Liebe Betroffenen,
viele haben die Erfahrung gemacht, dass Arbeiten mit einer bipolaren Erkrankung oft sehr schwer, manchmal nahezu unmöglich, dann wieder möglich oder zufriedenstellend ist.
Ich selbst empfinde eine hohe Anstrengung, den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden.
Dazu kommen private Themen, manchmal die Erziehung von Kindern oder die Fürsorge für Ältere.
Das heißt, dass Erkrankte entweder gar nicht die Möglichkeit haben, Arbeit auszuüben oder nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Ich habe den Wunsch, zu diesem Thema mich mit Euch auszutauschen, weil ich glaube, dass flexible und die Krankheit berücksichtigende Bedingungen (teilweise) in bestimmten Situationen ein Erwerbsleben ermöglichen können.
Dazu gibt es von der Uni Hamburg ein sehr interessantes Forschungsergebnis bzgl. Crowdworking und Menschen mit Beeinträchtigungen:
Forschungsarbeit zu Teilhabe oder Reproduktion sozialer Ungleichheit durch Crowdworking
Wenn Ihr Euch dazu austauschen möchtet, schreibt mir gerne eine private Nachricht.
Danke und schöne Grüße!