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Selbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
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Re: Einweisung und zurücküberweisung - 4 Monate zuvor

Danke für deine Rückmeldung, es hat sich inzwischen geklärt. Ich bleibe jetzt bis ich aufgenommen werde.
von Selin - Bipolar-Forum

Einweisung und zurücküberweisung - 4 Monate zuvor

Hallo Zusammen, Ich war 7 Wochen in einer psychosomatischen Klinik (Traumatherapie + hypomanisxhe Phase) und war dann eine Woche stabil. Durch ein paar Ereignisse bin ich innerhalb von 2 Tagen so tief iin die Depression gerutscht, dass meine Ärztin mich akut in die Psychiatrie einweisen lassen hat. Dort bin ich nun seit einer Woche und fühle mich seit Samstag stabil. Der Gedanke war, dass ich wi
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Angst vor den Folgen der Manie - 4 Monate zuvor

Liebe Sima, danke fürs Teilen! Ich kann das mit der Scham leider gut nachvollziehen.. es betrifft einfach alle Lebensbereiche und dann wenn es mir eigentlich besser gehen würde, wird mir bewusst was die Zeit davor alles passiert ist und wie ich mich verhalten habe. Gleichzeitig versuche ich zu akzeptieren, dass dies Auswirkungen der Erkrankung sind und ich daran arbeite es in Zukunft besser
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Angst vor den Folgen der Manie - 4 Monate zuvor

Lieber Flyhigh, danke für deine Nachricht. Ich merke das mit der Belastbarkeit leider auch und wenn es mir gut (stabil) geht schleichen sich trotzdem ungewollt die Gedanken ein, dass das Risiko für erneute Phasen einfach so enorm hoch ist und die Angst, dass es immer stärker wird ist einfach rießig. Zum Glück gelingt es mir trotzdem die Phasen dazwischen zu genießen aber ich merke wie das mit je
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Angst vor den Folgen der Manie - 4 Monate zuvor

Liebe Fahni, danke für deine Nachricht! Tatsächlich habe ich das auch gemacht, was ich am Anfang des Krisenplans reinlege. Wie du auch sagst, hört man in der Manie kaum auf jemand. Ich auch nicht auf meine Gedanken die manchmal kurz hochkommen und mir sagen was ich jetzt tun oder nicht tun sollte. Aber vielleicht ist es wirklich eine gute Idee es einfach schriftlich mal bereit zu haben. Da
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 4 Monate zuvor

Hallo Zusammen, ich dachte, ich gebe mal ein Update! Ich hatte es über 4-5 ausgeschlichen und es hat wirklich gut geklappt. Mir ging es besser, aber überhaupt nicht (hypo-)mansich. Ich konnte einige Dinge machen, die lange nicht möglich waren (Urlaub, langes Praktikum in einer Einrichtung in der ich ebenfalls mitgelebt habe, sowie an dem Hochschulalltag wieder richtig teilzunehmen. Die l
von Selin - Bipolar-Forum

Angst vor den Folgen der Manie - 4 Monate zuvor

Hallo ihr Lieben, bei mir waren immer die schweren depressiven Phasen im Vordergrund mit Hypomanischen Phasen. Die Hypomanischen Folgen hatten schon ein paar "Folgen" die aber nicht sonderlich drastisch waren, zum Teil auch positives. Die letzten Monate hat sich das verändert und es gab dann ausgeprägte Manien, vor allem die vor ein paar Wochen. Anschließend bin ich in einen Mischzu
von Selin - Bipolar-Forum

Beide Partner psychisch krank - 7 Monate zuvor

Hallo Zusammen, Hat jemand Erfahrung mit Beziehungen, in der beide Partner psychisch krank sind ? Oder ist vielleicht in einer entsprechenden Partnerschaft ? Mein Partner hat Depressionen, zuletzt eine schwere Episode aber auch wenn diese wieder besser wird bereits chronische Symptome (immer wieder Ausbrüche in mehreren Jahren, basiert auf äußere Einflüsse. Ich habe derzeit einen Misc
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 10 Monate zuvor

Vielen Dank für deine Erfahrung! Bei mir sind tatsächlich eher die depressiven Phasen das Problem gewesen. Duloxetin, Quetiapin und Lithium hatte es nur teilweiße bzw. dann auch nicht geholfen.. Ich empfinde es auch so wichtig, auf Dauer zu schauen, wie es ohne Medis klappt.. Wünsche dir alles Gute!
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 10 Monate zuvor

