Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersKrankheitsbild, Therapiemöglichkeiten, Bewältigungsstrategien für Betroffene und Angehörige, wichtige Adressen, Neues aus der Forschung
Re: @Fly - 2 Monate zuvorhallo Fly, das ist wirklich nicht fair. Da ziehst du diszipliniert dein Sportprogramm durch, und dann das. Ist der Schmerz ganz plötzlich aufgetreten? Ich muss mal blöd fragen. Könnte es sich vielleicht (nur) um einen Hexenschuss handeln? Ich würde ein paar Tage Ibus nehmen und mit dem Wärmen weitermachen und nicht versuchen vom Schlimmsten auszugehen. Gute Besserung.von Friday - Off-Topic Forum Re: Kriegskinder, Kriegsenkel - Vererbtes Leid - 2 Monate zuvorMein Großvater väterlicherseits hat auch erst von seinen Erlebnissen in russischer Kriegsgefangenschaft erzählt, als er nicht mehr lange zu leben hatte. Über sein Soldatenleben, also dem Dienst an der Waffe, hat er nie geredet. Mein anderer Großvater musste in der Rüstung arbeiten, weil er ein unverzichtbar guter Mechaniker war. Den habe ich kaum kennengelernt. Der langjährige Lebensgefährtevon Friday - Off-Topic Forum Kriegskinder, Kriegsenkel - Vererbtes Leid - 2 Monate zuvorIch habe aus eigentlich unerfindlichen Gründen phasenweise immer mal wieder diese starken Ängste vor Krieg. Die habe ich bereits als Kind gehabt. Und gerade in der heutigen Zeit kann man sich dem Thema so gut wie gar nicht entziehen, selbst dann nicht, wenn man kaum bis gar keine Nachrichten schaut. Aufrüsten ist ein Thema wo es in den 1980er Jahren um Abrüsten und Frieden bewahren ging. Die Lvon Friday - Off-Topic Forum Re: Medis: Eigentlich kenne ich mich aus- bin jetzt aber doch überfragt. - 2 Monate zuvorhallo Lady, du hast wirklich einen ziemlichen Cocktail an Medikamenten. Und wenn du trotz Allem depressiv bist, stellt sich die Frage, wie hilfreich deine AD tatsächlich sind. Meine Idee dazu wäre, das Ganze im Rahmen eines stationären oder teilstationären Aufenthalts auf einer Station mit Schwerpunkt auf BS anpassen oder gar umstellen zu lassen. Das dauernde selbst justieren der Medis brinvon Friday - Bipolar-Forum Re: Co-Abhängigkeit - 2 Monate zuvorFlint, du bist eine Meisterin darin Bälle zurückzuspielen. Immer mal wieder. Hier ging es nie darum, dass Beiträge von Usern, die lange dabei sind wertvoller sind als andere. Niemand hat sich so dargestellt. Das ist dein Kopfkino. Auch wenn es so sein könnte, dass andere User hier mit dem Forum eine Co-Abhängigkeit haben, bleibt deine eigene trotzdem bestehen. Du versuchst deine eigenen Verhavon Friday - Bipolar-Forum Re: Plauderstübchen im Februar 2024 - 2 Monate zuvorich bin auch nicht begeistert, so viele Medikamente nehmen zu müssen. Inzwischen sind die für körperliche Beschwerden mehr als die Psychopharmaka, so dass ohne Medikamente meine Lebenserwartung sinkt. Aber was nutzt ein Leben mit dauernden schweren Phasen, die vielleicht auch noch in Suizidalität münden, oder wo die Lebensqualität so eingeschränkt ist durch Manien, Depressionen und Mischphasenvon Friday - Off-Topic Forum Re: Co-Abhängigkeit - 2 Monate zuvorWo genau habe ich dir etwas vorgeworfen? Du bist eine Künstlerin des Verdrehens von Inhalten, so dass du gleichzeitig schuldzuweisend einwirkst und ein ums andere Mal in die Opferrolle gleitest. Seit du in diesem Forum bist, stets dasselbe Muster. Wenn es dir damit gut geht, bitte schön, aber das tuts ja auch nicht.von Friday - Bipolar-Forum Re: Co-Abhängigkeit - 2 Monate zuvorLetztendlich ist es auch hier immer wieder dasselbe Muster. Am Ende sind die ehrlichen Antworten die, die du überhaupt nicht verträgst. Ich habe jetzt genug Zeit hier verplempert. Übrigens nicht gerade wenig Zeit. Habe alle deine offenen Fragen beantwortet. Und es kommt am Ende von deiner Seite nur Gejammer und der Vorwurf der Empathielosigkeit natürlich immer von der anderen Seite. Am Ende istvon Friday - Bipolar-Forum Re: Medis: Eigentlich kenne ich mich aus- bin jetzt aber doch überfragt. - 2 Monate zuvorich kann zwischen Hungergefühl und Appetit unterscheiden. Und bei entsprechender Erhöhung von bestimmten Medikamenten kriege ich auch zwei Stunden nachdem ich mich