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Re: Zahnweh und depressiv - 11 Tage zuvorLiebe Elsbeth, Zahnschmerzen sind echt blöd! Nimmst du Schmerzmittel? Dein Zahnarzt macht es sich etwas einfach. Ich wünsche dir, dass du das Wochenende gut überstehst und dass die Depression nicht bleibt! Herzlichen Gruß Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Interessante Links - 26 Tage zuvorDas tut mir leid für deine Kindheit. Meine Kindheit war auch nicht so prickelnd: als sensibles Sandwichkind würde ich emotional vernachlässigt. Eine ehemalige Oberärztin war malder Ansicht, dass ängstlich vermeiden und bipolar nicht zusammen passen. Und die Psychologin hatte feste Vorstellungen davon, was hypomanes Verhalten anbelangt. Die waren wohl nicht der Meinung, dass psychische Erkranvon ugl1967 - Bipolar-Forum Interessante Links - 26 Tage zuvorHallo! Ich habe hier zwei interessante Links gefunden. Die sind aus Österreich, ich hoffe, das ist ok. Mich würde eure Meinung dazu interessieren. 1. Hier finde ich das Klinische "Spektrum an Krankheitsverläufen (bipolar I bis VI nach H. Akiskal):" interessant und aufschlussreich. Hatte ich bis dato so noch nicht gelesen. 2. Hier finde ich folgende Sätze erwähnevon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Elektrokrampftherapie - 4 Monate zuvorJa du solltest auf den Gefühl hören. Ich dachte damals, es hilft und ich brauche keine Medis mehr. Das war aber aus heutiger Sicht naiv. Aber es kann auch sein, dass die angelernte Assistenzärztin nicht richtig betreut wurde, denn es ging an diesem Tag noch einen anderen Patienten richtig schlecht. Alles Gute für dich! LG Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Elektrokrampftherapie - 4 Monate zuvorLiebe Moorbehüterin, ja ich, weiß aber nicht, ob es dir hilft: Ich hatte 2017 insgesamt 7 EKT-Sitzungen, immer in Kurzzeitnarkose. Bei den ersten Anwendungen hatte verspürte ich noch keine Besserung, vielleicht weil die Ärzte langsam die Dosis gesteigert hatten. Nach der 7. Sitzung hatte ich kurzzeitig einen Gedächtnisausfall (ich wusste beim Aufwachen nicht mehr wo ich war und war auch etvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Letzter Versuch ketamin-Infusion bei meiner schwersten depression - 5 Monate zuvorLiebe Gershwin, hat die EKT - Behandlung also bislang nichts gebracht? Bezüglich der Ketamin-Behandlung kann ich gar nichts sagen. Es hört sich so an, als wenn du niemanden hast, der dir mit den privaten Problemen helfen kann. Ich glaube, du bräuchtest auch dringend Unterstützung im privaten/geschäftlichen Bereich. Denn die Sorgen, die du hast, verschärfen deine Depressionen noch. Für dich fvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Erste Ekt vollkommen ohne erfolg - 6 Monate zuvorGerne. Ich wünsche dir eine schnelle Besserung!von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Erste Ekt vollkommen ohne erfolg - 6 Monate zuvorÜbrigens findest du auch hier Informationen. LG Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Erste Ekt vollkommen ohne erfolg - 6 Monate zuvorHallo, ich hatte 2017 insgesamt 7 EKT-Sitzungen, immer in Kurzzeitnarkose. Bei den ersten Anwendungen hatte verspürte ich auch noch keine Besserung, vielleicht weil die Ärzte langsam die Dosis gesteigert hatten. Nach der 7. Sitzung hatte ich kurzzeitig einen Gedächtnisausfall (ich wusste beim Aufwachen nicht mehr wo ich war und war auch etwas in Panik.) Ich habe danach keine weitere EKT mehrvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 6 Monate zuvorDankeschön!!! Du klingst wirklich sehr gefasst und erleichtert?! Wirst/bist du jetzt medikamentös anders eingestellt? LG Ursulavon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 6 Monate zuvorIch bin die Symptome schon