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Re: Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorDanke für Deine hilfreichen Worte. :-) LG, Dendritvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Allgemeine Rückmeldung nochmal - 10 Jahre zuvorQuoteJetzt bin ich voller schlamm und sehr müde, aber glücklich :). Kostenlose Schlammpackung! :D :D Freut mich zu hören, dass die Reduktion Dir so gut getan hat. LG, Dendritvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorHallo Sele, musste lachen: Quoteevtl.der Mutter nicht mehr Redezeit als dem Vater zuzugestehen .... Das wird kurz :D - wenn ich zu Besuch bin (also den ganzen Tag) - red ich mit ihm höchstens ne Std. Telefonieren, also reden, tun wir gar nicht, also alles nur schriftlich. Emotional nimmt mich das halt auch so mit, denn wenn ich dort bin, hör ich bei den Atemzügen von meinem Pa, wasvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorHallo Tagtraum, ich hab mit ihrer jetzigen Therapeutin einmal telefoniert. Die Vorherige hat es nicht gesagt. QuoteVon ewig nur kuscheln wird's nicht besser. Deswg. gab ich meinen Vater auch den Artikel "Hilfe durch Nicht-Hilfe". Dass er lernt, einmal für sich selbst Grenzen zu setzen, dass er das überhaupt darf - damit er nicht untergeht. Er fand es auch toll, wie drin steht,von Dendrit - Bipolar-Forum Re: Hohes Schlafbedürfnis - Quetiapin - 10 Jahre zuvorHallo Tagtraum, ich bekam in der Geschlossenen für ein paar Tage Quetiapin. Irgendwie hat es nicht so angeschlagen, wie die Ärzte wollten und es kam ein anderes dran - also am Beginn meiner medikamentösen Therapieversuchen. Warum ich aber antworte: Bis Du schon mal auf den "Kopf gestellt" worden, ob Du von Mineralien und/oder Vitaminen zu wenig hast oder zuviel ausgeschieden wird?von Dendrit - Bipolar-Forum Re: Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorHallo Tagtraum! Danke nochmal für die Empfehlung!! Hab bloß noch Probleme, was wird als Angriff verstanden, was normal. Ich bin ja manchmal flappsig und besonders seit dem Suizidversuch einen schwarzen Humor/ironisch, den ich manchmal aber selbst nicht bemerke. Nee, leider haben sie in der Klinik nichts aufgefallen. Ihr ging es ja in dem Sinn gut, dass sie keinerlei Arbeiten zu brauchte (puvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorHallo Sele, da hast Du recht. QuoteAuch aus der Beziehung der Eltern etwas heraushalten. Kind-Vater und Kind-Mutter ist eine andere Situation. Stimmt, ist bloß verdammt schwer, das meiner Mutter klar zu machen. Sie sieht in uns Kinder Verbündete, vertraut uns Sachen an, wo wir denken, die gehen uns als Kinder gar nix an. Mein Vater dagegen gibt nur Bericht und jede Menge Smilies - machvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Mutter "dreht" immer mehr durch - wie damit umgehen? - 10 Jahre zuvorHallo Samira, wg. AD muss ich immer zur Verschreibung in die Klinik bzw. seit ich nicht mehr in der Depri bin, brauch ich bloß noch anrufen und er schickt mir das Rezept zu. Werd ihm mal ne Mail schreiben - aber was? Dass meine Mutter immer schlimmer wird? Das weiß er. Ich bin nun ziemlich erschöpft, wird wohl an der Uhrzeit liegen. Werd aber noch einen Film ansehen, das brauch ich jetzt. Lvon Dendrit - Bipolar-Forum Wochen nach der Entlassung - 10 Jahre zuvorHallo! Eigentlich schreib ich mehr oder weniger von der Seele, braucht also keiner zu antworten. Je länger der Aufenthalt in der Psycho-Somatischen zurückliegt, desto schlimmer wird es wieder: Sie bittet meinen Vater, dass er ihrer Freundin nicht sagen soll, dass er mit ihr auch spazieren fährt - es könnte einen falschen Eindruck erwecken ... welchen? Dass, so wie sie es am Telefon und mirvon Dendrit - Bipolar-Forum Entlassen - 10 Jahre zuvorHallo Zusammen! Eigentlich wollte ich wieder schreiben, wenn ich den vorläufigen Arztbrief einsehen durfte, aber das wird wohl ne Weile dauern. Ich sagte meiner Mutter, dass es durchaus normal ist, nach den ersten Tagen der Entlassung in ein Loch zu fallen - was ihr auch passierte. Ich wollte absichtlich nach der Entlassung nicht gleich Kontakt per Telefon aufnehmen, weil ich ihr schon in dvon Dendrit - Bipolar-Forum Re: Mutter "dreht" immer mehr durch - wie damit umgehen? - 10 Jahre zuvorJa. :-(von Dendrit - Bipolar-Forum Re: Mutter "dreht" immer mehr durch - wie damit umgehen? - 10 Jahre zuvorHallo Arywehn, es wurde mal ein MRT gemacht, weiß aber nimmer wo. Ich glaub, Kopf war's nicht. Meine Mutter ist 64 und nimmt keine chemischen Medikamente. Sie bekam mal Citalopram, reagierte recht heftig und wurde dadurch bestätigt: Cita = chemisch = chemisch vertrag ich nicht. QuoteEs bestünde auch als letzte möglichkeit eine Zwangseinweisung in eine Psychatrischen Klinik. Dazu hat svon Dendrit - Bipolar-Forum Mutter "dreht" immer mehr durch - wie damit umgehen? - 10 Jahre zuvorHallo Zusammen! Endlich hab ich mich überwunden, hier zu schreiben. Ich bekam den Tipp, hier oder im KNS zu schreiben/fragen, da ich dort nicht klar komm, versuch ich es hier. Mehr als vertreiben ist auch nicht möglich. ;-) Ich möcht mich kurz vorstellen: ich habe selbst Depri (uni-polar) und begann meine Psychiatrie-"Laufbahn" am 30.12.2002 mit der Einweisung in eine Akutklinik.von Dendrit - Bipolar-Forum "Dreht" meine Mutter "durch"? Wie geh ich als Angehörige um? - 10 Jahre zuvorHallo Zusammen, mir wurde das Forum von einem unipolaren Forum empfohlen, da ich mit dem KNS-Forum nicht klarkomme. Ich selbst bin derzeit uni-, meine Mutter wahrscheinlich bipolar. Es ist alles so schwierig. Ich hab im Bereich alles gelesen, was für Angehörige zusammengetragen wurde. Nur hier, sorry, nicht. Das wird mir zuviel. Muss man sich hier (als Angehörige) auch vorstellen? Inwieweitvon Dendrit - Informationen zur Bipolaren Störung |
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