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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Bipolare Störung - Aus Sicht eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Kinswomen, Danke für das Teilen. Ich denke auch, dass der Informationsgehalt sich in Grenzen hält. Aber ich denke, dass das auch gar nicht notwenig ist. Es ist schön, wie der Herr das Mind-Set vermittelt, dass es braucht um Verständnis und Akzeptanz und Zusammenhalt zu entwickeln. Schöne Grüßevon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Michelle, ich möchte mich nur noch mal kurz zurückmelden und sagen, dass ich das gut eine Woche machen musste und der Kontakt auf allen Kanälen bis auf E-Mail blockiert war. Ich denke, dass in der Manie erstmal Abstand und Ruhe für den erkrankten Menschen das Beste ist. Da geht es nicht um rationale Ansichten und normale Entscheidungen, sondern dass die Psyche erstmal wieder heruntevon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Cdemanns, das tut mir sehr leid für dich. Das klingt nicht einfach und ich denke, dass das auch für dich psychisch sehr belastend ist. Versuche Ruhe zu gewinnen und bewahre einen klaren Kopf und versuche ihr das auch widerzuspiegeln. Am besten mit Abstand (E-Mail, Brief etc). Das mit dem Blockieren auf allen Kanälen kenne ich auch. Das hinterlässt bei dem Gegenüber natürlich viel Mvon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Seawaves, vielen Dank für Deine Worte. Bei der DGBS habe ich mich auch informiert. Das hilft sehr und ich bin dem Forum dankbar, dass ich meinen Horizont erweitern konnte. Momentan ist noch sehr viel los und dementsprechend ist es fragil und wuselig anstrengend. Ich hoffe auch auf ruhigere Zeiten.von _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Seawaves, vielen Dank für deinen Einblick und vor allem für den Tip wie ich mich verhalten kann. Ich kann versuchen an sie heranzukommen , jedoch kann ich es nicht erzwingen. Ich muss jetzt einfach mal die Tage abwarten. Ich bin parallel dabei mich viel zu belesen und es kommen so einige Aha Momente weshalb die letzten Monate so waren. Ich muss ja als Partner auch lernen damit umzuvon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Turicum, Danke für deinen ehrlichen und transparenten Einblick. Ich wünsche Dir natürlich auf Dauer eine positive Verbindung zu deiner Mutter, auch wenn ich die Hintergründe nicht kenne und es sicher auch Gründe geben wird. Ich denke, dass es gut ist wenn du so schnell wieder den richtigen Pfad findet und dein Freund sich darauf einstellen kann , dass es nur eine Stunde ist. Bevon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHi downtoearthguy, diese Frage bzgl. des Charakters habe ich mir natürlich auch gestellt. Jedoch kenne ich sie nun seit vier Jahren und weiß, dass sie so nicht ist. Das kann ja mal vereinzelnd vorkommen , aber nicht laufend. Hier ein Beispiel. Das Feindbild ist mein Zwillingsbruder und ich wollte nur meinen Neffen besuchen fahren, damit er mich auch mal kennenlernt. ALs ich das Thema angesvon _Tommy_ - Bipolar-Forum Re: Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo Kinswomen, Danke für deine Antwort. zu deinen Fragen: Ja das Ausschleichen war geplant, jedoch in sehr unregelmäßigen Abständen bei dem Arzt. Ich war da aber nicht involviert und sie hat generell immer wenig über ihre Krankheit gesprochen. Als es extrem wurde, habe ich zum Jahreswechsel und Februar gefragt ob wir gemeinsam hingehen möchten. Da war null Einsicht ihrerseits da. Evon _Tommy_ - Bipolar-Forum Frage eines Angehörigen - 2 Jahre zuvorHallo zusammen, ich habe dieses Forum gesucht um evtl. einige Fragen zu beantworten. Ich bin seit vier Jahren mit einem BP Menschen in einer Beziehung. Leider hat sich unsere Beziehung zusehens mit dem Ausschleichen der Medikamente verschlechtert. Eig. waren Kinder geplant die nun aber in weite Ferne gerückt sind. Hier meine Frage: Können BP Menschen Feindbilder aufbauen ? Können BPvon _Tommy_ - Bipolar-Forum |
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