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Re: Hypomanie - 4 Jahre zuvorHallo Deborah, mir ist in der Nacht noch viel durch den Sinn gegangen,was du geschrieben hast. Habe bei meinem 1.Schreiben festgestellt,daß manches auch leicht mißverständlich ausgedrückt war von mir. Kurz auf den Punkt zum besseren Verständnis : Für nur eine Frage an meine Tochter handelte ich mir eine lange Reaktion durch sie ein. Sie okay und ich nicht okay .....? Erst 2 Tage spätervon AmE - Bipolar-Forum Re: Hypomanie - 4 Jahre zuvorHallo Deborah, danke für das mitteilen deiner Erfahrungen. Ich war berufsmäßig als Erzieherin tätig und sehe deshalb in der Frage nach dem Trotzalter kein Tabuthema ? Das mit dem Therapievorschlag kam deswegen, weil Tochter nur am Austeilen,kritisieren und mit jeder Menge Vorschlägen kam - wie ich sein sollte,daß sie nicht ausrasten muß und sich gereizt fühlt. Bin ich dazu da,ihre Vorstelluvon AmE - Bipolar-Forum Hypomanie - 4 Jahre zuvorDerzeit vermute ich, daß meine Tochter sich in einem hypomanischen Zustand befindet. Wäre für Tips dankbar,was die Kommunikation mit ihr betrifft. Keine Kommunikation ist das einfachste (für mich). Komme mir vor wie bei einem Gang über ein Minenfeld. Das letzte "Hochgehen" von ihr ist nun zwei Wochen her. Seitdem ist von meiner Seite und deshalb auch von ihrer Seite Funkstille.von AmE - Bipolar-Forum Re: Bipolar und Kinder - 4 Jahre zuvorHallo Paloma, dein Mann ist vielleicht durch die Krise selbst grad etwas überfordert. Somit ist er auch nicht gerade eine Hilfe. Kinder brauchen immer beide Eltern,laß dich da nicht klein reden. Und sie sind sicher nicht nur seine Kinder,da sie genauso Teil von dir sind. Wenn du dich momentan nicht so um sie kümmern kannst,wie du es gerne möchtest, holt euch Hilfe von außen. Je nach Altervon AmE - Bipolar-Forum Re: Spritualität? - 4 Jahre zuvorGedanken z.Thema : Menschen kennen eigentlich : Körper,Seele und Geist. (Hätte die Reihenfolge auch anders machen können.) Für Gläubige verschiedener Konfessionen ist es dabei die Herleitung vom "Dreieinigen Gott". Wieviel Bedeutung Körper,Seele und Geist im Leben eines Einzelnen einnehmen,ist -meiner Ansicht nach- wechselnden oder individuellem Leben überlassen. Nur so meinevon AmE - Off-Topic Forum Re: Umgang mit (beruflichen) Enttäuschungen - 4 Jahre zuvorWäre hilfreich, das Alter der Schreibenden hinzuzufügen. Manchmal sinkt auch die Belastbarkeit durch das älterwerden. (Manchmal....) Als Angehörige besteht bei mir sanierungsbedarf körperlicher Art. Und : es wird auch eher mehr als weniger. Kompletterneuerung gibt es auch nicht. Hilft nur,sich abzufinden und jeden neuen Tag als Zugabe nehmen. Selbst dann,wenn er sich sch..... anfühlt.von AmE - Bipolar-Forum Re: Was tun, wenn es zu Hause unerträglich wird? - 5 Jahre zuvorIst das Haus groß genug, daß du dir einen eigenen Bereich schaffen kannst ? So daß ihr nicht mehr als nötig zusammen Zeit verbringen müßt . Ihr übergroßes Selbstgefühl speist sich auch aus dem,daß sie dich als klein sieht. Geh diesen Situationen aus dem Weg. Wie sprach einst Heraklit : Alles fließt. Es ist sicher nicht das,was du hören möchtest. Vielleicht hilft es dir dennoch ein wenig.von AmE - Bipolar-Forum Re: Erfahrungen mit Mönchspfeffer gesucht - 5 Jahre zuvorMit Erfahrungen kann ich im Augenblick nicht dienen, aber ich bin auch dabei, damit anzufangen - morgen und "morgens". So lautet die Empfehlung. Ich hoffe,damit ein wenig Schmerzfreiheit zu erreichen. Da ich hier als Angehörige schreibe,ist meine Herangehensweise anderen Ursachen geschuldet. Was hat dich in dieses Forum gebracht ? Und wofür genau benötigst du die Unterstützungvon AmE - Off-Topic Forum Re: Der Umgang mit einem bipolaren Partner - 5 Jahre zuvorHallo Karin, du willst wissen, wie so eine Beziehung enden kann oder auch nicht ? Ich wußte lange nichts von der Krankheit meines Mannes. Sonst hätte ich vielleicht auch da noch den Absprung geschafft. Nach 10 Jahren kam es aber dann dicke. Wobei schon viel früher seltsame Dinge geschahen. Dann