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Re: Habe Angst, dass mir nicht geholfen werden kann - 20 Jahre zuvorDanke Euch! Ja es ist zwar eine Woche erst und in dieser haben sich meine Ängste noch verstärkt. Einerseits werde ich durch die Beschäftigungstherapie wohl in dieser Zeit abgelenkt und die Gespräche mit den Mitpatienten sind wohltuend, aber ich weiß von mir selber, dass ich in Gesellschaft mich anders verhalte und der Druck in mir so nicht abgebaut wird. Liebe Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Habe Angst, dass mir nicht geholfen werden kann - 20 Jahre zuvorHallo Ulli, um mit dem Personal in Kontakt treten zu können müßte ich einen emotionalen Zugang finden (auf meiner Seite). Zu meiner sog. Bezugsperson habe ich aber keinen Bezug, von ihr geht nur Kälte aus. Jemand von den Mitpatienten sagte mal, dass Personal für sich arbeiten lassen, klingt logisch, nur mir ist der Zugang zu ihnen versperrt. Hass ist ist es nicht, eher einmal Wut, dass mir ehervon Heike - Bipolar-Forum Habe Angst, dass mir nicht geholfen werden kann - 20 Jahre zuvorHallo Forum, bin gerade kurz zu Hause und mir liegt etwas auf dem Herzen und ich fühle mich in der Klinik so alleingelassen. Ich habe mich in das Klinikleben langsam eingelebt, halte die Regeln ein, dies schon aus Angst vor Konsequenzen, füge mich also brav. Hatte nach dem Aufnahmegespräch am Mittwoch vor einer Woche, das erste Gespräch. Immer wenn ich von meinen Problemen erzählen wollte, wuvon Heike - Bipolar-Forum Dank an euch alle - 20 Jahre zuvorHallo @all, ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei euch allen bedanken, die mir in meiner schweren Zeit beigestanden haben. Werde ab morgen in der Klinik sein und deshalb längere Zeit nicht mehr online sein können. Wünsche allen denen es schlecht geht, alles alles Gute und den anderen denen es einigermaßen gut geht, dass es so bleiben möge. Obwohl ich selber nicht MD bin, habe ich mich beivon Heike - Bipolar-Forum Re: Steuerungsfähigkeit? (Sehr viel Text) - 20 Jahre zuvorHallo W.G., das Problem in meiner Depriphase ist, dass ich zwar zu einigen wenigen Aktivitäten noch fähig bin, aber nur aus Angst vollständig unter zu gehen. Hier wäre es meine Arbeit. Allerdings fordert sie mich so sehr, dass ich keinerlei Energie mehr für mich habe. Es ist eher so als säße ich auf einem Fahrrad mit Dynamo und müßte Strom erzeugen, wenn ich aufhören würde zu treten, dann würdevon Heike - Bipolar-Forum Re: Durchhalten??? - 20 Jahre zuvorHallo Katrin, ich habe damals auch Fluoxetin genommen, ich bekam davon auch unglaubliche Unruhegefühle vor allen Dingen nachts, morgens zitterten meine Hände und mir war auch so merkwürdig zumute. Die Wirkung sollte nach ca. 4 Wochen einsetzen. Das Zittern verging nach einiger Zeit und der Abstand der Unruhephasen verlängerte sich. Allerdings kam später noch eine stärkere Müdigkeit hinzu, da ichvon Heike - Bipolar-Forum @Kobold @Ulli - 20 Jahre zuvorJa und nochmal ja und nochmal ja und nochmal ja GLAUBE ALLE WISSEN ES JETZT. Wieviele Jahre wollt ihr noch so weitermachen????? Gruß Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Ulli - 20 Jahre zuvorHallo Ulli, dies ist nicht richtig, alle anderen wirklich alle haben schnell erkannt in welcher Situation ich war, ich habe es bei dir auch geäußert, du hast es sogar in einem Satz auch gesagt gehabt im Chat, aber du konntest oder wolltest in dem Moment nicht helfen, jedenfalls deine Reaktionen darauf waren für mich in der Situation sehr merkwürdig. Ich bin in den Chat gegangen weil ich verzweifvon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Ulli - 20 Jahre zuvorich weiß nicht, wie vorsichtig ich noch sein muß, damit meine Beiträge hier nicht als Beleidigung oder Anfeindung aufgefaßt wird. Es war und ist nicht meine Absicht dies zu tun. Im Chat war ich mit dem Nick Heike drin, mag sein, das es technische Probleme gab, so dass du meinen Nick nicht lesen