jahre zuvorHi pumuckl, ich nehme, vom Arzt verordnet, Melatonin. Es wirkt hervorragend, obwohl ich nur die Einstiegsdosis nehme. Es hilft vor allem beim Einschlafen. Man muss aufpassen, dass es nach der Einnahme von Melatonin möglichst dunkel ist – Licht beschleunigt seinen Abbau. Nebenwirkungen habe ich keine, und die sind wohl auch selten – es ist ja ein körpereigenes Hormon. Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Fremdgefühl wie losgelöst von sich selbst - 4 Jahre zuvorVielleicht hilft dir ja das hier weiter… ist nur eine Vermutung von mir… https://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisationvon otacon - Bipolar-Forum Lamotrigin Wirkeintritt - 4 Jahre zuvorHallo Leute, wie sind denn Eure Erfahrungen mit Lamotrigin? Wie lange hat es bei euch bis zum Wirkeintritt gedauert? Das muss ja sehr langsam aufdosiert werden (zum Beispiel acht Wochen von 25 mg bis 200 mg). Mein Psychiater sagt: acht Wochen (wenn man 200 mg erreicht hat) Stephen Stahl, der »Gott« der Psychopharmakotherapie, verzeichnet in seinem Buch: »several weeks« (siehe Stahl Onlinvon otacon - Bipolar-Forum Re: Lithium nach Absetzen erneut nehmen - 4 Jahre zuvorHi Medihirn, ich hab das noch nie geglaubt und ich kenne auch keine belastbaren Daten dazu. Bin sehr gespannt auf die Antworten der anderen. Vielleicht kann ich noch was lernen. Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Angehörige _ kann sich ein bipolarer Mensch an Taten erinnern nach Manie - 4 Jahre zuvorHi AnnaKarenina, herzlich willkommen im Forum. Das, was du beschreibst, klingt ganz furchtbar. Tut mir leid für dich, dass er im Moment manchmal so ist. Ich maße mir nicht an, dir da irgendeinen Ratschlag zu geben, aber ich will versuchen, deine Fragen zu beantworten. Ich kann dir nur begrenzt weiterhelfen, weil ich noch keine Manie erlebt habe, aber es wird sicher bald jemand anderes evon otacon - Bipolar-Forum Re: hypoman und erschöpft zu gleich - 4 Jahre zuvorHi paradies, tut mir leid, dass es dir so geht. Ich wünsche dir gute Besserung. Ich lass dir mal das hier da: Therapie mit Aripiprazol erhöht das Gewicht nicht Viele Grüße otaconvon otacon - Bipolar-Forum Re: Laufen gegen Bipolare Störung - 4 Jahre zuvorHi VaterS, Laufen – oder Sport im Allgemeinen – ist tatsächlich eins der besten Mittel gegen Depressionen. Du beschreibst bei deiner Tochter aber eher manische Zustände. Dafür ist Laufen ganz sicher kein Heilmittel. Im günstigsten Fall powert sie sich etwas aus, im ungünstigen Fall putscht sie der Sport noch weiter auf, aber beide Effekte werden nicht allzu groß sein. Die Manie ist in allervon otacon - Bipolar-Forum Re: Wie lange dauert richtige Neuroleptika zu finden? - 4 Jahre zuvorIch mische mich nur ungern ein, aber … ich sehe das anders, und da VaterS noch ganz neu hier ist, möchte ich ihm das folgende nicht vorenthalten: Deine Empfehlung lautet Benzodiazepine, wenn ich das richtig verstanden habe. Dass Benzodiazepine abhängig machen, sprichst du schon selbst an. Neuroleptika machen in der Regel nicht abhängig. Neuroleptika wirken nicht nur beruhigend, sie wirkevon otacon - Bipolar-Forum Re: Neuroleptika-Reduktion - 4 Jahre zuvorHi Eisbaer, wir nehmen eine sehr ähnliche Medikamentenkombination. Ich nehme auch Sertralin (200 mg) und Abilify (30 mg). Lamotrigin möchte ich gerne ansetzen, muss aber erstmal sehen, was mein Arzt dazu sagt (ich hatte es vor ein paar Jahren schonmal). Abilify ist ein Dopamin-Modulator und hat neben der Wirkung als Neuroleptikum (neben der antipsychotischen und antimanischen Wirkung) auchvon