Lamotrigin habe ich glaube ich so im August angefangen und sehr langsam aufdosiert. Seit Dezember bin ich bei 100 mg morgens und 100 mg abends und es wirkt bei mir sehr gut. Wir haben es in der schweren depressiven Phase angefangen. Eine richtige Manie hatte ich bisher zum Glück nicht, aber eben immer mal wieder Hypomanien bzw in Form von Rapid Cycling.
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 11 Monate zuvor

Danke für die Info. Kommst du mit Quetiapin als Monotherapie klar? Ich hatte das zusätzlich noch drin aber vor einem halben Jahr dann ausgeschlichen. Alleine hatte es mir inkl. Lithium nicht geholfen.. erst seit ich das Lamotrigin nehme. Weißt du welche Medikamente deine gute Freundin benutzt hat? War es "nur" Lithium? LG Selin
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 11 Monate zuvor

Hallo Flyhigh, danke für deine Nachricht. Ich verstehe es total wie du meinst und kann auch den Gedanken der Psychiaterin nachvollziehen. Allerdings wäre ich ja auch bereit es wieder zu erhöhen, wenn sich etwas negativ verändern würde und die anderen Medikamente nehme ich ja trotzdem erst mal weiter. Mein ambulanter Therapeut (er ist auch Psychiater gewesen) hatte hierzu auch keine Einwände, m
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Medikamente ausschleichen - 11 Monate zuvor

Hallo Sero, Generell möchte ich langfristig ohne Medikamente leben (u.A. aufgrund von Kinderwunsch, Nebenwirkungen und langfristigen Folgen). LG Selin
von Selin - Bipolar-Forum

Medikamente ausschleichen - 11 Monate zuvor

Hallo ihr Lieben, ich nehme derzeit Duloxetin (60mg), Lamotrigin (100-0-100) und Lithium 225-0-450). Generell möchte ich langfristig ohne Medikamente leben (u.A. aufgrund von Kinderwunsch, Nebenwirkungen und langfristigen Folgen). Ich nehme das Lithium seit einem Jahr und hatte nie wirklich das Gefühl, dass es mir hilft. Mein Spiegel lag mit der Dosis morgens & abends immer viel zu hoch.
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Welches Antidepressivum (AD) würdet ihr mir empfehlen? - 1 Jahr zuvor

Ich nehme Duloxetin (relativ lange 90 mg da kam es aber auch vermehrt zu hypomanischen Phasen, inzwischen 60 mg). Da es aber immer schnell und häufig geschwankt hat zwischen Depression und Hypomanie habe ich inzwischen noch Stimmungsstabilisierer (Lithium 225-0-450 und Lamotrigin 100-0-100). Quetiapin habe ich aufgrund der Nebenwirkungen abgesetzt. Für mich passt das im Moment gut. Ich den
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Berufswahl trotz Bipolarer Störung - 1 Jahr zuvor

Hallo Thomas, danke auch dir für deinen Input und die Erinnerung daran, dass nicht immer alles verallgemeinert werden muss.. schließlich sind wir ja alle ein Individuum :-). Liebe Grüße!
von Selin - Bipolar-Forum

Re: Berufswahl trotz Bipolarer Störung - 1 Jahr zuvor

Ja da hast du Recht. Der heilpädagogische Bereich ist ja an sich auch sehr breit gefächert, sodass die Möglichkeit besteht zu schauen, was einem gut tut und wo der Stress händelbar ist. Danke dir und liebe Grüße!
von Selin - Bipolar-Forum

Berufswahl trotz Bipolarer Störung - 1 Jahr zuvor

Hallo ihr Lieben! ich habe ca. 9 Jahre lang im kaufmännischen gearbeitet (als Sachbearbeitung im Vertrieb und später 4 Jahre als Gruppenleitung im Vertrieb). Vor ca. 2 Jahren kam bei mir dann die erste schwere depressive Episode und ich war für längere Zeit aus der Arbeit draußen. Es folgten Klinikaufenthalte und ich habe mit Medikamente angefangen (wenn anfangs auch eher ungern). Ich war i
von Selin - Bipolar-Forum
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