kam es so,daß mein Mann sich nur in depressiven Zeiten medikamentöse Hilfe holte. Und ohne Kranvon AmE - Bipolar-Forum Perspektivwechsel - 5 Jahre zuvorLeben mit dieser Krankheit ist ja schon auch Perspektivwechsel,oder etwa nicht ? Alles Gute : Sele.von AmE - Bipolar-Forum Re: Perspektivwechsel vom Empfangenen zum Gebenden - 5 Jahre zuvorHallo Heike, du hast da einen besonderen Punkt mit eingebracht. Finde ich gut als eine Möglichkeit,den eigenen Horizont zu erweitern. Laß dich dafür umarmen ...... L.G. Sele.von AmE - Bipolar-Forum Re: Unsere Geschichte - 5 Jahre zuvor?? So einfach kann man es nicht sehen. Nach 23 Jahren dachte mein Mann,er bräuchte mich nicht mehr.(Dachte !) Ich habe ihn dann gezielt darauf angesprochen,weil ich nur in diesem einen Moment seine Gedanken sehen konnte. Erst war da ein großer Schrecken bei mir ob dieser Erkenntnis. Danach habe ich seine Gedanken ausgesprochen und gefragt,ob ich damit richtig liege. Er nickte daraufhin,spvon AmE - Bipolar-Forum Re: Unsere Geschichte - 5 Jahre zuvorIch möchte dir deine Illusionen nicht nehmen. Über 40 Jahre als Angehörige helfen dabei, Erfahrungen zu machen. Man kann dabei wachsen.( oder zu Grunde gehen..) Das ist vielleicht der Reiz ? "Retten" kannst du sie nicht. Bei weiteren Suizidandrohungen nicht in Panik verfallen. Ihr signalisieren,daß sie bei Eigengefährdung in die Klinik kommt. Du kannst es an ihre Familie weitergevon AmE - Bipolar-Forum Re: Brauche Rat als Angehörige - 5 Jahre zuvorAls Angehörige kann ich mich nur wiederholen : Ist es das Positive an diesem Menschen,daß du das Negative ebenso annehmen kannst ? Dein Fokus ist derzeit nur im negativen Bereich. Und : Er soll sich ändern,damit es dir besser mit ihm (oder doch ohne ihn ?) geht. Du kannst ihn nicht ändern,es ist was es ist. Nur deine Gedanken können sich ändern. Ob du ohne ihn oder mit ihm leben kannst.von AmE - Bipolar-Forum Re: Brauche Rat als Angehörige - 5 Jahre zuvor......wenn ich mal viel Zeit habe .... Tägliche Gratwanderung zwischen Hilfe zur Pflege bei meinem Mann und Selbstsorge für mich ist eine der leichtesten Übungen für mich geworden. Euch einen schönen Sonntag und ;-) Kins DANKE ! Sele.von AmE - Bipolar-Forum Re: Brauche Rat als Angehörige - 5 Jahre zuvor...... Danke Kins. Kannst du das auch mit dem Link : Wege aus der Co-Abhängigkeit ? Du bist so eine begabte PC Kennerin (Könnerin !). Sele.von AmE - Bipolar-Forum Re: Brauche Rat als Angehörige - 5 Jahre zuvorVielleicht findet sich ja jemand, der(die) den hilfreichen Link über Co-Abhängigkeit hier anbieten will ? Meist findet man in akuten Krisenzeiten als Angehörige(r) nicht, was zielführend eingesetzt werden kann. Denn Angehörige verlieren sich meist selbst... Sele.von AmE - Bipolar-Forum Re: Brauche Rat als Angehörige - 5 Jahre zuvorEine Krankheit mit vielen Facetten. Aber ...es ist eine Krankheit. Und sie zeigt sich hauptsächlich in der Beziehungsebene. Man kann nichts falsch machen. Sage ich nach über 40 Jahren als Angehörige. Auch wenn einem oft genug gesagt wird, man sei "verkehrt" und der oder die Betroffene sei "richtig". Man kann die Herausforderung annehmen oder sich trennen. Selbst avon AmE - Bipolar-Forum Re: Gedanken in der Manie, dass man Tochter Gottes ist. - 5 Jahre zuvoroder als Mann gleich "Gott". Als Angehörige habe ich meinen Mann öfters geneckt mit : Jawoll,Gott.... Ich habe es nie anders gesehen als Teil der Manie mit Größenvorstellungen oberhalb der Norm. Und funktioniert am leichtesten bei jemandem, der sich kleiner machen läßt...... (War viel zu lange bei mir so ) Euch allen einen schönen Heiligabend, nicht zu vielen Geschenkvon AmE - Bipolar-Forum Auch Psychiater sind nur Menschen... - 5 Jahre zuvorso zumindest meine Erfahrung. In einem Fall ging es mir mit einer Psychiaterin so : Obwohl sie wußte,daß ich ernsthaft selbstgefährdent unterwegs war längere Zeit,war ihre Aussage "sie öffnet sich ja nicht.." gegenüber Angehörigen. In ambulanter Behandlung bei ihr war ich ab da nicht mehr! So sah vielleicht ihr Selbstschutz