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Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 2 Jahre zuvorNun, ich bin nicht dabei gewesen und kann nicht sagen, wer was gesagt hat und wie sich das ganze auch objektiv abgespielt hat. Wenn ich aber mal davon ausgehe, dass es sich so ähnlich abgespielt hat, dann ist die Frage für mich, inwie weit dort auch "deeskalierend" gehandelt wurde. Ich weiß nicht, wie aufgebracht Delphine schon am Anfang war, aber wenn eine ruhige Person die Lagevon Heike - Bipolar-Forum Re: Corona- Impfung - Funktionsweise der Corona-Impfstoffe - 2 Jahre zuvorHallo, wer wissen möchten, wie genau die Impfstoffe im Körper wirken, der kann dies in dem, wie ich finde, super aufbereiteten Artikel der Zeit-Online lesen. Ich weiß nicht, wie lange dieser frei verfügbar ist oder ob er bald hinter "Bezahlschranken" verschwinden wird: So schützt die Impfung vor dem Coronavirus - Funktionsweise der Corona-Impfstoffe Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo Mania, durch die Wetterkapriolen bin ich aber auch sehr müde zur Zeit. Es ist ja wirklich so, als könnte sich das Wetter momentan nicht entscheiden ob es Frühling oder Winter sein soll. Ist ja fast so wie die Ministerkonferenzen, grins, mal so, mal so. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Re: Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo Milla, danke für deine Rückmeldung und es freut mich zu lesen, dass du für dich im Moment das Gefühl hast "angekommen zu sein". Für mich war es auch eine lange Reise und sie ist auch noch nicht zu Ende. Ich wollte damals auch mein "früheres Leben" wieder zurück, aber trotz mehrer Anläufe schaffte ich es nicht. Mein erster Weckruf kam mit einem Kulturprojekt, anvon Heike - Off-Topic Forum Re: Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo Mania, ich freue mich für Dich, dass du diesen Schritt gemacht hast und ich kann mir vorstellen, dass es ein positives Gefühl schafft, für sich zu wissen, dass man zumindest versucht hat für sich einzustehen. Der Ball liegt jetzt bei den anderen. Ich wünsche Dir, dass du die Ruhe findest und vielleicht auch neue Inspirationen für das Leben im "Hier und Jetzt". Mir hilft da dvon Heike - Off-Topic Forum Re: Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo Mania, ja danke für deine Rückmeldung. Ich denke, viele kennen die oft auch langwierige Zeit des Prozesses der Akzeptanz auch gerade mit dem nicht gelebten Leben oder den Wünschen, die zumindest so nicht in Erfüllungen gegangen sind. Auch für mich war es eine Zeit mit mehreren Auf- und Abs, bis die Akzeptanz einsetzen konnte und noch heute streift mich manchmal noch der Gedanke, wivon Heike - Off-Topic Forum Re: Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo dino, danke für deine Rückmeldung und schön zu wissen, wenn jemand sich darin wieder finden kann. Manchmal teilt man eben auch ähnliche Erfahrungen. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Umgang mit dem "So-Sein" - ein längerer Prozess - Rückschau und "im Hier und Jetzt" - 2 Jahre zuvorHallo, angeregt durch einen anderen Baum, wollte ich die dort genannten zentralen Thesen zum Thema im Umgang mit der bipolaren Störung nochmal betrachten: QuoteAus dem Baum Vorstellung: - Eine ewige „Rückschau“ ist kontraproduktiv. - Unser aller Leben spielt sich immer nur im Hier & Jetzt! ab. - Nur das Hier & Jetzt! ist wichtig und unterliegt unserer bedingten Kontrolle.von Heike - Off-Topic Forum Re: Krisenplan Behandlungvereinbarung Recovery - 2 Jahre zuvorHallo Temi, hier ist eine andere Adresse mit den drei Links: Theorie-Handbuch: Das Leben wieder in den Griff bekommen Persönlicher Recovery-Plan Vorausverfügungvon Heike - Informationen zur Bipolaren Störung Re: Tavor und dann kaum Option mehr auf Psychotherapie - 3 Jahre zuvorHallo Eternity, vielen Dank für deine Offenheit und herzlichen Glückwunsch für deinen Erfolg! Es ist schön zu lesen, dass es durchaus auch TherapeutInnen gibt, die den Mut haben, da doch einen differenzierteren Blick drauf zu werfen und wenn daraus dann noch so ein Erfolg bei rum kommt, um so besser. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: an kinswoman - 3 Jahre zuvorHallo kinswoman, so sieht es eben aus und selbst wenn ein Psychiater da ist, ist es noch lange nicht gesagt, dass man einen verantwortungsvollen findet. Ich bekam Tavor vom Psychiater verschrieben. Ich wurde nicht aufgeklärt. Es sind also nicht nur die Hausärzte. Und wer von denen teilt den Menschen mit, dass sie sich damit den Zugang zur Psychotherapie sehr häufig verbauen. Erst werdenvon Heike - Bipolar-Forum Re: Tavor - 3 Jahre zuvorHallo soulvision, ja, es ist für mich erschreckend, wie viele davon abhängig sind und es sind Ärzte, die das Zeugs weiter verschreiben und nun auch so schnell nicht davon weg kommen, es weiter zu verschreiben, da das Kind seit langer, langer Zeit schon in den Brunnen gefallen ist. Ich weiß nicht wo ich es mal gelesen habe, irgendwo stand sinngemäß, wenn ich es nicht verschreibe, was die Patvon Heike - Bipolar-Forum Tavor und dann kaum Option mehr auf Psychotherapie - 3 Jahre zuvorHallo, ich lese hier durchaus auch die Kontroverse bzgl. der Einnahme von Tavor. Mag Tavor als wirklich absolutes Notfallsmedikament oder im klinischen Setting innerhalb von 7 oder 14 Tagen auch zum niederringen von Manie und Psychosen durchaus seine Legitimation haben, so sehe ich es in der ambulanten Anwendung zumindest kritisch. Leider erlebe ich es in meinem Arbeitsalltag, wie vielevon Heike - Bipolar-Forum Re: Nicht Behandlung - 3 Jahre zuvorHallo Gabe, da du das Thema "Nichtakzeptanz" aber zu Deinem Thema gemacht hast, nehme ich an, dass du die Gefühle der Scham vielleicht doch kennst? Du schreibst, dass du erst seit kurzem in Behandlung bist, also anscheinend die Diagnose erst vor kurzem bekommen hast, wie ging es dir damit, dich mit dieser Diagnose auseinander zu setzen? Gab oder gibt es da auch mal Zweifel? Fürvon Heike - Bipolar-Forum Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie @Mania - 3 Jahre zuvorHallo Mania, um den anderen Baum nicht zu belasten, gehe ich in diesen Baum, der für dieses Thema dazu auch geeigneter ist. Ich denke, dass sicherlich mit genügend Personal und vor allem gut geschultem Personal und Möglichkeiten des zeitweisen Wechsels auf andere Stationen vielleicht sogar um die Hälfte der Zwangsmaßnahmen abgesenkt werden kann. Ganz verhindern wird man es wohl aber nicht,von Heike - Bipolar-Forum Re: Quetiapin Mundtrockenheit - 3 Jahre zuvorHallo Gabe, da du im anderen Baum über Antidepressiva geschrieben hast, weiß ich nicht, ob du neben Quetiapin auch ein AD nimmst. Von ADs habe ich öfters mit Mundtrockenheit reagiert, bei Quetiapin hatte ich diese Nebenwirkung nicht, aber das ist ja auch sehr individuell, welche Nebenwirkungen jemand bemerkt. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Nicht Behandlung - 3 Jahre zuvorHallo Gabe, willkommen hier im Forum. Ist das was du schreibst, deine eigene Erfahrung? Bist du jetzt in guter Behandlung? Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Einhaltung von Regeln - Condor wieder zusammenkopiert - 3 Jahre zuvorEs ist wieder aus Zeit-Online-Artikeln zusammenkopiert worden: Warum Mensch sich mit fremden Federn schmücken muss, bleibt die Frage. Wie kann man verlinken? Einfachste Methode: Markiere die Adresszeile der zu verlinkenden Webseite -> rechte Maustaste klicken -> "Kopieren" auswählen -> In den zu schreibenden Beitrag hier in Forum gehen -> Rechte Maustaste klickenvon Heike - Off-Topic Forum Re: Manie - ab wann ist man erreichbar? Psychoedukation - 3 Jahre zuvorHallo Mania, ich glaube, es war evtl. auch weniger eine Antwort an Dich, als eine Anmerkung an die Eltern, nur soviel hier preis zu geben, wie sie es für richtig halten und sich nicht gedrängt fühlen müssen in diesem Selbsthilfe-Forum, auf solche Fragen antworten zu müssen. Dich treibt das Thema anscheinend sehr um und es mag auch sein, dass die Tochter auch dieses Erlebnis irgendwann und ivon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo, ich bin der neue ... - 3 Jahre zuvorHallo Kruemeltee, willkommen hier im Forum. Da hast du als junger Familienvater mit einer Patchworkfamilie und Haus schon durch den normalen Familienstress einiges zu stämmen. Ich kann mir vorstellen, wenn dann so eine Verunsicherung hinzukommt und du nicht weiß, was nun richtig ist, den Stresspegel noch erhöht. Es ist gut dass du Dir Hilfe holst, sowohl hier, als auch durch entlastende Gesvon Heike - Bipolar-Forum Re: Schön zusammenkopiert aus Zeit-Online-Artikeln - 3 Jahre zuvorHallo Irma, ja, ich las die ersten Zeilen und dachte nur, irgendwie kommt mir das bekannt vor, ich habe es irgendwo schon gelesen. Dann machte ich den Google-Test und siehe da, es sind Zeilen aus den Zeit-Artikeln. Ich fand manche Artikel dort auch interessant und man hätte dort hinverlinken und ggf. zu diesen Artikeln seine eigene Meinung schreiben können. Und wer nicht verlinken kann, kanvon Heike - Off-Topic Forum Schön zusammenkopiert aus Zeit-Online-Artikeln - 3 Jahre zuvorEigentlich sollte man seine Quellen nennen und außerdem ist hier das Kopieren ganzer Textteile wegen des Copyrights hier im Forum nicht gestattet. