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Re: Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvorJa, Quetiapin war für mich lebensverändernd: In meiner Lebenszeit hatte ich zumeist nur 4 bis maximal 6 Stunden die Nacht geschlafen und erst nach der (späten, 44) Diagnose MIT dem Quetiapin konnte ich schon mit 25mg zuverlässig 6 Stunden schlafen. Dieser positive Effekt für mein Wohlbefinden und der Nachhang bei höheren Dosen waren ausreichend, um diese "homöopathische" Dosis beizubehavon Kristian - Bipolar-Forum Re: Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvor(quick research zum Zuverdienst ) Ich bin medikamentös seit der Diganose vor ~7 Jahren immer noch am Experimentieren (bzw folge den Empfehlungen der PsychiaterInnen), da bisher weder eine Prävention der depressiven oder hypomanischen Phasen erreicht wurde noch die Auswirkung der Depression in wünschenswertem Maße (arbeitsfähig oder auch nur alltagstauglich) beeinflusst wurde. Momentan wird dievon Kristian - Bipolar-Forum Re: Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvorHi Flyhigh, auch mein Bestreben ist es einen Job zu finden, bei dem ich möglichst eine "ruhige Kugel schieben" kann, auftretende überschüssige Energie eher ins Ehrenamt zu stecken. Und ja, Deine Vermutung ist korrekt, dass meine Hypomanien keinen Leidensdruck bei mir verursachen. In den meist zwei bis sechs Monaten andauernden Phasen der Hochleistungsfähigkeit mit allgemeiner Anerkvon Kristian - Bipolar-Forum Re: Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvorHallo Ursula und danke für Deine Antwort. Ja, ich habe auch eine Erwerbsminderungsrente in Betracht gezogen. Da ich nicht mehr als das Bürgergeld bekäme, habe ich aber entschieden, es weiterhin auf dem Arbeitsmarkt zu versuchen. Sollte auch dieser Versuch mit allen zur Verfügung stehenden öffentlichen Hilfen scheitern, überlege ich eine Selbständigkeit neben der Rente, damit ich mein Potentvon Kristian - Bipolar-Forum Re: Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvorDanke für die Antwort @FLYHIGH Die Therapien haben bei Vielem geholfen, vor allem durch den geschützten Raum der stationären Therapie das Ende einer schwer depressiven Phase. Die nachfolgende Hypomanische Phase mit phantastischen ehrenamtlichen Leistungen über 2 Jahre und daraus folgendem Jobangebot ist dann aber schleichend wieder in die depressive Pseudodemenz übergegangen, was zum Jobverluvon Kristian - Bipolar-Forum Re: Bipolarität - kognitive Defizite - 11 Monate zuvorMoin Aleks, ich kämpfe in meinen depressiven Phasen mit mehr oder weniger stark ausgeprägte "depressiver Psudodemenz", die genau Deine Symptome beschreibt. Eigentlich bei Menschen fortgeschrittenen Alters ist sie bei mir schon im Kindesalter aufgetreten. Mein Denken ist verlangsamt, vom Hirn angebotenene Lösungen erscheinen dann nicht nur mir nicht vertrauenswürdig. Einfache Aufgabenvon Kristian - Bipolar-Forum Grad der Behinderung zur Jobsicherung? - 11 Monate zuvorMoin ihr Lieben, als bipolar II dignostiziert und bin ich in meinen 50 Jahren seit meiner Kindheit in Zeiten von bis zu einem Jahr in schwerer Depression und, bis auf eine manische Ausnahme, in hypomanischen Phasen. Ich habe dadurch recht häufig den Job gewechselt und bin in den letzten zehn Jahren auch mehrfach gekündigt worden. Die Depressionen sind von depressiver Pseudodemenz geprägt, dievon Kristian - Bipolar-Forum |
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