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Selbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
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Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 15 Tage zuvor

Das was du beschreibst ist schlimm. Isolationshaft wendet man zb. in Gefängnissen in anderen Ländern als Strafmethode auf Fehlverhalten an. Zwangsmaßnahmen sind natürlich nicht heilend oder therapieförderlich. Ich zb. habe danach immer suizidale Gedanken gehabt und irgendwie ist das ja konträr, denn letztendlich war ich ja dort damit ich gesunde, udn dann ging es mir noch schlechter. Mein ein
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 15 Tage zuvor

Hallo Wesker, das was du beschreibst klingt wie ein Horrorfilm und so ist es bei uns zum Glück nie passiert, weder mir noch sonst wen den ich kenne. Tatsächlich kann ich mir nicht vorstellen dass eine Fixierung über 13 Tage lang rechtlich erlaubt ist. So etwas ist ja direkt eine Foltermaßnahme. Sprichst du von der Forensik, in der auch verurteilte Straftäter einsitzen? Dort kann ich mir
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 15 Tage zuvor

Das was du beschreibst ist mir zb. passiert. Ja es war schlimm, und auch prägend/traumatisierend. Mexx55 schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich hätte lieber Kameras im Raum und würde eher > unter Beobachtung stehen, > als stundenlang fixiert zu sein und niemand ist > während der Zeit erreichbar. > > Ich brauche ja nur plötzlich Luftnot
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 16 Tage zuvor

Hallo Mania67, also damals waren bei uns nicht in allen Zimmern Kameras, halt auch oft bei Fixierungen nicht. In der jetzigen sind Kameras normal und in jedem Patientenzimmer, da gehört eine Kamera in jedem Zimmer zum Standardmobiliar, was ich aber nicht schlimm finde, denn ob mir wer beim schlafen oder essen zusieht ist mir bei den Aufenthalten mittlerweile auch egal. Im Dienstzimmer der P
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 16 Tage zuvor

Hallo Irma, Tut mir leid dass du auch solche Erfahrungen gemacht hast. Bei uns ist es immer so, dass man dann noch zusätzlich „niedergespritzt“ wird, und man gesagt bekommt, dass man endfixiert wird sobald man schläft. Schlaf ist dann aber nicht möglich trotz Infusionen, da einem auch der Schock in die Glieder fährt und das alleine hält wach. Da es ein Übergriff ist, ist man einfach auf der
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 16 Tage zuvor

Hallo allerseits, Ich wollte mal fragen wie andere, welche Zwangsmaßnahmen in der Alutpsychiatrie erleben mussten, damit umgehen? Ich habe viele körperliche Übergriffe in der Form hinter mir. 5 Punkt Fixierungen, mit 6 Pflegern, obwohl ich schlaff und wehrlos war, Zwangsinfusionen in der Fixierung, das in die Schüssel urinieren vor dem männlichen Pfleger der einen auszieht, etc etc. S
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Spätdyskinesie - 6 Wochen zuvor

Soviel ich weiss bleiben Spätdyskinesien dauerhaft und ja, leider löst Langzeitmedikation mit Neuroleptika oft Frühdyskinesien aus welche dann ins irreversible (Spätdyskinesien) übergehen können. Ich habe unter Neuroleptika auch immer Probleme gehabt und dann Akineton genommen. Das wurde dann abgesetzt, da es zwar Frühdyskinesien unterdrückt, das entstehen von Spätdyskinesien aber fördert sagt
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Re: Maskenverweigerer.... - 2 Monate zuvor

Wie aggressiv bist du denn? Ich denke jeder darf seine Meinung haben ohne sich egoistisch niedermachen lassen zu müssen Angststörungen beinhalten nicht zwangsläufig die Angst vor Krankheiten. Die Bandbreite der Ängste bei einer Angststörung ist enorm groß. By the Way könnte man genauso gut mehr Angst vor der pilz- und bakteriengetränkten Maske vor dem Gesicht haben als vor dem Virus. Wa
von itsybitsy - Off-Topic Forum

Re: Bipolar und Corona - 2 Monate zuvor

Hallo Ich habe gerade einen ähnlichen Beitrag eröffnet. Bei mir hat sich alles verschlimmert. Ich leide auch zusätzlich an einer Angststörung und die ist zur Zeit sehr stark und belastend. Am Anfang im Frühling hat mich alles nicht so belastet, aber je länger es dauert umso labiler bin/werde ich. Die Frage und Angst wie es weitergeht und wie die Zukunft aussieht verfolgt mich eigentlich jeden
von itsybitsy - Bipolar-Forum

Erschöpfung - 2 Monate zuvor

Hallo liebes Forum! Seit einigen Wochen bin ich psychisch sehr stark angeschlagen und war auch an der Kippe zur Hospitalisierung. Die aktuelle Situation - Corona-belastet mich aus versch. Gründen sehr und heizt meine psychischen Erkrankungen an. Speziell in den letzten paar Wochen hätte mich die Belastung fast in einen stationären Aufenthalt geritten. Dazu kamen nämlich auch extreme (manie-ä
von itsybitsy - Bipolar-Forum
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