sattgegessen habe tatsächlich Hungergefühl. Der Magen fühlt sich leer an. Und dass da Wassertrinken (das müssten schon mehrere Liter sein, was dazu führt, dass man laufend pinkeln muss) und Gurke nicht hilfreich sind, um den Hungervon Friday - Bipolar-Forum Re: Co-Abhängigkeit - 2 Monate zuvorich denke, auch Punkt 4 trifft auf dich zu. Was nutzen Konfliktgespräche, die am Ende dazu führen, dass du in dieser Spirale weiter drin bleibst. Dieses Konstrukt kann auch nicht gut sein auf Dauer für die Kinder, die eure Beziehung tagtäglich so miterleben, wie sie nun mal läuft. Wir sind hier alle keine Therapeuten. Und meine Begleitung hier mit dem Thema hat sich für mich langsam erschöpft.von Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorIch hatte mal in einer jahrelangen Gruppentherapie eine Frau, damals vielleicht Anfang Mitte Fünfzig, die über die psychische Erkrankung und Krankheitsuneinsichtigkeit ihres Mannes selber erkrankte. Erst konnte sie sich nicht trennen wegen der Kinder (die Tochter meinte bereits im Alter von 12 oder 14 zu ihr, warum sie sich nicht von Papa trenne). Sie hätte die Kinder auf ihrer Seite gehabt.von Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorSo ähnlich wie sich der Umgang mit Depressionen bei dir, Heike, entwickelt hat, erlebe ich das auch. Wenn ich völlig down bin, mache ich mir zur Aufgabe, kleine Aufgaben hier zu erledigen wie z.B. Spülmaschine ausräumen, Müll runterbringen, tägliche Körperhygiene. Meist wird dann noch etwas mehr draus, einfach nur weil ich schon mal angefangen habe. Ins Tun kommen. Da ich seit einigen Jahrevon Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorHier wurde beklagt, dass ich mit meinem eigenen Erfahrungen hinterm Berg halte. Einige Erfahrungen, die ich in meinem Umfeld gemacht habe, habe ich gepostet.Sind die weniger wert? Ich sehe das eher so wie Zuma. Ich hatte nie diese überhelfenden Partner, habe auch lange Beziehungen gehabt, 10+ Jahre. Zwei Mal haben sich Partner von mir getrennt, als die Depression am tiefsten war. Das war dvon Friday - Bipolar-Forum Co-Abhängigkeit - 2 Monate zuvorQuoteFlint "Co-Abhängigkeit zeigt sich durch eine Reihe von charakteristischen Merkmalen: 1. Übermäßige Opferbereitschaft: Co-abhängige Personen neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Interessen zu vernachlässigen, um die Bedürfnisse der anderen Person zu erfüllen. 2. Kontrollverlust: Co-abhängige Personen versuchen oft, die Kontrolle über die Gefühle, Handlungen und Entscheiduvon Friday - Bipolar-Forum Re: Erklär mal den Begriff Manie, wenn keiner weiß, was das ist - 2 Monate zuvorich habe früher meine vorbereiteten Vorträge mit der Stoppuhr allein in meiner Wohnung mehrfach vorgetragen. Da wusste ich immer, dass ich die zur bereit stehende Zeit nicht überschreite. Außerdem führt es mehr ins freie Reden. Man muss weniger ablesen. Die Stichpunkte sollten so groß geschrieben sein und die Zeilen so weit auseinander, dass man sofort den Punkt, an dem man sich beim Reden wievon Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorWie so oft in den letzten Monaten wird sich wieder mal weit mehr an dem Ton hier aufgehängt als am Thema selbst. Man kann das Thema auch weiter greifen als nur auf Partnerschaften sondern auch auf Eltern-erwachsene Kinder, Geschwister usw. eigentlich auf alle engeren Beziehungen zueinander. Jana, auch du hast explizit zum Thema nichts beigetragen. Wenn ich das richtig verstanden habe, sindvon Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorSo lenkt du immer wieder von deiner eigenen Thematik ab indem du dich an Beiträgen von anderen stößt. Anstatt einfach weiter beim Thema zu bleiben.von Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorDein Beitrag war alles andere als diplomatisch. Robocop-Like halt.von Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorEs wird hier der Inhalt des Artikels, der sich stark dem wohlmeinenden (Fehl)Verhalten von Angehörigen widmet, die oft auch zu viel des Guten tun, nicht gewürdigt. Es wird z.B. von emotionaler Ansteckung gesprochen, wo es heißt, dass man depressive Menschen nicht mit seiner guten Laune