konntest, desweiteren habe ich mich dir gegenüber auch zu erkennen gegeben, aber scheinbar sagte dir mvon Heike - Bipolar-Forum Re: easy und Heike - 20 Jahre zuvorHallo Nup, ja es ist das erste Mal, ich habe vorher versucht es ambulant zu regeln. Hatte vorher auch zu sehr Angst meinen beruflichen Weg zu zerstören damit. Erst letztes Jahr fing ich an, meine Gefühlslagen als eine Krankheit zu sehen. Selber leide ich schon seid meiner Pubertät daran, aber wollte es nie als Krankheit akzeptieren und habe es diesbezüglich vorher auch nie behandeln lassen. Lievon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Heike! - 20 Jahre zuvorHallo Tilmann, besser nicht gerade, habe mich aber entschlossen, wohl in eine Klinik zu gehen. Ich möchte dir nochmal ganz herzlich für deine warmen Worte bedanken. Liebe Grüßevon Heike - Bipolar-Forum Re: Hilfe - 20 Jahre zuvorHallo easy, ja, ich kenne diese Gefühle nur zu gut, befinde mich ja selber in diesem Teufelskreis. Zunächst hatte ich versucht im letzten Jahr über AD und Psychotherapie mich aus dieser Gefühlslage zu befreien. Das AD machte mich nur noch müder und so setzte ich es eigenmächtig wieder ab. Der Psychotherapie auf der Grundlage der Verhaltenstherapie konnte ich irgendwie nicht folgen. Leider verschvon Heike - Bipolar-Forum Re: MD-Chat - 20 Jahre zuvorJa, das meinte ich. Ulli, du hast mit deiner Hypomanie-Seite eine Homepage geschaffen, wo sich Menschen gut über die Zusammenhänge, Symptome und die möglichen Therapieformen informieren können. Denke jeder Mensch hat so seine Begabungen und deine ist auf jedenfall Informationen zu sammeln, sie aufzubereiten und darzustellen. Dies entspringt sicherlich auch deinem wissenschaftlichen Ehrgeiz. Wievon Heike - Bipolar-Forum Re: MD-Chat - 20 Jahre zuvorHallo Ulli, meine starke Depri bringe ich nicht mit dem Chatten zusammen. Natürlich sind reale Kontakte besser, aber zur Zeit habe ich mich aufgrund der Depri zurückgezogen. Außerdem sind es gerade die Kontakte und die Kontakte hier aus dem Forum, die mich stützen zur Zeit. Das dass Chatten eine Gefahr darstellen kann, das stimmt, dessen muß man sich bewußtsein, aber mein Hilferuf und der eine Fvon Heike - Bipolar-Forum Re: @ Tillmann - 20 Jahre zuvorDanke für die Zeilen, muß jetzt schlafen gehen. Danke für deine Zeit. Lieben Grußvon Heike - Bipolar-Forum Re: @ Tillmann - 20 Jahre zuvorJa, so fühle ich mich zur Zeit. Ich dachte ich bleib einfach liegen und nehme nichts mehr zu mir und lasse einfach alles sausen. Wollte nichts mehr in die Hand nehmen, wollte mich dem Leben verweigern. Dann wieder die andere Seite in mir, die diese Einstellung haßt und mich fertig macht deswegen. Und plötzlich schießen alle möglichen Gedanken völlig quer. Ich dachte ich werde verrückt. Ich war übvon Heike - Bipolar-Forum Re: @ Tillmann - 20 Jahre zuvordas mit dem Helfen, da hast du Recht, aber es ist kein geschwafel, ich habe ihm gerade von diesem Forum erzählt und das ihr diejenigen seit, dir mir noch etwas Halt geben. Ich habe im sonstigen realen Leben niemandem, den ich mich zur Zeit anvertraue. Ich habe auch Angst, was werden wird und wie die anderen reagieren werden. Grußvon Heike - Bipolar-Forum Re: @ Tillmann - 20 Jahre zuvorEs lenkt ab und saugt die Kraft von einem ab, wenn man selber tief drin sitzt. Ich merke das ich eigentlich etwas anderes brauche und doch fange ich an wieder den anderen zu helfen. Die stille Sehnsucht ist aber, dass ich mich fallen lassen kann. Grußvon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Forum - 20 Jahre zuvorHallo Sue, ich weiß, danke dir auch. Habe heute beim SP-Dienst angerufen und für morgen einen Termin bekommen. Jetzt habe ich Angst. Hoffe das ich reden kann und nichts runterspiele. Heute morgen wollte ich nicht mehr aufstehen, wollte nichts mehr einfach nur aufgeben und liegen bleiben. Es war wieder schlimm. Dann bin ich doch aufgestanden, weil ich vor den Konsequenzen Angst