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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: geschädigte Beziehungen - 3 Jahre zuvorHallo Du, Deine Geschichte ist sehr belastend für Dich. Das spüre ich deutlich. Bei mir begann meine Krankheitsgeschichte 1998. Ab da war ich völlig daneben bis ca. 2005. Wie Du habe ich in dieser Zeit nur Müll produziert. Auch Jahre danach habe ich immer wieder Aussetzer mit Klinikaufenthalten gehabt. Bin nun seit 2018 stabil. Ja, leider sind meine sämtlichen sozialen Kontakte auch abgebrvon Julekiken - Bipolar-Forum Nachts verdrehte Augen - 3 Jahre zuvorHallo zusammen, mir passiert nachts seit ein paar Monaten ein seltsames Phänomen. Ich wache auf, und meine Augen sind verdreht. Ich brauche dann einige Zeit, bis sie wieder normal schauen können Dies ist nur Nachts so. Das liegt wohl an Neuroleptika und Antidepressiva. Denn meine Mutter nimmt auch ein Antidepressivum und hat das gleiche Phänomen. Kennt das jemand von Euch aucvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Längere Stabilität - 3 Jahre zuvorHallo, ich nehme ebenfalls Olanzapin 10mg zur Nacht. Ich finde es zur Nacht perfekt. Nach der Einnahme kann ich wunderbar ein-und gut durchschlafen. Mag sein, dass ich auf Grund von Olanzapin echt lange schlafe, aber ich mag dieses Neuroleptikum sehr sehr gerne. Ich finde es ist hochwirksam. Ich gehe gegen Mitternacht ins Bett und schlafe bis 9:30 Uhr. Ich habe gelernt, dass ich diese Zeivon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorHallo Mondsand32, ich verstehe Deine Ängste und Problematik sehr gut. Das ewige hin und her und das innere Gefühlschaos ist belastend für Dich und Deine Familie. Aber Dich trifft überhaupt keine Schuld. Du leidest so sehr. Ich habe in meiner Krankheitsgeschichte auch teilweise über ein Jahr in der Psychiatrie verbracht, zur Medikamentenumstellung. Es hat ewig, viele Jahre, gedauert, bisvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Zahnpflege in Zeiten der Depression und Hypomanie - 3 Jahre zuvorHallo Harfe, ich bin 47 Jahre und bin erst seit einem halben Jahr einsichtig geworden, dass richtige Zahnpflege sorgsam und bewusst durchgeführt total wichtig ist. Durch die Neuroleptika habe ich einen zu trockenen Mund und dadurch Stärke Paradontitis bekommen. Viele Jahre habe ich das verdrängt, auch durch verschiedene Krisen verursacht. Nachdem mein Zahnarzt mir vor kurzem dermaßen invon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Suche psychosomatische Klinik - 3 Jahre zuvorHallo Trumpf, also ich war damals zur Akutbehandlung. Meine Psychiaterin hat mich damals wegen einer Krise direkt dorthin überwiesen. Allerdings ist das schön ein paar Jahre her. Ich wünsche Dir viel Glückvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Suche psychosomatische Klinik - 3 Jahre zuvorHallo, ich war mit der gleichen Symptomatik hier in dieser Klinik. War eine gute Zeit. Wunderschön gelegen in der Natur, bestes Essen und gewinnbringende Therapien. Mitten im Schwarzwald. Viel Erfolg Klinik-Ortenau.de info@klinik-ortenau.de CELENUS Klinik Ortenau Psychosomatiscvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Arbeitsfähigkeit und Erwerbsminderung - 3 Jahre zuvorHallo Tinsel, ich habe nach einem langen Klinikaufenthalt in der psychiatrischen Gärtnerei gearbeitet. Da hatte ich einzigst und allein meinen Lebensunterhalt von meiner Rente bestreiten müssen. Das Sozialamt gab lediglich um die 100 Euro dazu. Ich hab davon eigentlich gar nicht leben können. Es war eine furchtbare armselige Zeit, an die ich mit Grauen zurück denke. Jetzt lebe ich devon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Verhalten in der Manie/Psychose - 3 Jahre zuvorHallo, ich finde es sehr aufbauend, was meine Vorgänger zu Deinem Thema geschrieben haben. Oh weh, was hab ich alles gemacht habe als ich manisch war. Das kann ich echt niemanden erzählen. Aber es belastet mich nicht. Genie und Wahnsinn sage ich da nur. Und: je ne regret rien.. Es ist nur wichtig solche Phasen nicht wieder durch Unachtsamkeit wieder zu befeuern. Mich hat diesvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Neuzugang:) - 3 Jahre zuvorMit dem Gewicht ist so ne Sache, da bei Neuroleptika der Fett- und Insulinstoffwechsel gestört ist. Man nimmt schneller zu, da man mehr Hunger hat, und das Abnehmen zeigt sich als äusserste Gedulds- und Durchhalteprobe. Ich esse morgens selbstgemachtes Müsli ohne Zucker. Zu Mittag viel viel Gemüse, kaum Fett, wenig