Guten Morgen zusammen,
nach einer schweren Insomnie, die ich mit einem längeren Krankenhausaufenthalt, Benzos und Psychotherapie einigermaßen in den Griff bekommen habe, plagen mich nun jede Nacht massive Alpträume. Das ist mir unerklärlich, da ich mit meiner Psychotherapie schon sehr weit fortgeschritten bin. Es ist eigentlich so, dass ich mich austherapiert fühle. Nach massiven Schwierigkeiten habe ich in den letzten 5 Jahren mein Leben in Ordnung gebracht und es läuft alles so, wie ich es mir wünsche. Umsomehr verstehe ich meine Alpträume nicht. Ich werde auch sehr oft wach, schlafe wieder ein und der nächste Alptraum beginnt.
Zu meinem Schlaf selbst, ich komme laut meiner Smartwatch so an die 2 Stunden in den Tiefschlaf pro zirka 8 Stunden Schlaf. Das entspricht der Norm. Wie ist es aber mit den REM-Phasen, wieviel davon ist normal?
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Wenn ja, wie geht es euch damit?
Habt ihr eventuell eigene Erfahrungen, wie man Alpträume reduzieren kann?
Für Hinweise wäre ich echt dankbar!
LG
Snowflake
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Immer wenn ich versuche die Welt zu umarmen,
merke ich wie kurz meine Arme sind.
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