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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Kontaktabbruch zur Familie nach stationärer Behandlung - Was tun? - 3 Jahre zuvorVielen Dank für deinen Beitrag. Ich finde es super, dass du es schaffst, freiwillig in die Klinik zu gehen und dir Hilfe zu suchen. Ich werde jetzt erstmal abwarten.... und immer mal wieder versuchen bei ihr anzurufen oder ihr zu schreiben. Sie weiß, dass sie jederzeit zu uns kommen kann. Thema Alkohol: Habe ich mir schon fast gedacht... aber das muss sie dann tatsächlich selber wollen. Zwinvon Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum Re: Kontaktabbruch zur Familie nach stationärer Behandlung - Was tun? - 3 Jahre zuvorVielen Dank! :-) Du hast vollkommen Recht, ich muss geduldig sein! Und ja, der aktive Austausch tut wirklich gut. Man fühlt sich weniger alleine.von Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum Re: Meine Krankheit ist kein Arschloch - 3 Jahre zuvorVon außen betrachtet ist die Krankheit meiner Mama ein Arschloch. Das ist meine persönliche Meinung. Und ja, ich gebe Euch Recht –von Arschlöchern sollte man sich theoretisch fern halten. Abstand gewinnen. Aber man kann auch versuchen, einen Kompromiss mit ihnen zu finden, sie zu akzeptieren, mit ihnen lernen umzugehen... Leider kann ich dir die aktuelle Medikation meiner Mama nicht nennen. Kövon Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum Re: Um die Krankheit kümmern - 3 Jahre zuvorEinen Brief samt Bildern von uns hat sie bereits bekommen. Das erste Mal ging der Brief ungeöffnet zurück. Beim zweiten Mal ist er bei ihr geblieben. Ich werde es weiterhin versuchen. Natürlich erstmal den Abstandswunsch von ihr respektieren, auch wenn es mir wirklich schwer fällt, weil wir noch nie einen Kontraktbruch hatten. Hast du noch Kontakt zu deiner guten Freundin? Wie äußert sich bei ivon Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum Re: Um die Krankheit kümmern - 3 Jahre zuvorHallo Lichtblick, ich habe mich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt. Natürlich habe ich mich mit der Krankheit immer wieder beschäftigt, auch bei den Klinikaufenthalten meiner Mom mit den Ärzten und Pflegern gesprochen. Ich muss gestehen, dass die Krankheit viel Kraft kostet. Und mit der Zeit kehrt immer ein gewisser Trott ein ... Ich weiß gar nicht, wie ich das Schreiben soll, damit es nvon Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum Kontaktabbruch zur Familie nach stationärer Behandlung - Was tun? - 3 Jahre zuvorHallo in die Runde, um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wie ich hier richtig anfangen soll, um euch einen kleinen Einblick zu geben, was gerade in meinem Leben passiert und wie mich die BPS aktuell extrem beschäftigt. Erst Anfang diesen Jahres habe ich mich intensiver mit der Krankheit beschäftigt und bin Mitglied der DGBS geworden. Ich selbst bin Angehörige und mit den Auswirkungen der Bivon Mrs.Peanutbutter - Bipolar-Forum |
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