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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Wassereinlagerungen - 2 Jahre zuvorBrennnesseltee soll gut helfen. Ist günstig und ohne Nebenwirkungen.von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Magenbeschwerden in depressiver Phase - 4 Jahre zuvorHi, ich habe zwar selten Probleme mit meiner Verdauung, möchte dir aber die eine oder andere Idee geben. Warst du schon mal beim Arzt damit? Es könnte sich vielleicht auch um eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) handeln. Da Psyche und Verdauung eng miteinander verknüpft sind, würde ich alles daran setzen dein Magenproblem zu beheben. Langfristig hättest du sicher weniger lang anhalvon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Erfahrung Olanzapin und Gewicht ? - 4 Jahre zuvorIch hatte Olanzapin 10mg bei meinem ersten psychotischen Schub bekommen. Hab binnen drei Monaten 30 Kg zugenommen. Mit Sport versucht dagegen etwas zu machen, hat nur minimal funktioniert. Wirklich runter hatte ich das Gewicht erst, nachdem das Olanzapin abgesetzt wurde bzw. reduziert wurde. Olanzapin gilt unter den Neuroleptika, neben Clozapin, als Mittel unter welchem man sehr stark zunimmt (ivon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Kontakt zu Menschen aus dem Raum Lüneburg / Hamburg gesucht - 4 Jahre zuvorHi oceansioux, ich habe auch die Dianosen Schizophrenie und schizoaffektive Störung. Seit 16 Jahren. Bin seit März dieses Jahr befristet berentet. War die richtige Entscheidung obwohl ich das eigentlich nie wollte, besser für meine Gesundheit ist es allemal. Ich nehme seit ca. 14 Jahren Risperdal in einer kleinen Erhaltungsdosis. Die meiste Zeit nahm ich 2mg (lt. Fachliteratur auch zu wenig füvon rotesPferd - Bipolar-Forum Was gibt es bei euch zum Frühstück? - 4 Jahre zuvorMoin, das Frühstück wird allgemein als wichtigste Mahlzeit des Tages bewertet. Für mich schon seit längerer Zeit ein Grund, darauf ein besonderes Augenmerk zu legen. Auf viel Zucker sollte beispielsweise möglichst verzichtet werden, manche absoluten Gesundheitsfanatiker sprechen auch gern von einem kompletten Verzicht. Ich achte mal mehr mal weniger darauf, beim Frühstück aber verstärkt. Mehrvon rotesPferd - Off-Topic Forum Re: Eine eher philosophische Frage - 4 Jahre zuvorA20213 schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind, > Ich-Sucht, Gier, Anhaften nicht mehr vorhanden > sind, > > kann man sich noch verlieben? > > > LG Ich meine auf jeden Fall ja. Beziehungen haben weniger einen Abhängigkeitscharakter, wenn man mit sich im Reinen ist. Mit einer gestärktenvon rotesPferd - Off-Topic Forum Re: Bipolar und Schizophren - 4 Jahre zuvorHi, bei bestehendem Kinderwunsch würde ich gänzlich auf Neuroleptika verzichten. Auch wenn es heißt Quetiapin wäre geeignet, so würde ein Neugeborenes, nach meiner Vorstellung, definitiv Entzugserscheinungen nach Geburt bekommen. Selbst ich als Mann würde mit meiner Monotherapie mit Risperdal keine Frau schwängern wollen, ich glaub das ist einfach nicht gut. Das ist nur meine Meinung.von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Mangel an Mineralien Einfluss auf bipolare Erkrankung? - 4 Jahre zuvorDer heutigen Psychiatrie, wie auch anderen Fachbereichen, fehlt ein ganzheitlicher Ansatz. Für meine Begriffe sollte die Psychiatrie selbstverständlich auch dafür verantwortlich sein somatische Ursachen auszuschließen bzw. zu behandeln. Aber nein, lieber werden pauschal Medikamente verschrieben, scheinbar vollkommen egal welches Symptom gerade im Vordergrund steht. Du hast schon recht @zvon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Mangel an Mineralien Einfluss auf bipolare Erkrankung? - 4 Jahre zuvorIch denke bei bestehenden Mangelerscheinungen braucht man sich keine Hoffnungen machen gesund zu werden. Ich finde es vollkommen inakzeptabel, dass es in Psychiatrien meist keine Ernährungsberatung gibt und dass auch kein großes Blutbild gemacht wird. Zum Kotzen find ich das.von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Trennung vom Psychiater - 4 Jahre zuvorHi, ich finde das Problem mit deinem Nachbarn liegt nicht unbedingt im Zuständigkeitsbereich deines Psychiaters. An deiner Stelle würde ich mich an den Mieterschutzbund wenden. lgvon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Olanzapin, welche Möglichkeiten habe ich? - 4 Jahre zuvorDen besten Tipp den ich dir geben kann, ist es als ersten Schritt auf süße Getränke zu verzichten, falls du überhaupt welche konsumierst. lgvon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden - 4 Jahre zuvorDas kann ich durchaus so stehen lassen..von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden - 4 Jahre zuvorA20213 schrieb: ------------------------------------------------------- > Doch, doch. > Es gab hier schon viele solche Bäume. > Sie sind halt nicht so hochnäsig betitelt. > Mit deiner Genialität wirst du sicher was > finden;) tja, ist eben ein Dauerbrenner und es werden noch viele weitere Bäume folgen. Stimmt’s?von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden - 4 Jahre zuvorDeinen infantilen Post hättest du dir sparen können. Mein Thema „Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden“ gab es schon tausendmal?von rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden - 4 Jahre zuvorBei mir wurde zuletzt eine schizoaffektive Störung mit ggw. Manie diagnostiziert. Medikamente werden entweder zu stark befürwortet und auf der anderen Seite zu stark abgelehnt. Je stärker die eine Meinung besteht, desto konträrer steht sie zur anderen. Das ganze Thema im Allgemeinen wird zu stark weiß oder schwarz gedacht. Das ist, wie du es in deinem Beispiel beschreibst und wie ich es kennevon rotesPferd - Bipolar-Forum Re: Beispiele würden mir weiterhelfen - 4 Jahre zuvorHi nebolus, deine These möchte ich gern bekräftigen. Es gibt allerlei Gedanken, Handlungen und spezifische individuelle Entscheidungen, die maßgeblich dazu beitragen ein gesünderes Leben zu führen und positive Veränderungen herbeizuführen. Beispielsweise ist eine Stressreduktion, auf Arbeit oder der Beziehungsebene, häufig machbar und natürlich sinnvoll. Besonders auch hohe Ansprüche anvon rotesPferd - Bipolar-Forum Differenzierte Meinung über das Thema Medikamente bilden - 4 Jahre zuvorIn Foren wie diesem, kommt es immer wieder zu Diskussionen, ob Medikamente grundsätzlich nötig sind oder nicht. Zum Teil reagieren UserInnen patzig oder gar beleidigt, wenn jemand anderer Meinung nicht mit der eigenen übereinstimmt. Das finde ich im Hinblick auf das gemeinsam verfolgte Interesse, dem Genesungsweg, hinderlich und ebenso vermeidbar. Zudem wirkt diese endlos-Diskussion verunsicherndvon rotesPferd - Bipolar-Forum |
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