Ich hab auch mal wieder bewusst ein wenig überspitzt, um euch ein
wenig anzupieken mit eurer "Literaturkritik" :D :D
Ist auch nicht so, das ich noch nie solche Bücher gelesen hab, aber
keins zu Ende, hat mich irgendwie immer gelangweilt.
Generell sind Bücher aber schon was feines, ich liebe sie und
lese auch jeden Tag irgendeins. Im Berufsleben auch viel Sachlektüre
und "trockenes Zeug" wie Gesetzestexte, heute lieber gute Geschichten
aus allen Bereichen. Heiss geliebt ist und bleibt Stephen King, aber
auch ScienceFiction und Fantasy ist bei mir immer drin. Die eine oder
andere Biographie fand ich auch recht interessant. Lese aber nur "echte"
Bücher, die digitalen Reader geben mir einfach nicht dieses schöne Gefühl.
Für mich ist ein gutes Buch ein wichtiger Teil meines Lebens und mein schon
fast 30 Jahre altes Lesezeichen hat die passende Aufschrift:
Liest du ein Buch lernst du einen neuen Freund kennen.
Stimmt bei vielen "Psychobüchern" nur leider nicht :D :D
Also, immer dran denken: Lesen gefährdet die Dummheit.
Übrigens ist Lesen bei mir auch ein Frühwarnzeichen. Wenn ich das sein
lasse, ist mein Kopf meist auf dem Weg nach "hinterm Wahnsinn ists auch nicht schön".
Gehts mir gut, sind jeden Abend so 30-50 Seiten normal. Lese ich mehrere
Bücher parallel ist oft der "Gedankenturbo" angegangen.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.24 21:11.