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Re: Neu in diesem „Gebiet“ - 8 Monate zuvorGerne, schön zu hören, dass es dir geholfen hat. :) Ja, mir geht es gut soweit. Einiges von den Dingen sind erledigt, nach den Jahren: Selbsverletzendes Verhalten und die Sozialphobie fast komplett. z.B. Das ist schon ein riesen DIng. Bin schon weit gekommen. Es sind gerade noch ein Paar große Themen, die in der Gruppentherapie bearbeitet werden, aber auch das geht gut voran.von DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Neu in diesem „Gebiet“ - 8 Monate zuvorHallo, du, das klingt nach genau meiner Situation von vor 5 Jahren. Ich hatte eine stark ausgeprägte Sozialphobie, mal ging es, einkaufen zu gehen, mal garnicht. Habe mich in Hobbys gestürzt, im nächten Moment, hat mich das Hobby plötzlich garnicht mehr interessiert. (Dieses hin und her, hat mein Selbstbild zerfezt, dadurch auch meine Unsicherheit und Ängste) Ich dachte bei den Hobbys auch ovon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Beziehungsende? - 8 Monate zuvorEine klare Antwort, wird dir hier niemand geben können. Aber ich hatte auch auffällige Situationen, beim Sex, das schreibe ich aber eher meiner Sozialphobie und den Ängsten, zusammen mit einer depressiven Phase damals zu. Die Situation war so: Ich habe sie Plötzlich, ja... abgeschmissen, wenn man so will und mich ins Bett gekauert. Und wenn es bei ihm eine deutliche, nicht nachvollziebare,von DerSchnecke - Off-Topic Forum Re: @ Deborah - 8 Monate zuvorIch denke, die Leute kommen über einen Heilpraktiker, oft das erste mal mit einer Art Therapie in Kontakt, wo einfach mal mehr Zeit ist über das Problem zu sprechen. Dafür gibt es aber (eigentlich) bessere Angobote, die sogar noch bezahlt werden. (wenn es gut läuft) Da sehe ich eher den Nutzen, aber auch den Fehler im System. Einfach nur die Medikamente schlucken, ist eben auch oft zu wenigvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Ist das schon eine Manie? Und wie verhalte ich mich als Freundin am besten? - 8 Monate zuvorHi, also wenn es bipolar ist, wäre bei mir ein guter Zeitpunkt für einen Termin, um das abklären zu lassen, zwischen Manie und Depression. Wenn ihre Idee, in die sie sich gerade flüchtet, schwindet und depressive Probleme wiederkommen, ist ein gewisser Leidensdruck wieder da, (das hilft um aktiv zu werden) aber bevor es zu depressiv wird, ihr sowieso alles hoffnunglos erscheint und ihr dievon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Warum muss man so viel googeln...? - 8 Monate zuvorOder jetzt nicht an die letzten 15 Jahre gedacht, sondern an heute, mit irgendwann einer schonmal kleinen flächendekenden,funktionierenden, Digitalisierung. Eine E-Mail mit dem Link zum anklicken, oder Wahtsapp, Signal, was der Patient halt nutzt, zu einem Portal, mit weiteren Links zum durchklicken. Es geht ja nicht um personenbezogene Daten, seine Kranheit, oder Problemfelder anklicken, machtvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Warum muss man so viel googeln...? - 8 Monate zuvorDas ist cool, dass du das machst, danke an der Stelle einfach mal. Aber wie du schon sagst, so bleibt es lückenhaft. Und was mir schon sehr geholfen hätte, weil ich da schneller hingefunden hätte, bei dem was alles zu regeln ist. Wäre die z.B. Info: Es gibt den SOVD, die können bei einigen Problemen gut helfen und auch was die Absicherung angeht, wenn ich nicht wieder Arbeiten kann, unterstüvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Warum muss man so viel googeln...? - 8 Monate zuvorHi zusammen, seit längerer Zeit stellt sich mir die Frage: Warum zu kompliziert? Egal an welcher Stelle, auf viele Hilfen und Lösungsansätze, muss man selber kommen. Dabei würde ein einfaches DIN A4-Blatt mit den wichtigsten Stellen, für mehr Informationen, schon sehr helfen. Am besten direkt vom Hausarzt ausgehändigt. Und vom Facharzt dann nochmal konkreter. Je nachdem worum es konkretvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Hypomanie? Borderline? - 8 Monate zuvorAlso deine Beschreibung decken sich bei mir, sehr gut mit meinen Erfahrungen. Ab der Jugend auch schon immer impulsiv und eher anders unterwegs, als die Standartleute... Dann die Ausbildung mit 19 angefangen und im ersten Jahr, hat es sich immer mehr so entwickelt, dass ich mich sehr reingehangen habe, aber ich auch zunehmend Depressionen hatte. Bis hin zu Suizidgedanken. Hat mich aber nichtvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Was ist überhaupt die Normalphase? - 8 Monate zuvorSeitdem ich die hypomanischen Phasen, früher und sicherer erkennen kann, entscheide ich: Was gefällt eigentlich und wer möchte ich sein. In normaleren Phasen. Also eher depressiv, aber nicht so depressiv, dass ich auf garnichts mehr Bock habe. Das gefühl für das Normal hatte ich auch nicht. Und as depressive konnte ich vbesser einschätzen. Wenn es sehr depressiv ist gerade, ist keine gute Zevon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Manie und Drogen - 8 Monate zuvorIch habe, seit meiner Jugend, so ab16, immer mal wieder gekifft. Hatte vorher aber auch schon psychische Auffälligkeiten, alles unbehandelt und ab meiner Ausbildung, mit vielen weiteren Problemen (Familie und Beziehungen), habe ich immer mehr konsumiert, bis hin zu vielleicht ein Gramm täglich. Aber auch mal mehr. Das hat mir nicht immer gut getan. Es war zu viel und hat, Probleme gemacht, dievon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Verunsicherung durch andauernde Stimmungsschwankungen - 8 Monate zuvorHi, ich habe auch eine Bipo2 Störung, vor 5 Jahren war es aber auch zeitweise sehr viel schlimmer. (Vor der Diagnose) Diesen Eindruck, das ich ja irgendwie selber Schuld bin und die Probleme übertreibe hatte ich auch, aber mittlerweile denke ich da anders. Ich habe das gedacht, weil man mir das über 15 Jahre und länger dazu gesagt hat. Einfach mehr Sport und regelmäßig schlafen, dann gehtvon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Trennung von bipolarem Freund - 8 Monate zuvorHallo, ich war vor 5 Jahren in einer ähnlichen Situatuation, wie dein Freund. Und der Kontacktabbruch war absolut notwendig, bis sich die Lage beruhigt hat. Auch wenn ich etwas anderes gewollt hätte, es hätte nur zu viel Unruhe reingebracht. Das ganze hat bei mir dann aber auch ausgeloest, dass ich in Behandlung gegangen bin und dann mit Verzoegerung auch Medikamente genommen habe. Zwei Monavon DerSchnecke - Bipolar-Forum Re: Erfahrung mit Quietapin - 8 Monate zuvorMoin, ich habe Quetiapin 300mg retardiert, Anfang April, in drei Schritten abgesetzt. Nach 5 Jahren Einnahme. Begleitet von meinem Psychiater. Genug Ruhe und Zeit haben ist gut, weil jeder Schritt absetzen, bei mir, 2 Wochen Kopfschmerzen und Übelkeit ausgelöst hat, meistens leicht, ein paar einzelne Tage mal schwerer. Dazu Schwierigkeiten beim Einschlafen. Das vorher in der Gruppenthervon DerSchnecke - Bipolar-Forum |
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