so oft durch gegangen. Und gibt ja auch noch Unterformen der Störung. Für mich ist es auch schwierig die Vergangenheit richtig zu reflektieren. Mein Psychiater möchte ich ungern wechseln, da er in schweren Stunden immer für mich da war und sich immerviel Zeit nimmt. Wie geht es dir denn jetzt? Aus deinen Zeilen lese ich, dass du froh bist, einen Namen für deine Situvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 6 Monate zuvorLiebe TF, danke für deine lieben Worte. Mein Problem ist auch, dass ich noch immer mit der Diagnose hadere, bzw. ich daran zweifele. Mein Psychiater hat gefragt, was mich zweifeln lässt. Das könnte ich nicht beantworten. Und seit dem denke ich ständig darüber nach. Das beschäftigt mich fast den ganzen Tag.... Hast du den Link zu den Folgen von TT über Bipolar 2? Wenn es allerdings auf Engvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Heute als bipolar II diagnostiziert -- mit 50 Jahren - 6 Monate zuvorHallo Taylorfan, schön, dass du die Plattform gefunden hast. Mir ist es sehr ähnlich gegangen. Ich habe in jungen Jahren an Depressionen gelitten, die aber anfangs eher in Form von körperlichen Schmerzen aufgetreten sind (so sehe ich das mit vielen Jahren Abstand), so wurden immer die körperlichen Ursachen behandelt. Auch hatte ich immer wieder Phasen, in denen ich sehr tatkräftig war uvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zur Wirkung des Videos: dummes Zeug und gefährlich dazu - 6 Monate zuvorDer Unterschied ist, dass Frau Oehlschläger ihr Konzept, ihre Meinung einer breiteren Öffentlichkeit offeriert mit Unterstützung eines Professors und sich dazu noch als "Lotsin" anbietet. Wenn ich im Forum schreibe, das und das hat mir geholfen, ist das meiner Meinung nach, was anderes. Frau Oehlschläger sagt, dass sie sich "an der Seite von Ärzten" weiter gebildet hatvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wege zur psychischen Stabilität - Annett Oehlschläger und Prof. Dr. Jörg Spitz über Bipolare Störung - 6 Monate zuvorHallo! Auch wenn eure Diskussion schon etwas her ist und ich nicht all eure Beiträge gelesen habe, möchte ich doch auch meine Meinung kund tun (sonst platze ich...) Ich habe das Video in zwei Etappen geguckt und es war für mich echt quälend! Ich fand die Vortragsweise anstrengend, einseitig und widersprüchlich. Obwohl "jedes Puzzleteil" wichtig ist und auch Medikamente zu Anfanvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Stresspegel reduzieren oder ausgleichen - 6 Monate zuvorLiebe Milla, ich habe schon sehr viele Methoden zur Stressreduzierung ausprobiert: Autogenes Training, andere Entspannungsmethoden; habe sogar mal einen Achtsamkeitskurs begonnen (war allerdings gar nichts für mich) Bewegung hilft manchmal; Ausdruckstanz habe ich mal für mich entdeckt, dabei aber auch festgestellt, dass manche Musik mich auch sehr, sehr emotional werden lässt. Hunvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 6 Monate zuvorJa, das kann ich verstehen. Du leidest schon so lange. Ist die das Stillen so wichtig? Vielleicht brauchst du wirklich ein Medikament, dass dich von den Zwangsgedanken befreit.von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 6 Monate zuvorWenn dadurch auch deine Zwangsgedanken verschwinden würden und dein Schuldgefühle, wird vielleicht alles entspannter. Bei mir ist es so, wenn ich gereizt bin, kriselt es auch in meiner Partnerschaft. Wenn es mir gut geht, ist es harmonischer. Hast du denn eine gute Beziehung zu deinem Psychologen?