anstecken kann, aber umgekehrt funktioniert das auf Dauer gut. Auf Dauer ziehen einen depressive Menschen mitvon Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorRobocop, wenn du hier selber nur andere kritisieren und be- und verurteilen kannst, ohne dann selbst etwas zum Thema beizutragen, ist das genauso kontraproduktiv.von Friday - Bipolar-Forum Re: Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvordu scheinst ganz offensichtlich den verlinkten Artikel nicht gelesen zu haben.von Friday - Bipolar-Forum Re: Als Betroffene vor Schulklasse sprechen - 2 Monate zuvorIch fände es sinnvoller, wenn du während des gesamten Projekts dabei bist und nicht erst später dazu stößt.von Friday - Bipolar-Forum Re: Plauderstübchen im Februar 2024 - 2 Monate zuvorVor Allem wird bei Nikotinpflastern in den ersten Stunden mehr Nikotin an den Körper abgegeben als später. Das führt dann gerade dann zu Nebenwirkungen. Ich glaube, ich hatte Herzrasen. Ist schon so lange her. Man kann auch allergisch auf den Klebstoff reagieren. Daher verwenden die Hersteller unterschiedliche Kleber. Bei Nikotinpflastern gibt es die für 16 und für 24 Stunden. Bei den erstgvon Friday - Off-Topic Forum Re: Plauderstübchen im Februar 2024 - 2 Monate zuvorDann wird es wahrscheinlich bei Kaugummis oder Dragees oder Spray ähnlich sein, dass da abgeraten wird in so einer Situation. Hilfsmittel erleichtern natürlich den Entzug. Dein Mann sollte sich eine Strategie überlegen, wie er dem Drang nach dem Rauchen begegnen kann, um den Druck abzumildern. Hundert oder tausend Schritte gehen, zuckerfreie Bonbons lutschen oder Kaugummi kauen, Tätigkeiten duvon Friday - Off-Topic Forum Re: Als Betroffene vor Schulklasse sprechen - 2 Monate zuvorIch glaube zu wissen, dass es hier noch eine Teilnehmerin gibt, die Schulprojekte durchgeführt hat. Bin mir jetzt aber nicht sicher. Vielleicht hat sie dazu auch etwas zu berichten.von Friday - Bipolar-Forum Zu zweit durch die Krise - 2 Monate zuvorIn diesem Artikel der zu zweit durch die Krise - Artikel Spektrum.de geht es darum, wie man depressive Partner*innen tatsächlich unterstützen kann und was die Depression durch falsche Verhaltensweisen des gesunden Partners am Laufen hält, ja sogar in eine Abwärtsspirale führen kann. Ich finde, dieses Thema ist eine Diskussion wert.von Friday - Bipolar-Forum Re: Ketamin - 2 Monate zuvorIch habe keine Ahnung, wie du an Informationen in der Schweiz rankommst. Vielleicht findest du zu dem Thema im Internet etwas. Auch in D zahlt die Krankenkasse das nicht ohne Weiteres. Ich denke, dass Unikliniken da noch andere Möglichkeiten haben. Zumindest wurden die Behandlungen im voll- und teilstationären Setting von den Kassen bezahlt.von Friday - Bipolar-Forum Re: Als Betroffene vor Schulklasse sprechen - 2 Monate zuvorIch würde das sicherlich nicht allein machen. So ein Projekt muss gut vorbereitet sein. Du weißt nie, was du damit bei einigen Schülern evt. auch lostrittst, weil sie vielleicht in einer schwierigen häuslichen und familiären Situation leben. Ich habe jahrelang so ca. 6 bis 8 mal im Jahr Schulprojekte gemacht und in diesem Rahmen über meine Erkrankung gesprochen. Wir waren immer zu zweit und havon Friday - Bipolar-Forum Re: Plauderstübchen im Februar 2024 - 2 Monate zuvorhallo Lisa, hattest du nicht mal geschrieben, dass Schwimmen für dich auch nicht in Frage kommt wegen deiner diversen Einschränkungen? Magst du mal berichten, wieso Schwimmen für dich nicht geht. Wie wäre es mit Wassergymnastik? Das übernimmt auch die KK, zumindest zu einem großen Teil. Ich kenne grad zwei Männer, die das machen. Es tut ihnen gut.von Friday - Off-Topic Forum Arte Stream "die Vertraute des Mörders" - 2 Monate zuvorDie Vertraute des Mörders mit Emily Watson hat mir sehr gut gefallen. Ist vielfach prämiert und wohl nach wahren Begebenheiten. In einem Nebenhandlungsstrang ergibt sich, dass der Lebensgefährte der Hauptdarstellerin bipolar ist. Und auch wenn das nicht viel Raum einnahm, fand ich das beeindruckend gut und ganz natürlich und nachvollziehbar dargestellt, ohne dass die ganz krassen Sachen einervon Friday - Off-Topic Forum |
|