Die Umgangsklage liegt beim Familiengericht. Weil er auf Umgang geklagt hat (ich hatte ihn gar nicht verwehrt, aber er vermeidet jegliches Gespräch mit mir). Bei dem ersten Anhörungstermin war er so durch Wind, dass die Richterin einen Gutachter bestellt hat. Die Verfahrensbeiständin hat damals schon angerggt erst begleitete Umgänge und dann unbegleitete Umgänge zu machen. Damit bin ich total einverstanden, solange er stabil ist. Er verweigert Therapie und auch einen Notfallplan hatten wir vor seiner Manie erarbeitet. Das hat alles nichts genützt als es dann soweit war.. Noch negiert er die Manie. Sagt ich hätte mir das alles ausgedacht (warum auch immer, und es gibt zu allen Beweise, Krankenberichte etc.) . Und genau das macht mir die Sorge. Würde er sagen: Verdammt: ich habe richtige Scheisse gebaut, ich kümmere mich jetzt. um einen guten Umgang mit der Krankheit", dann wäre ich sehr bereit. Stattdessen hat er dem Gutachter erzählt, dass er selbst nicht so genau weiß was eigentlich passiert ist. Aber eine Manie wäre das nicht. Mit dieser Haltung fällt es mir sehr schwer ihm die Kinder unbegleitet zu geben.