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Re: Fragen zu Kliniken und anderen Themen - 1 Jahr zuvorHallo Cornelia, du hast recht, ich arbeite im sozialen Bereich, berate da tagtäglich, etc. und kriege das mit mir nicht auf die Reihe und laufe weg. Ich verstehe mich auch nicht. Ich kann es dann immer genau aufschreiben und mich im Nachhinein nicht damit identifizieren. Ganz selten geht es mir so mies, dass ich innerlich kapituliere, alles loslassen will und bereit bin alles zu ändern. Ivon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Fragen zu Kliniken und anderen Themen - 1 Jahr zuvorQuotezuma Du schreibst einige Dinge, die mich denken lassen, das du immer wieder den gleichen Weg gehen willst und da dann strauchelst. Ausreden finden sich immer am leichtesten, nur bringen sie nie eine Lösung, im Gegenteil, sie lenke davon ab. Puhhhh, hab jetzt lange vor deinen Worten gesessen. Hart, aber wahr, du hast recht, danke für das Spiegeln. Leider weiß ich tatsächlich nicht, wvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Fragen zu Kliniken und anderen Themen - 1 Jahr zuvorLiebes Fünkchen, danke für deinen Beitrag, ich konnte mich in manchen Szenen wirklich wiederfinden, das war ernüchternd. Ich hatte. ie eine Essstörung, aber Probleme mit meinem Selbst und meinem Körper. Ja, dieses Vermissen meiner Kinder, furchtbar. Wenn ich daran denke, dass das wieder ansteht, könnte ich direkt wieder die Krise bekommen. Danke auch für deine Hintergrundinfos und deinevon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Fragen zu Kliniken und anderen Themen - 1 Jahr zuvorHallo Elli, vielen Dank für deine Antwort bzw. deine Nachfrage. Die letzten Tage war es ein emotionales auf und ab, gerade weil mein Mann das alles so mitnimmt und Freunde auch. Ich versuche allen aus dem Weg zu gehen, mich überall gut zu verhalten, nicht aufzufallen, alles richtig zu machen, Gefühle zu deckeln. Da es mir gerade tatsächlich wieder gut geht, ist es so schwierig, sich das mit devon Mondsand32 - Bipolar-Forum Fragen zu Kliniken und anderen Themen - 1 Jahr zuvorHallo zusammen, ich habe ein paar Fragen an Euch zu bestimmten Verhaltensweisen/Gegebenheiten bei mir, die ich mir nicht erklären kann. Vielleicht kennt jemand so etwas auch und hat Erfahrungen damit. Vorweg: Meine Diagnose ist schizoaffektive Störung, vorher Bipo II. Das was ich nun beschreibe passt auch zur Borderline Erkrankung, es wurde aber ausgeschlossen und wird als Begleitsymptom gvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Trigger Depression - 1 Jahr zuvorLiebe/r Soulvision, ich habe viele tage über deine klugen Fragen nachgedacht. Ich antworte spät. Die Krise greift tief, dann der 4 Hörsturz und mein Mann, der es vor kurzem nach Monaten dann endlich wissen wollte und weinend vor mir saß. Es trifft ihn, genau das wollte ich nicht. Er ist hilflos, verzweifelt, will darüber mit jemandem reden. Jeder wird ihm doch raten, sich zu trennen, machen wivon Mondsand32 - Bipolar-Forum Trigger Depression - 1 Jahr zuvor#triggerwarnung_depression und Selbstverletzung . . . . . . . . Liebe Gruppenmitglieder*innen, ich bin schon länger stille Mitleserin. Ich sag es vorab, mir fällt es schwer, meine chaotischen Gedanken auf den Punkt zu bringen und oft verlässt mich auch der Mut und die Kraft, auch weil sich meine Stimmung schnell ändert und das was ich gerade noch gefühlt habe, im nächsten Moment schonvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Klinik und Tabletteneinstellung - 3 Jahre zuvorLiebe Delphine, vielen Danke für deine Worte. LGvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Klinik und Tabletteneinstellung - 3 Jahre zuvorLiebe Judy, kann dich total gut verstehen. Meine Kinder sind 6 und 13 Jahre alt. Immer wenn es mir gerade gut geht, kann ich manchmal gar nicht glauben, dass es mir davor so schlecht ging. Angehörige sind dann- zurecht- überfordert. Bei mir schwankt es einfach so und ich will jetzt wirklich kämpfen, dass es gut eingestellt wird und ich an Stabilität gewinne. Ich fühle mich meiner Familie gegenvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Klinik und Tabletteneinstellung - 3 Jahre zuvorLiebe Judi, Ich bin seit gestern wieder in der Klinik, war bis November da, hatte aber unerwartet einen totalen Rückschlag im Februar. Ich habe die Diagnose seit Mai 2020, seitdem ist es ein auf und ab. Gestern habe ich den ganzen Tag durchgehend geheult, nicht weil die Klinik (dritter Aufenthalt seit letztem Jahr) so schrecklich ist, sondern weil es sich wie ein Rückschritt anfühlte. Zudem hvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Klinikaufenthalt abwenden - 3 Jahre zuvorLiebe Forenmitglieder, es tut mir leid, dass ich schon wieder einen längeren Beitrag schreibe, ich weiß gerade einfach nicht wohin mit mir und wie ich das ganze lösen kann. Mittlerweile stecke ich seit 10 Monate in der Krise. 