Ach, kaktusengel
das tut mir leid für euch.
Sicherlich bekommt das Gedankenkarussell, das sowieso anspringt,
noch mehr Nahrung wenn man selber betroffen ist.
Sie muss ihren Weg, wie alle, vermutlich trotzdem selber gehen, wenn es auch sicher für deine Tochter
tröstlich und hilfreich ist, dein Beispiel als Anhaltspunkt zu haben.
Du ein "alter Hase" bist und das Hilfesystem kennst.
Dass es deshalb so viel einfacher ist, wie lebensfrohundso meint, glaube ich nicht.
Schwer auf eine Art ist es immer, denke ich und sie ist nicht du und umgekehrt. Darin besteht aber auch eine Chance.
Ich hab mich das oft gefragt, wäre es besser, leichter gelaufen, wenn die BAS bei meinem Sohn sofort passend behandelt worden wäre?
Ich vermute, nicht. Es ist eine große Lebensaufgabe und gut, dass du an ihrer Seite bist, auch wenn man von der einen Betroffenen, nicht auf die andere Betroffene 1 zu 1 übertragen kann(was ich nicht denke, dass du das tust)
Ich wünsche euch alles Gute und dir, dass du halbwegs cool bleiben kannst.
LG
kinswoman
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Manchmal bekomme ich nichts mit. Das sind meine besten Momente.