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![]() Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Bipolar = 3 Identiäten - 9 Monate zuvorDiese Eigenschaften gelten selbstverständlich nur für mich. Das war ein Missverständnis.von Thargor - Bipolar-Forum Re: Bipolar = 3 Krankheitsausprägungen - 9 Monate zuvorHallo Cornelia, kennst Du das Buch? Thomas Melle ist bipolar und will bestimmt nicht sagen, dass es keine schwere Krankheit ist. Krankheitsausprägung ist klinisch korrekt und stabil auch, aber er benutzt keine klinische Sprache sondern eher etwas mehr Dramatik. Weiß auch noch nicht was ich von dem Buch halten soll, aber dass mit den drei Krankheitsausprägungen hat mich in sofern berührt odervon Thargor - Bipolar-Forum Re: Bipolar = 3 Krankheitsausprägungen - 9 Monate zuvorHallo Ramona, es geht mir nicht darum es auf die Krankheit geschrieben. Ich habe "die Krankheit" ja auch absichtlich in Anführungszeichen gesetzt und geschrieben, dass ich mich schuldig und unschuldig zugleich fühle. Fakt ist, ich habe es getan. Fakt ist aber auch, dass ich es niemals im stabilen oder depressiven Zustand getan hätte. Ich war davor 11 Jahre ohne Manie, in diese binvon Thargor - Bipolar-Forum Bipolar = 3 Identiäten - 9 Monate zuvorHallo zusammen, im Buch "Die Welt im Rücken" beschreibt Thomas Melle wie er als Bipolarer eigentlich drei Identitäten hat. Den Maniker, den Depressiven und den zweitweise Genesenen. Diese drei können sich zwar (größtenteils) an die Handlungen der Anderen erinnern, aber nicht in sie hineinversetzen, überhaupt nicht nachfühlen was sie erlebt haben und z.T. die Ansichten der Anderen übevon Thargor - Bipolar-Forum Re: Aripiprazol keine Hilfe gegen Depressionen? - 9 Monate zuvorGenau das habe ich gestern gemacht und sie möchte es zwar langsam angehen, ist aber einverstanden auf Quetiapin zu wechseln. Als ersten Schritt hat sie das Abilify auf 10mg reduziert. Jetzt soll ich damit aber erstmal einen Monat weitermachen bis zum nächsten Termin, also sehr langsam angehen lassen.von Thargor - Bipolar-Forum Re: Aripiprazol keine Hilfe gegen Depressionen? - 9 Monate zuvorDas ist natürlich eine sehr geringe Dosierung bei Dir. Ich kam mit 20mg aus der Klinik und hab es schon auf 15mg reduziert gekriegt. Seit gestern auf 10mg. Antriebssteigernd scheint es schon zu sein, immerhin habe ich vorgestern trotz Depression meine Steuererklärung mal schnell gemacht. ;) Stimmungsaufhellend wirkt es aber auf mich nicht, dafür hab ich motorische Unruhe und etwas bematscht bin ivon Thargor - Bipolar-Forum Re: Aripiprazol keine Hilfe gegen Depressionen? - 9 Monate zuvorIch bekomme es seit Mitte Juli, wo ich noch stationär war. Möglicherweise wirkt es antriebssteigernd. Ich komme morgens nicht aus dem Bett, aber ich könnte mir vorstellen, dass es ohne Aripiprazol noch schlimmer wäre. Denke aber nicht, dass es stimmungsaufhellend wirkt. Schwer zu sagen wie es ohne wäre, ich denke immer meine Depression müsste, nach der heftigen Manie, schlimmer sein. Trotzdemvon Thargor - Bipolar-Forum Aripiprazol keine Hilfe gegen Depressionen? - 9 Monate zuvorHallo Forum, seit meinem letzten Klinikaufenthalt bekomme ich Aripiprazol zum Lithium. Nach der bisher schlimmsten Manie, wegen der ich in der Klinik war, bin ich jetzt natürlich depressiv. Nach meinen Recherchen hilf Abilify überhaupt nicht gegen Depressionen, hat es nur als Nebenwirkung im Beibackzettel stehen. Eigentlich wollte ich mich daher auch auf Quetiapin umstellen lassen, die Psvon Thargor - Bipolar-Forum |
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