10 Monate, in denen nichts mehr ist, wie es mal war (Erst eine lange Phase der Hypomanie, dann gemischter Zustand, dann eine Depression) Im Februar habe ich die Wiedvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorLiebe Julekiken, ich kann so schlecht akzeptieren, dass ich diese Diagnose habe. Oft kommen dann echt die Gedanken, dass ich mich einfach mehr zusammenreißen und anstrengen muss. So ein bisschen ist es wie mit einem trotzigen Kind, dass keine Geduld hat. Ich stehe auf und nichts hat sich geändert. Ich will nächste Woche arbeiten und hoffe, dass dann alles wird, auch wenn ich eben noch Diazepam nevon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorDanke Elsbeth, dein Beitrag macht Mut und tut gut, auch wenn ich es gar nicht glauben kann. Ich habe solche Schuldgefühle und kann mir derzeit nicht vorstellen, dass es wieder werden kann. Meine Tochter ist 6 und mein Großer ist 13. Ich habe es ihnen gegenüber auch nicht so richtig kommuniziert, weiß auch nicht wie. Ich will es am liebsten aushalten und schnell alles daran setzen, dass es schnelvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorLiebe/r SearchMyself, man sollte meinen , meine Familie könnte mir Kraft geben. Vielleicht bin ich da total undankbar, aber es kann mir gerade nichts, besonders ich selbst nicht, Halt geben. Ich will auch niemanden mehr zur Last fallen. Leute wollen doch irgendwann hören, das bergauf geht und nicht immer dieselbe Leier hören. Ich kann es so verstehen, aber es macht natürlich noch einsamer. Ich mvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorLiebe Friday, danke für deine Worte. Das es bei vielen ein so langer Prozess ist, macht mir Angst. Gefühlt gibt es seit 1 1/2 Jahren keine "normale" und entspannte Phase mehr. Ich arbeite sehr gerne im sozialen Bereich. Ich mache mir da aber auch sehr viel Stress, habe unfassbar viele Ängste, was falsch zu machen (insbesondere beruflich), was vielleicht auch Phasen auslösen könnte.von Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorLiebe Community, danke für eure zahlreichen Antworten, ich versuche jetzt mal auf alle einzugehen. Achtung, folgende Aussagen könnten TRIGGERN! Liebe Mila, ich gehe auch davon aus, dass es depressive Gedanken sind. In solch einer Form hatte ich sie zuletzt 2010 und es endete (Achtung Trigger!) mit drei Suizidversuchen und der geschlossenen Anstalt. Ich kann immer noch nicht fassen, dass mivon Mondsand32 - Bipolar-Forum Akzeptanz der Situation - 3 Jahre zuvorLiebe Forenmitglieder, ich habe letztes Jahr im Mai das erste Mal, als es mir wie heute besonders schlecht ging, in dieses Forum geschrieben. Damals steckte ich wohl in einer depressiven Phase, kurz danach war ich für ca. 8 Wochen in einer hypomanen Phase. Damals wusste ich das nicht und noch heute klingt das alles für mich völlig fremd und nach einer anderen Person. Ihr, besonders ein User, hvon Mondsand32 - Bipolar-Forum Re: Wie geht es weiter? Benötige dringend Einschätzungen - 3 Jahre zuvorHallo Arcadia, das hat mehrere Gründe. Während der zweijährigen Verhaltenstherapie wurde mir immer gesagt, dass man das alles bei mir mit Entspannung, Achtsamkeit und mentale Arbeit hinbekommt. Ich habe daraufhin viele Bücher über mentale Strukturen und Verhaltensänderungen gelesen. Kognitiv weiß ich sicherlich einiges, kann aber das was mein Körper macht nicht so richtig beeinflussen. Dervon Mondsand32 - Bipolar-Forum Wie geht es weiter? Benötige dringend Einschätzungen - 3 Jahre zuvorLiebes Forum, das wird nun mein erster Eintrag. Um meine Problematik besser erklären zu können, muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern. Nach der Geburt meines ersten Kindes vor 12 Jahren hatte ich eine Wochenbettdepression, die dann aber später auch psychotische Züge annahm. Das alles zog sich sehr lange. Als er drei war, ich nebenbei im Studium, verschlimmerte sich das Ganze. Nach dreivon Mondsand32 - Bipolar-Forum |
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