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Re: religiös und bipolar @ewed - 8 Jahre zuvorHi neomo, Ich verstehe das, was du sagst. Es geht ja nicht um einfache Antworten. Ich danke für dein Verständnis. Bezüglich den Namen. Es ist eine Transcriptation aus dem Hebräischen und bedeutet Diener. Das w wird mit b ausgesprochen.von ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorLieber neomo, Ich bin eher gesagt satt von fundamentaltheologischer Verteidigung des Glaubens. Nur kurz zu deinen Aussagen: 1. Niemand kennt die Pläne Gottes. Ich weiß nicht, warum er den Götzendienst Israel am Berg Horeb so stark bestrafte, während er Krieg un Umweltverschmutzung laufen lässt. Ich weiß auch nicht warum gute und liebe Menschen manchmal so dreckig geht und böse Menschen glücvon ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorDanke Alexia, nach den großen Diskussionen, die das Thema angestoßen hat, habe ich fast die Hoffnung aufgeben, dass es für mich produktives herauskommt. Ich glaube auch, dass der Glaube der feste Grund des Leben ist und vor allem in schwierigen Situationen hilft. gruß ewedvon ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorHi Kaktusengel, Danke für deinen Beitrag. Das ist halt das große Problem. Ich Suche auch nach richtigen Antworten.von ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorHi, Ne. Ich habe es bestellt und warte auf das Buch. Danach sage ich gern, wie es istvon ewed - Bipolar-Forum Re: nicht werten/urteilen.... - 8 Jahre zuvorLieber Maik, Ich bin Theologe und das Christum wertet immer Verhalten und wird es immer tun. Das ist aber auch in jeder Religion. Über Verhalten und Gedanken kann man über eine objektive Skala urteilen. Es ist Wahrheiten, die sind rein objektiv. Das heißt gleichzeitig, dass über den Menschen selbst nicht abgeurteilt wird.von ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorLieber Maik, ich stimme dir zu, dass keiner ganz gut ist. Jeder Mensch hat Schwächen und Fehler. Das Adjektiv "Gut" bezieht sich auf religiös. Damit ist eine subjektive Wertung, sondern ein objektive Einschätzung gemeint. Was heißt das? Das heißt: Das es nicht zu einer Gewaltverherrlichung, keine Übertreibung in asketischen Momenten, keine Wahnvorstellungen, keine Übermass an Gebevon ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorLieber AS1973, Die Krankheit ist stigmatisiert und vor allem bei Personen, die einen gesunden Verstand brauchen für ihre Arbeit, ist es schwierig sich vorzustellen, das genau dieser nicht immer funktioniert. Bei einem Poliker oder Richter wäre es nicht anderes. Die Leute haben meist nur die Extremfälle im Kopf und urteilen daraus. Ich verlange auch kein öffentliches comming out. Das ist wiesvon ewed - Bipolar-Forum Re: religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorHi beepolar, Ich bin im dem Sinne nicht "nur" religös. Ich bin Diplom-Theologe und kann zwischen einen gesunden Glauben und einen "ungesunden" Glauben unterscheiden. Ich gebe dir recht, dass die Feinfühligkeit ein mehr bringt und positiv ist, aber problematisch wird es, wenn man sich in Dinge reinsteigert. Beim Glauben kann das schnell passieren und dann wird es ungesund.von ewed - Bipolar-Forum religiös und bipolar - 8 Jahre zuvorHallo, ich habe eine kurze Frage, die wohl lange Antworten provoziert. Ich suche Kontakt zu (gut) religiösen Menschen, denen auch die Diagnose bipolare Störung diagnosiert wurde. Oder was denkt ihr? Gibt es ein gesundes religiöses Leben mit dieser Krankheit? Gibt es Leute, die religiös leben, Ordenleute, Geistliche sind mit der Störung die gut ihr Leben meistern? Ich suche Kontakt. Ichvon ewed - Bipolar-Forum |
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