Ich schreibe hier nur der Vollständigkeit halber!!!! bitte nicht antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nur der Übersicht haber hier meine Postings:
...ich hole diesen Baum wieder mal nach vorne :
ich hatte auch mal Cipralex (ähnlich Citalopram) probiert und hatte nicht den sofortigen Effekt!
Den hatte ich nur bei TREVILOR und habe ihn derzeit auch - schon bei der angeblichen "Ausschleichdosis" von 37,5 mg!
Wobei - wie so oft - viele verschiedene Faktoren zusammenspielen:
- viel Sport und Sauna seit ein paar Wochen
- neuer Psychiater, dem ich vertraue und der mir viel "Freiheit" läßt
- diese Woche allein zu Haus (tut mir vielleicht auch besser als belastende Partnerschaft...)
- Original TREVILOR und kein Nachahmer-Präparat
- nicht die Retart-Version- weil ich morgens fit sein will!
P.S.: gleich eine Warnung hnterdran:
Ich habe eine relativ harmlose Verlaufsform der Krankheit mit langen medikamentenfreien Zeiten. Anderenfalls ist das eben beschriebene Trevilor mglw. nicht geeignet - eben wegen der Trigger-Gefahr!
Nach 37,5 mg TREVILOR seit 2 (!) tagen um vier Uhr aufgewcyht und seit einer Stunde im Netz - insbesondere Bipolar-Forum - aktiv!
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Da 900 mg zwar zu einem Spiegel von 49 geführt haben, ich aber nicht mehr aus der (leichten) Depression rauskam, schlug mir mein behandelnder Psychiater vor, wieder auf 600 runterzugehn. Als ich erstaunt nach dem Spiegel von unter 50 fragte, meinte er, der gelte nur für Epilepsie!!! Nun ja.
Weiter mit dem Experimentieren!
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auch hier noch einmal eine Ergänzung:
Das mit dem Sprichwort Viele Köche verderben den Brei
finde ich echt gut, bin aber noch nicht wirklich weitergekommen.
- Die Termine bei meinem Psychotherapeuten wollte ich weiter strecken, also nur noch so alle 6 bis 8 Wochen. Damit ist er aber nicht einverstanden, so daß ich die Behandlung wohl abbrechen werde.
- Heilpraktiker alle vier bis sechs Wochen ist okay, notfalls streite ich mich mit meiner Kasse darüber...
- Mit meinem Psychiater bin ich sehr zufrieden, er läßt mir sehr freie Hand bei dem Medis! Da er auch Psychotherapie macht, habe ich shcon den Hintergedanken, bei ihm "im Notfall" Psychotherapie zu machen...
lG
Gerd
P.S.
Wobei die Geschichte, wie ich zu meinem jetzigen Therapeuten gekommen bin, auch schon wieder grenzwertig ist:
Zuvor war ich bei einer Psychiaterin an einer Klinik, die speziell Bipolarambulanz machte. Als sie den Wohnort wechselte, frage ich sie nach ihrer Empfehlung. Nach zweimaliger erfolgloser teleofonischer Kontaktaufnahme mit einer unfreundilchen Stimme auf Band kam ich zu meinem jetzigen Psychiater, der mir von meinem Psychotherapeuten "empfohlen" worden war.
In der ersten Sitzung bei dem neuen Psychiater nannte ich den Namen der Vorbehandlerin und er bemerkte, dass er viele neue Patienten deswegen bekommen habe. Seitdem frag ich mich, weshalb mir meine Psychiaterin ihn nicht empfohlen hat?
Ich schreibe hier nur der Vollständigkeit halber!!!! bitte nicht antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.10 05:20.