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 6 Monate zuvorOK, dann habe ich vielleicht falsch gelesen, ich dachte, seit der Geburt, sorry. Du solltest dir Hilfe holen. Machst du Therapie? Hast du einen vertrauensvollen Arzt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Zwangsgedanken - 6 Monate zuvorLiebe Spitzmaus, wenn deine Zwangsgedanken mit der Geburt eures Kindes angefangen hat, könnte es doch auch Hormonbedingt sein (Wochenbettdepression???) Hast du mit deinen Ärzten, deiner Hebamme darüber gesprochen? Hole dir Hilfe vor Ort! Vor allem, wenn du schreibst, dass du deinen Sohn nicht genießen kannst, deine Partnerschaft und du darunter leidest. Und noch was: du bist nicht schlecht!!!von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Depression um? - 6 Monate zuvorSo lang war der Text gar nicht. Ich hoffe, dass dir in der Klinik geholfen wird. Wirst du medikamentös anders eingestellt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Wie geht ihr mit der Angst vor der nächsten Depression um? - 6 Monate zuvorLiebe Pipi, auch ich traue mir nichts zu , wenn ich in der Depression feststecke und wenn es mal etwas besser geht, ist es eigentlich auch nicht anders. Vor ein paar Wochen war ich in einer hypomanischen Phasen (so haben es mein Mann und mein Arzt gedeutet). Ich war selbstbewusst und voller Tatendrang und habe mich sogar auf eine 450 Euro Stelle beworben und hatte die Stelle auch bekommen.von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 6 Monate zuvorDas kann ich gut verstehen. Ich hoffe für dich, dass es ganz bald besser wird, denn irgendwann wird es das, auch wenn du dir das jetzt so überhaupt nicht vorstellen kannst und es vielleicht auch nicht hören oder lesen willst. Gibt es denn irgendetwas an deinem Ort, was besser ist als schlecht?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 6 Monate zuvorJa, sehe ich auch so. Bei mir scheint es auch wieder abwärts zu gehen, nachdem es mir ca. 2 Wochen sehr gut ging. Ich fühlte mich leistungsfähig, selbstbewusst und voller Tatendrang. Jetzt ist wieder alles vorbei und mir geht es immer schlechter. Irgendwie fühle ich mich ausgeliefert.... Hast du dich mittlerweile in der Klinik etwas eingelebt?von ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Steckt hier ebenfalls jemand in ner schweren depression - 6 Monate zuvorHallo, auch ich kann sehr gut nachempfinden wie du dich zurzeit fühlst. Auch ich habe mich in der Klinik anfangs sehr unwohl gefühlt. So viele Eindrücke, fremde Menschen. Dann soll man noch an Angeboten teilnehmen usw. Ich wünsche dir liebe Mitpatienten, einfühlsame und verständnissvolle Ärzte und Therapeuten Das Betreute Wohnen kann auch eine Chance sein. Hier kannst du sicher kompetevon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Woran macht ihr die Manie fest? - 7 Monate zuvorHallo Balu76, mir hat deine Antwort gut geholfen, denn ich Stelle mit auch oft die Frage, ob es sich um eine Hypomanie handelt und ob ich generell an einer Bipolaren Störung 2 leide. Ich finde, gerade Hypomanien sind schwer festzustellen bzw. ich sehe es oft nicht als Hypomanie; eigentlich erst wenn es zu spät ist und ich mich z.B. auf einer spontanen Wanderung befinde ich meine Beine nichtvon ugl1967 - Bipolar-Forum Re: Probleme mit dem Familienhund - 7 Monate zuvorLiebe fahni, es geht nicht um mich.. . Ich hatte BergundTal geantwortet und von meinem Erfahrungen berichtetvon ugl1967 - Off-Topic Forum Re: Probleme mit dem Familienhund - 7 Monate zuvorHallo BergundTal, ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen, weiß aber nicht ob ich alles verstanden habe. Doch sehe einige Änlichkeiten bei deiner Frau und mir, zumindestens bezüglich des Hundes. In einer hypomanischen Phase haben wir uns auch einen Hund zugelegt, einen Welpen, der am Anfang sehr hyperaktiv und agil war, so dass ich Angstzustände und Panikattacken bekam. Mein Mann hat dannvon ugl1967 - Off-Topic Forum |
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