Fleisch und häufiger Fisch. Um 17 Uhr gönne ich mir die letzte Trinkmahlzeit, einvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Arbeitsfähigkeit und Erwerbsminderung - 3 Jahre zuvorHallo, ich hatte meine Hauptkrankheitsphase von 1998 bis 2003, in der ich fast durchgehend in Kliniken war. Dort wurde ein Gutachter hinzugezogen, die Deutsche Rentenversicherung mit all den Krankheitsgutachten eingeschaltet. Meine Ärzte bestätigten, dass ich weniger als 4 Std. arbeiten könne. Ohne Probleme bekam ich die Erwerbsminderungsrente. Diese bekommst Du nur, wenn Du mindestensvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Resilienz - 3 Jahre zuvorHallo... Ja, Resilienz ist psychische Widerstandskraft. Mit der Diagnose Bipolar empfinde ich, dass ich keine,bzw. sehr wenig Resilienz habe, da, wie Du sagtest, die Vulnaribilität bei mir sehr sehr hoch ist. Ich habe eine krebskranke Mutter, lebe mit 47 Jahren mit meinen Eltern zusammen, und würde diese schwerste Krankheit meiner Mutter ohne die 150% Stütze( vor allem Seelenstütze) durvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Ich bin frisch diagnostiziert. Hallo Leute =) - 3 Jahre zuvorHallo,... Valporinsäure wirkt tatsächlich gegen Epilepsie, wird aber auch bei Bipolarer Störung erfolgreich als Neuroleptikum eingesetzt. LG Julekikenvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Neuzugang:) - 3 Jahre zuvorNoch im Nachtrag..die Gewichtszunahme kommt mehr durch Olanzapin also von Valprorat. Bei Valprorat steht im Beipackzett, dass man zu oder sogar abnehmen kann.. LG Julekikenvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Neuzugang:) - 3 Jahre zuvorHallo, erstmal willkommen. Ich Kann Dir zu Valprorat folgendes sagen, da ich es selbst einnehme: Ich war, bevor ich Valprorat einnahm, auf Licium eingestellt, was aber bei mir keinen langfristigen Erfolg zeigte. Ich fiel in eine Depression nach einer manischen Phase, und wies mich 2018/2019 selbst in die Psychiatrie ein. Dort bekam eine höchst manische Mitpatientin Ergenyl/Valprorat. Icvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Ich bin neu hier - 3 Jahre zuvorHallo, wenn Dein Sohn manisch ist, dann befindet er sich in einem Zustand, in dem er euphorisch, selbstüberschätzend und gefährdet ist. Diese Krankheit kann man wunderbar mit Mediksmenten( Neuroleptika) dämpfen. Um an den jungen Menschen heranzukommen und ihm zu helfen, muss er selbst einsehen , dass er ein Problem hat. Und bei der Mami ist das leider nicht der Fall. Um einen schwerwiegenden Kvon Julekiken - Bipolar-Forum Re: Ich bin frisch diagnostiziert. Hallo Leute =) - 3 Jahre zuvorGrüß Dich, auch ich würde vor einigen Jahren auf Quilonum eingestellt. Leider hat es mir nur sehr wenige Jahre(ca 2 Jahre) geholfen. Mein letzter Klinikaufenthalt war 2018/2019. Da war ich stark depressiv. Ich lernte eine Mitpatoentin kennen, die höchst manisch war, was ich durchaus auch sein kann. Auch ich nahm in meinen jungen Jahren Drogen. Die Mitpatientin bekam Ergenyl( Valporinsäure)von Julekiken - Bipolar-Forum Re: Valproat - 3 Jahre zuvorIst Valprorat Volparinsäure? Also sprich Ergenyl? Das nehme ich nämlich auch und bin höchst zufrieden! Ein tolles Neuroleptikum. Es dämpft quasi gar nicht und ist stimmungsaufhellend. Ich bin auch umgestellt worden 2018/2019. Bei Bipolar ist Valporinsäure ein höchst zufriedenstellendes Medikament. Allerdings nehme ich gegen die Manie noch 10 mg Zyprexa. Ich mache die Mediumstellung nunvon Julekiken - Bipolar-Forum Kaffee und Bipolar - 3 Jahre zuvorHallo allerseits, da ich Ergenyl und 10mg Olanzapin nehme, bin ich sehr gedämpft. Aus diesem Grund trinke ich vor allem morgens gut und stark Kaffee. Was meint Ihr. Verträgt sich Bipolar und Kaffee? Der Kaffee kratzt mich schon ziemlich auf, aber ohne ihn kann ich gar nicht richtig wach am Leben teilnehmen. Kaffee ist ja auch appettitzügelnd. Aber ich bewege mich da an einer inneren psychiscvon Julekiken - Bipolar-Forum Medikamente Ergenyl und Olanzapin - 3 Jahre zuvorHallo, gerne hätte ich gewusst, wer von Euch Ergenyl in Kombi mit Olanzapin nimmt? Wie sind Eure Erfahrungen und Wirkungen wie Nebenwirkung? Wie verhält es sich mit Gewichtszunahme? Ich (weiblich) nehme bei einem Gewicht von 85 kg Ergenyl 1500mg und 10mg Olanzapin täglich. Dazu noch L-Thyroxin 75. Ich komme damit wunderbar klar und kann ein nahezu gutes Leben mit meinen Eltern führen. Ich habevon Julekiken - Bipolar-Forum |
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