otacon - Bipolar-Forum Re: Ist man in einer Hypomanie begabter ? - 4 Jahre zuvorDie Frage ist doch: Was ist Intelligenz? Die Wikipedia macht einen Unterschied auf zwischen Intelligenz auf der einen Seite und kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen auf der anderen Seite. Dabei soll Intelligenz stabil und unabhängig von psychischen Erkrankungen sein, die kognitiven Fähigkeiten allerdings nicht. Ich sage nicht, dass die Wikipediavon otacon - Bipolar-Forum Studie - 4 Jahre zuvorLara81 schrieb: ------------------------------------------------------- > Außerdem habe > ich gerade eine Studie gefunden, die besagt das 70 > Prozent aller Ärzte eine besonders niedrige > wmotionale Inteligenz haben. Besonders schlimm > scheint es gerade bei Frauen zu sein... Hi Lara, ich hab schon in dem anderen Baum nachgefragt… Welche Studie soll das sein? Grüßevon otacon - Bipolar-Forum Studie - 4 Jahre zuvorLara81 schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich stütze meine Kritik auf eine > Studie des Max-Plank-Institutes die besagt, dass > 90 Prozent aller Menschen über Fremden keine > echte Empathie empfinden und 60 Prozent sogar > gegenüber ihrem eigenen Patner. Hi Lara, mich würde diese Studie ja mal näher interessieren. Ich habe gegoogelt undvon otacon - Bipolar-Forum Re: Eure Einschätzung - 4 Jahre zuvorHi poly, Ferndiagnosen sind etwas sehr Gefährliches… Hmm. Aber du hast um unsere Einschätzung gebeten. Du schreibst unter anderem: Du hast das soziale Interagieren erst spät im Leben gelernt. Du erscheinst in guten Phasen schnell überheblich. Du hast einen Hang zum Perfektionismus und kannst dich in Dinge festbeißen… als Beispiel nennst du ein IT-Projekt… Du schreibst von Schavon otacon - Bipolar-Forum Re: Sexy Therapeuten - 4 Jahre zuvorHi Brickman, du fragst nach persönlichen Erfahrungen mit Psychotherapie. Ich habe eine ziemlich lange Krankengeschichte mit sehr vielen Medikamenten und vielen Psychotherapien. Auch ich habe Therapien gemacht, die mir nichts gebracht haben. Aber tatsächlich war es eine Psychotherapie, die bei mir alles verändert hat. Therapien, die einem WIRKLICH weiterhelfen – das gibt es. Meine eigevon otacon - Bipolar-Forum Re: Unsicherheit bei der Diagnose - 4 Jahre zuvorHi CptBlack, leider kann ich dir auch nicht so wirklich weiterhelfen. Wenn schon zwei Experten zu unterschiedlichen Ansichten kommen… Eine kleine Bemerkung möchte ich aber doch machen. Du schreibst, dem Therapeuten fehlten für eine Hypomanie die wahnhaften Elemente. Kannst du das etwas näher erklären? »Wahnhaft« im Sinne von psychotisch sind Hypomanien eigentlich selten. Das Wahnhafte kommtvon otacon - Bipolar-Forum @tschitta - 10 Jahre zuvorHallo tschitta, ich scheiße Dich zusammen, weil die Antwort aus meiner Sicht provozierend, unter der Gürtelllinie, unfair und nervig war. Ich hab das alles schon erläutert. Ich gebe zu, ich bin ein wenig empfindlich im Forum derzeit. Posts dieser Art gegen mich häufen sich gerade. Und ja, ich weiß, was das bedeutet: Dass das Problem zumindest großteils bei mir liegt. Du machst mich hilflos,von otacon - Bipolar-Forum Re: witzig @ otacon - 10 Jahre zuvortschitta und ich haben da eine besondere Beziehung, Paulina. Und wie oft muss ich Fragen beantworten, bevor es mich stören darf, dass sie immer wieder gestellt werden? Dreimal in diesem Fall war Dir nicht genug, also fünfmal? Zehnmal? Gestern hat mir jemand öffentlich gesagt, meine Posts wären zu sachlich, ein "Verp*ss Dich" oder so ähnlich wäre vielleicht besser. Jeder von Euch willvon otacon - Bipolar-Forum |
|