Dogmatische Ansichten zu bestimmten Medis sind irgendwie nie gut, denke ich.
Da denkst du nicht alleine so.
Zu bedenken sind u. A. :
Geschlecht, Lebensalter, Körpergröße, Körperstatur, Ernährungssituation, Vor- bzw. Begleiterkrankungen, Begleitmedikation, Drogen und andere Suchtstoffe (Koffein, Nikotin, Saccharin, Alkohol, THC, Kokain, Amphetamine usw. etc.), Lebenssituation, Lebensort ....
Warum zähle ich derart auf?
Weil ich die Vielschichtigkeit jeder einzelnen Person hervorheben möchte.
Bei mir z.B. müsste ebenfalls die veränderte Hormonsituation berücksichtigt werden. Menschen wie ich zur Zeit, mit größeren Viszeral-Fett-Depots, haben einen veränderten Hormonhaushalt. Dies in Korrelation zum weiblichen Hormonhaushalt ergibt mit Sicherheit andere Reaktionsmuster als bei einem kachektischen, jungen, transsexuellem Teenager.
Der menschliche Organismus ist wirklich nicht unkompliziert ....
Liebe Grüße und danke für´s lesen.