Nachdem ich als
> ?stimmunglabil? diagnostiziert war, verstand ich unter ?10 die
> Selbsttötung bei Depression, unter +10 das Abheben bei der
> Manie (z.B. Sprung aus dem Fenster).
Bis hierhin verstehe ich.
> Antrieb:
> Minuswert bedeutet eher schwach, Richtung Depression
> Pluswert bedeutet eher stark, Richtung Manie
is klar.
> Angst:
> Minuswert bedeutet mehr Angst
also Richtung Depression?
> Pluswert bedeutet weniger Angst
also Richtung Manie?
> Struktur:
> Minuswert bedeutet eher zwanghaft
> Pluswert bedeutet eher zwanglos
Die Kategorien von zwanghaft/zwanglos verstehe ich nicht. Kannst du das genauer erklären? Gerade in Bezug auf D und M.
Veränderung von Antrieb, Angst und Struktur:
> Minuswert bedeutet wenig Schwankung der Werte, Richtung
> Depression
> Pluswert bedeutet viel Schwankung der Werte, Richtung Manie
Warum bedeuten geringe/große Schwankungswerte D/M?
> Gesamtwert (momentane Gesamtbefindlichkeit)
>
> Wenn ich stärker strukturiert bin, kann ich Werte mit zwei
> Stellen hinter dem Komma angeben, wobei mir klar ist, dass das
> natürlich so nicht sinnvoll sein kann?.
Kapier ich nicht
> Momentan sieht es bei mir so aus:
>
> Antrieb: +2,3 (bin seit 6.00 Uhr auf und habe keine Lust mehr,
> weiterzuschlafen)
> Angst: +0,5
> Struktur: -0,6
> Veränderung: -3,8 (ein beruhigender Wert, der zeigt, dass ich
> trotz guten Antriebs ganz weit von einer Manie entfernt bin,
> weil hierzu hohe Antriebs UND Veränderungswerte erforderlich
> sind.)
> Gesamt: +0,7
>
> Kommentar: da ich diese Werte erst seit kurzem so stehen habe,
> bin ich mir über die Bildung des Gesamtwertes noch nicht so
> recht im klaren.. Momentan wichtig ist der ungewöhnlich große
> Abstand zwischen Antrieb und Veränderungswert, meist liegen
> diese beiden Werte eng zusammen.
>
> Wer hat das Interesse, in einen Austausch hierüber zu treten?
>
> Gruß
> Gerd
>
Hello Gerd,
im Prinzip arbeite ich auch gerne mit metrischen Werten. Ich fänds toll, wenn du auf meine Fragen eingehen tätest. Gibt es für dich auch so etwas wie ein Normbereich?
Gruß, juli