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Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorLieber Skome, vielen Dank für Deine Nachricht. Das hilft mir schon mal weiter. Ich hab von Anfang an gelesen und auch verstanden, dass ich nicht viel tun kann und nach mit gucken muss. Aber das wirklich umzusetzen und zu verinnerlichen - dafür braucht es leider einfach eine Zeit. Das versuche ich nach und nach umzusetzen. Er geht grad seinen ganz eigenen Weg, mietet sich eine eigene Wohnung uvvon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorHallo creep, vielen Dank für Deine Nachricht und Deine mitfühlenden Worte. Diese geben mir gerade sehr viel Kraft. Ich habe Dir gerade auch privat mit 1-2 Fragen geschrieben, falls das okay sein sollte. Ganz liebe Grüße, Herminevon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorHallo und danke für Deine Nachricht. Zu dem suizidalen Gedanken: Die hatte er ganz zu Beginn geäußert (nicht konkret mit einer Tatankündigung, sondern indem er sagte, dass er, wenn es so weitergehen würde mit der inneren Leere und dem "nichts mehr fühlen können" auch sterben könnte und lieber tot wäre"). Als wir weiterhin drüber redeten und über die Notwendigkeit, Hilfe zu holenvon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorVielen Dank für Deine Nachricht. Das mit den Auslösern (gerade den positiven) passt auf jeden Fall in unsere Situation. Und danke auch für den Zuspruch. Es ist wirklich toll und hilfreich zu lesen, wie viele Menschen einem hier den Rücken stärken und Tipps geben. Ich hatte am Freitag nochmal ein Gespräch mit ihm, weil ich mit ihm in eine Klinik fahren wollte. Wie ihr ja bereits gesagt habvon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorHallo und vielen lieben Dank für Deine Nachricht. Rückblickend sehe ich auch Momente, wo ich vielleicht schon früher etwas hätte merken sollen. Ich finde das sehr schwer, damit umzugehen und sich nicht dauernd Vorwürfe zu machen. Die meisten Rahmenbedingungen habe ich bereits geklärt, bin aber noch weiter dran. Danke nochmal für den Tipp. Ich halte Euch gerne auf dem Laufenden. Es kann ja navon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: So witzig ist bipolar nicht. - 1 Jahr zuvorLiebe/r kinswoman, lebensfrohundso und dry, ich danke Euch wirklich für Eure Worte, die mir sehr geholfen haben. Ganz liebe Grüße, herminevon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: So witzig ist bipolar nicht. - 1 Jahr zuvorIch finde nichts, aber auch wirklich nichts an dieser aktuellen Situation witzig. Weder für ihn, noch für mich. Und ich würde alles in meiner Macht stehende tun, um ihm zu helfen. Ich spreche fast täglich mit ihm, um ihn zu überzeugen, Hilfe anzunehmen. Leider nimmt er nichts an. Auch habe ich bereits mehrfach mit Psychiatern, Psychologen und Kliniken gesprochen sowie Beratungsangebote aufgesucvon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorVielen Dank für Deine Nachricht. Ich hab Dir auch bereits privat geschrieben. Ich hoffe sehr, dass Ihr wieder einen Weg zueinander findet - wenn das dein Wunsch ist. Dennoch ist es sehr schwer, gerade in so einer Phase, nicht selbst daran kaputt zu gehen, was alles passiert.von hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Es braucht eine Fachdiagnose - Ohne Arzt? - 1 Jahr zuvorDanke Dir! Ich hoffe und versuche jetzt erstmal weiter, zu tun, was ich tun kann. Liebe Grüße!von hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Es braucht eine Fachdiagnose - 1 Jahr zuvorVielen Dank. Ja, das stimmt. Eine Beziehung kann immer zerbrechen. Aber was er gerade tut und macht, wie er alles einreißt und keinerlei Schuldempfinden dabei hat, das ist schon seltsam, schmerzhaft und so überhaupt nicht er. Ich werd jetzt erstmal dranbleiben und versuchen, dass er zu einem Facharzt geht. Wenn ja, gucken wir weiter. Wenn nicht, dann muss ich sehen, was ich mache. Danke für Evon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Es braucht eine Fachdiagnose - 1 Jahr zuvorVielen Dank. Ehrlich gesagt haben mir Deine Beiträge bereits unter anderen Fragen schon sehr geholfen. Es ist mir bewusst, dass er eine Fachdiagnose braucht. Mein derzeitiges Ziel ist es auch, ihn dazu zu bewegen, zu einem Psychiater zu gehen. Ich weiß aber auch, dass ich irgendwann „aufgeben“ muss, wenn er es nicht macht. Und dass ich nicht noch mehr Wissen brauche - das verstehe ich.von hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorVielen Dank für Deine Nachricht und Deine ehrlichen Worte. Das mit dem Kinderthema ist unheimlich schmerzhaft, aber ich habe bereits drüber nachgedacht und als ich mich damals entschieden habe ihn zu heiraten, habe ich das mit ganzem Herzen getan. Daher bin ich auch bereit den Weg mit ihm zu gehen, in dem Wissen, dass er sicherlich überhaupt nicht einfach wird. Und auch in dem Wissen, dass wivon hermine1332 - Bipolar-Forum Re: Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorHallo und herzlichen Dank für Deine Antwort. Diese hat mich zu Tränen gerührt und ich bin so froh, dass es hier Menschen gibt, die so einfühlsam und fürsorglich schreiben. Derzeit hat er ja seine Affäre, während dessen er sich ja auch mit anderen Frauen traf, aber seitdem er das mit den Dating-Apps und mehreren Frauen (damals angeblich für mich) unterlassen hat, ist sie ja die eine Frau füvon hermine1332 - Bipolar-Forum Wesensveränderung Ehemann - Vorliegen einer bipolaren Störung? - 1 Jahr zuvorHallo, ich habe die letzten Tage damit verbracht, so gut wie jeden Eintrag und jede darauf eingehende Antwort in diesem Forum zu lesen (was natürlich kaum möglich ist, aber ich habe sehr viele durch und werde mich noch weiter einlesen). Ich bin jetzt schon sehr dankbar für alles, was ich lernen und erfahren durfte. Ich würde gerne einmal meine derzeitige Situation vorstellen und würde michvon hermine1332 - Bipolar-Forum |
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