Quote
Flyhigh
wenn ich als Bipolarer eine Verhaltenstherapie mache, dann möchte ich in der Regel lernen mit meiner Erkrankung umzugehen, also stabil zu werden und möglichst zu bleiben.
Hierfür wurde mir (nach Erhalt der korrekten Diagnose) eine ambulante Therapiegruppe bei einer wohnortnahen Klinik empfohlen.
Faktisch hatte das aber schon über den Besuch des Psychoseseminars (Trialog) in Kombination mit Forum (Psychose online) und eigenem Blog stattgefunden. Ich brauchte die Gruppe dann nicht mehr.
Sehe das ähnlich wie du, wenn ich nicht behandelt werde, während ich krank bin, dann läuft da irgendwas schief.
---
Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS, 05/24 Herzinsuffizienz + Vorhofflimmern u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.