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Re: Trump-Anhänger stürmen das Kapitol... - 3 Jahre zuvorFür mich gerade ein Dejaveu: Sturm auf den Reichstag Es macht mir Sorgen, nicht nur für die USA, sondern was diese Bilder ggf. auch für andere Umsturz-Sympatisanten bedeuten und ggf. sich auch in Deutschland neu formieren. Nach dem Motto, was in den USA geht, können wir hier ebenso. Erschreckend, dass die Demokratie so angreifbar ist und zwar von innen heraus. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Adressen von Spezial-Ambulanzen und Kliniken nach Postleitzahl sortiert, auch für München - 3 Jahre zuvorHallo, da hier jemand nach Adressen für ärztliche Behandlung speziell für die bipolare Störung sucht, hier die Liste mit Adressen, die hier im Forum gesammelt wurden: Nützliche Adressen für Spezialambulanten und anderen Hilfen Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Desinteresse und Langeweile - 3 Jahre zuvorHallo Blacky, ich kenne diesen Zustand eher von meiner Depression her, Interessenlosigkeit, Antriebslosigkeit, sozialer Rückzug, Schwierigkeit beim Lesen, kaum bis gar keine Freude empfindend etc. pp. Bist du in psychiatrischer Behandlung? Hast du schon mal Antidepressiva ausprobiert? Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Der Selbsthilfeaspekt im Forum, wieviel Information ist notwendig? - 3 Jahre zuvorHallo Weseker, danke für deine Antwort. Nein, das habe ich auch nicht behauptet, dass Rouvi das getan hat. Vielleicht drücke ich mich auch gerade sehr missverständlich aus. Ich möchte den Selbsthilfeaspekt nochmal ins Spiel bringen. Es haben schon viele Angehörige hier geschrieben. Wenn als Erstbeitrag eines neuen Angehörigen hier im Forum, dieser die Umstände und Verhaltensweisenvon Heike - Bipolar-Forum Re: Zu viel Information? Nur zur Klarstellung - 3 Jahre zuvorHallo Weseker, okay, das ist deine Meinung, ich habe meine Meinung und mein Gefühl dazu geschrieben. Eines vorweg, ich bin mir sicher, dass Rouvi hier nicht in der Absicht schreibt, seine Angehörige schlecht darstehen zu lassen. Ich bin mir sicher, dass er die Wahrheit schreibt, dass es einerseits um das Verstehen und andererseits um eine Form, des sich vom Herzen schreiben geht. Ich glaubvon Heike - Bipolar-Forum Re: Zu viel Information? Nur zur Klarstellung - 3 Jahre zuvorHallo nochmal, es geht mir nicht darum, das Angehörige hier nicht über ihre Probleme schreiben sollen. Natürlich ist es wichtig, auch ihre Anliegen zu lesen und zu verstehen. Bzw. das sie überhaupt mal hier gelesen und gehört werden. Das ist sicherlich ein wichtiger Anlaufpunkt auch für Angehörige. Es geht mir lediglich um die Detailtiefe und soviel Information in einem öffentlich zugänglicvon Heike - Bipolar-Forum Re: Zu viel Information? - 3 Jahre zuvorHallo Rouvi, blamieren wollte ich dich nicht, nur zum nachdenken bringen. Wie gesagt, ich kann es ja verstehen, dass dein Mitteilungsdrang da ist und du eben auch den Beistand brauchst, aber in Zukunft wäre es besser, zumindest die Details raus zu lassen und sie lieber im Geschützten Rahmen auszutauschen. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Antipsychotika und ihre Langzeitschäden - 3 Jahre zuvorHallo Laury, mir kommt deine eigener Reduzierungsversuch immer noch zu schnell vor. Eigentlich behält man eine Reduzierung zunächst mal für zwei, drei oder vier Wochen bei, bis man den nächsten Reduzierungs-Schritt nach unten macht. In zwei bis vier Wochen auf Null finde ich immer noch viel, viel zu schnell und wird eher die Gefahr einer anlaufenden Manie oder Psychose erhöhen. Was ich nichvon Heike - Bipolar-Forum |
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