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Re: Lithiumtherapie - 6 Jahre zuvorInzwischen wurde bei mir (seit 1971 mit Lithiumpräparaten, zuletzt Quilonum ret. in Behandlung) ein Creatinin-Wert von 2,1 gemessen. Nach Rücksprache mit dem Hausarzt (Internist) und Einholen einer 2. Arztmeinung bei einem Neurologen soll ab März 2018 eine Umstellung auf Quetiapin erfolgen.von pimpl - Bipolar-Forum Re: Lithiumtherapie - 7 Jahre zuvorNach 45-jähriger Behandlung mit Lithium-Medikamenten (meist Ouilonum retard) wurde bei mir nach fachärztlicher Untersuchung keine ernsthafte Beeinträchtigung der Nierenfunktion festgestellt. Ein erhöhter Kreatininwert (bei 1,8) soll jedoch 1/2-jährlich kontrolliert werden. Ich befinde mich in guter Verfassung.von pimpl - Bipolar-Forum Re: Lithiumtherapie - 9 Jahre zuvorHallo, null66. Die Schuppenflechte ging nach jahrelanger Behandlung und Kontrolle von einem Dermatologen zurück. Zur Anwendung kam in den letzten Jahren die Salbe Daivobet. Der behandelnde Arzt war allerdings selbst etwas überrascht, dass die Schuppenflechte dauerhaft ausblieb. Nebeneffekt war die Bildung rot-bläulicher Hautververfärbungen in geringem Umfang, etwa 1-Centstück-gross, die hin undvon pimpl - Bipolar-Forum Re: Lithiumtherapie - 9 Jahre zuvorHallo, Peter. Ich nehme Lithium (QUILONUM retard) nunmehr seit über 45 Jahren und stimme Dir zu. Mir hat es gut geholfen. Einnahme bisher 1x1 abends, Li-Spiegel bei 0,55. Bisher aufgetreten als langzeitig grösste Nebenwirkung: Schuppenflechte, etwa 5 Jahre lang, beseitigt. Dauerproblem: Durst, Harndrang wg. Mineralwasserkonsum von ca. 3l pro Tag. Jetzt Creatininwert nach jahrelangem,von pimpl - Bipolar-Forum Re: An Pimpl - 16 Jahre zuvorHallo, Cornelia. Diese eingeschränkte Spontanität habe ich in den ersten Jahren auch nicht beobachtet, aber sie existiert zweifelsohne. Hier im Forum sollte jeder nur seine eigenen Erfahrungen wiedergeben und diese nicht für alle anderen verbindlich machen.Das mit der Elefantenhaut hat mir mein Doc im Wesentlichen bestätigt. Zur mangenden Sponti muß ich aber auch erklären, daß ich über 10 Jahrevon pimpl - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Lithium/Pro und Kontra - 16 Jahre zuvorUm es eindeutig zu klären: Verzicht auf Kinder wegen MD, nicht wegen Lithium.von pimpl - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Lithium/Pro und Kontra - 16 Jahre zuvorHallo, Lichtblick. Das liegt eben daran, daß ich in meinem Falle eine "regelrechte Elefantenhaut" durch die Lithium-Therapie habe. Das wirkt sich in den meisten Fällen positiv aus. So werde ich kaum jemanden an die Gurgel springen, falls er mich kränken oder beleidigen oder nur subjektiv benachteiligen sollte. Andererseits fällt mir das Spontane halt recht schwer. Aber was soll es. Ichvon pimpl - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Lithium/Pro und Kontra - 16 Jahre zuvorHallo, ich bin neu im Forum. Habe es erst jetzt "entdeckt". Lithium-Einnahme konstant seit 1971, also jetzt 35 Jahre(!). Zwischen 1971 - 1980 vier stationäre Behandlungen, unterschiedliche Daue von minimal 3 Monaten bis hin zu einem halben Jahr. Manisch-depressiv, Schwerpunkt: Manie. Lithium-Einnahme nach regelmäßiger halbjähriger bzw. bei guter Konstanz vierteljährlicher Kontrolle, z.Zvon pimpl - Bipolar-Forum |
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