aus. Da war ich so etwa Anfang 30. Sieht so proffesionelvon AmE - Bipolar-Forum Re: Bipolarer Partner hat mich in Manie verlassen und schon eine Neue - 5 Jahre zuvorLasse dich auf Neues ein. Denke nicht,daß du alles wissen willst. Dir alles Liebe: Sele.von AmE - Bipolar-Forum Junge < > Alte wäre das nicht zutreffender ?? - 5 Jahre zuvorHallo Diesel, vielleicht hast du es anders aufgefasst,als es gemeint war ? Das tut mir leid. Mir ging es darum, daß für alle Menschen gesorgt wird. Junge bezw. Alte als Polarität. Daraus, aus den gegensätzlichen Polen, besteht doch unser aller Leben ? Sele.von AmE - Off-Topic Forum Re: Kinder müssen sich im Alter nicht um ihre Eltern kümmern - 5 Jahre zuvor......mittlerweile gibt es auch eine Menge Menschen, die keine Kinder haben. Positiv oder negativ ? Alt werden kann für jeden anders aussehen. Sele.von AmE - Off-Topic Forum Wie geht es Jolie ? - 5 Jahre zuvorUnd hat sie noch etwas vom Leben ? Mein Hund hat "nur" eine Wurmbehandlung gebraucht. Folgebehandlung in einer Woche ... Mir ist die Vorbeugung beim Hund entgangen, seit ich die Pflege meines Mannes übernommen habe. Nun ist Paula wieder altersentsprechend fröhlich und unser Sonnenschein. Ich fordere meinen Mann ab und an auf, nach dem Futternapf zu schauen.... ;-) Devon AmE - Off-Topic Forum Re: Traurig und verletzt fühlen - 5 Jahre zuvorLiebe Susann und auch andere Hundefreunde... Es gibt im Internet einen sehr liebevollen Artikel von einer Tierhilfe in Spanien.(In Deutsch!) Wenn Hunde sterben oder auch Sterbebegleitung bei Hunden. Für Hundebesitzer sehr schön geschrieben. Vor allem,man sollte nicht alleine durch diese schwere Zeit gehen. Du hast nichts verkehrt gemacht,daß du deinen Ex-Mann kontaktiert hast. ;-) Sovon AmE - Off-Topic Forum Re: Wäre es ein Hirntumor, würde dann geholfen? - 5 Jahre zuvorDas Thema passt hervorragend zu dem,was ich erst vor ca.4Tagen erzählt bekam : Nachdem wir uns jetzt 2 Jahre kennen (Betreuungsperson bei meinem Mann......) hat sie sich dahingehend geoutet ,ihr Vater sei ebenfalls bipolar erkrankt. Seit 20 Jahren erwerbsunfähig und nun einen Hirntumor ? Mittlerweile nach der OP vor einem halben Jahr alles wieder okay. Leben wie bisher mit Hochs und Tiefs.von AmE - Bipolar-Forum Re: Kann sich eine Bipolare-Störung im Alter legen? - 5 Jahre zuvorDanke Friday, du hast es auf den Punkt gebracht.... Mein Mann ist über 80 und von Einsicht weit entfernt. Da ich die Pflege von ihm bisher habe machen können, aber nicht weiß,wie lange ich es noch aus gesundheitlicher Sicht meinerseits kann, stelle ich fest,daß auch sein psychisches Befinden weiterhin Achterbahn bietet. Das zeigt sich in gelegentlichem kindlichen Verhalten.(Nicht Demenz)von AmE - Bipolar-Forum Re: Auslöser Manie - 5 Jahre zuvorHallo Lelomie : Habe ganz vergessen,mich vorzustellen. Angehörige seit über 40 Jahren, um genau zu sein bald 44 Jahren. Soviel zum Thema Berührungspunkte ;-). Alle Tiefen und Höhen der Achterbahn als Ehefrau selbst erfahren. Da nützt alles sich abschirmen nichts. Durch alle Stadien sowohl als Partnerin wie auch als Mutter gereift. Im Alter hat man die Kräfte nicht mehr so, alles dies uvon AmE - Bipolar-Forum Re: Auslöser Manie - 5 Jahre zuvor.... Wer kann sich vorstellen, wie ein bipolarer Mensch seine alten Tage zubringt?! Niemand. Man hat genug in der Gegenwart zu tun... Ich würde meinen,es gibt diese Krankheit,seit es Menschen gibt. Und es wird sie weiterhin geben. Weshalb sich also Gedanken machen. Schicksal sucht sich keiner aus, akzeptieren was kommt, wäre mein Ansatz. Alles Liebe : Sele.von AmE - Bipolar-Forum @Mexx - 5 Jahre zuvorDa stimme ich dir zu,daß es in besonderem Maße die Mitarbeiter sind,die solche ( Vor- ) Entscheidungen treffen und oft nicht zu verstehen ist, wie sie Ablehnung oder Zustimmung feststellen. Da ich ja auch in zwei Fällen Ablehnung erfahren durfte,kenne ich beide Seiten. Wünsche dir auf jeden Fall auch positive Erfahrungen ;-) Sele.von AmE - Bipolar-Forum |
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