hatte, sitzte alsovon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Forum - 20 Jahre zuvorHallo Tilmann, nein so habe ich dich auch nicht verstanden. Es ist schwierig zu sagen was mir helfen könnte. Bin gerade im Chat www.nur-ruhe.de leider habe ich da auch nur einen der tief in der Krise steckt und ich selber anfange zu helfen, was in meiner Situation das verkehrte ist. Gruß Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Hallo Forum - 20 Jahre zuvorHallo Tilmann, danke dir für deine Zeilen, ja ich weiß, was ihr für mich tut, ich würde es auch für euch tun. Ich bin auch dankbar für die aufbauenden Beiträge und für das Festhalten. Sie tun mir auch gut und tragen dazu bei, das ich versuche noch durchzuhalten. Lieben Grußvon Heike - Bipolar-Forum Hallo Forum - 20 Jahre zuvorBitte stellt die Streitigkeiten ein. für mich ist es schon schwierig genug. Es nimmt mir nur mehr die Kraft, wenn ich sehe, was daraus wird. Es ist für mich schon besch.... genug. Grußvon Heike - Bipolar-Forum getragen sein... - 20 Jahre zuvorHallo, ich hatte bzw. habe Angst und Wut und Trauer empfunden, aber nun darf ich durch euer zutun auch etwas anderes empfinden, dass "getragen sein". Eure Beiträge und die Menschen, die mich auch privat durch Mail, Telefon und Chat nicht alleine lassen, vermitteln mir das Gefühl, dass ich mich auch fallen lassen darf. Ich habe fast die halbe Nacht wachgelegen und dies ist mir dabei auvon Heike - Bipolar-Forum Re: wofür lohnt es sich noch... - 20 Jahre zuvorAngst, Wut und Trauer alles vermischt sich, Verlust über die Kontrolle, Nicht mehr Wissen was ich selber will, Wut über sein eigenes Verhalten, Soviele in Schrecken versetzt, Trauer über mein Nichtkönnen, Angst vor der Kapitulation, Angst vor der Begründung, es gibt doch keine. Angst einen Weg zu gehen,vor der Enttäuschung die da lauert. Angst in mein eigenes Gesicht zu sehen. Ja, ich bin wohl evon Heike - Bipolar-Forum ich weiß nicht was ich schreiben soll... - 20 Jahre zuvorDanke... es tut nur alles so weh und ist so schwer. Mehr kann ich nicht schreiben.Danke für eure Worte.von Heike - Bipolar-Forum Re: wofür lohnt es sich noch... - 20 Jahre zuvorVielleicht hast du recht. Wahrscheinlich ist es Zeit zu gehen.von Heike - Bipolar-Forum wofür lohnt es sich noch... - 20 Jahre zuvorwenn das ganze Leben so fremd ist, wenn seit der Kindheit die anderen so fremd sind, wenn die kleinen Ziele so nah scheinen und doch so unerreichbar, das man sie aufgibt, wenn man keine Träume mehr träumen möchte, da sie immer zerplatzen, wenn jede Hoffnung zwischen den Fingern zerrint, wenn man versucht hat zu Leben und das Leben selbst diesen Versuch zunichte macht, wenn man den Menschen vertravon Heike - Bipolar-Forum Re: Und was kommt nach dem Studium?? - 20 Jahre zuvorHallo Alessandro, ich weiß das Alkoholiker immer meinen, es würde schon niemand merken. Leider ist das nicht der Fall. Ganz zu schweigen von der Leber. Grußvon Heike - Bipolar-Forum Re: Was ist Borderline??? - 20 Jahre zuvorHallo, aus eigenen persönlichen Gründen hatte ich mich auch mal interessiert, was die Borderlinestörung ist. Ein Buch dazu hat mir wenigstens einige Einblicke verschaffen können. Weg aus dem Chaos Das Hans-mein-Igel-Syndrom oder Die Borderline-Störung verstehen von Heinz-Peter Röhr Der Autor erklärt die Störung anhand eines Märchens von den Gebr. Grimm "Hans mein Igel". Grußvon Heike - Bipolar-Forum Re: Es könnte schöner sein, wenn....... - 20 Jahre zuvorHallo Kobold, hallo @all, normalerweise ziehe ich es vor mich nicht einzumischen. Grundsätzlich werde ich mich auch nicht in diese spezielle Angelegenheit einmischen und irgendwo Partei ergreifen. Nur eines möchte ich zu bedenken geben. Kobold, du sprachst von Kindern und da möchte ich doch die Verhaltensweise von Kindern klären. Kinder können sich heftig streiten, das stimmt. Sie finden auchvon Heike - Bipolar-Forum |
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