Und im Gegensatz zu Lichtblick bin ich der Meinung, dass es gut ist, Wissen angehäuft zu haben, schon allein deswegen, dass die Situation mit dem Kopf verarbeitet werden kann neben dem ganzen emotionalen Desaster und Stress.
Hallo Friday,
was ich gerne wissen möchte: Du bist doch in einer Selbsthilfegruppe oder leitest diese sogar.
Geht es da "nur" um Wissen für Angehörige oder gibt es auch andere Formen, mit denen versucht wird,
jemanden zum Psychiater-Besuch zu bewegen?
Ich komme auf diese Frage, weil ich in einem neuen Baum ein You Tube Video verlinke, in dem es
um Frauen geht, deren Partner trinken. Diese Frauen sind co-abhängig und in einem Interview wird
gezeigt, wie sie das ändern können.
Wenn man so will, ist das auch Wissen. Aber dieses Wissen setzt für diese Frauen etwas in Bewegung.
Konkret: Sie reden anders mit dem Partner.
Gibt es etwas Vergleichbares für Angehörige von Bipolaren?
Viele Grüße
Cornelia
Diese co-abhängigen Frauen geben nicht einfach auf. Die versuchen ihre Partner zu erreichen.
Und eben nicht wie sonst immer. Und gleichzeitig schützen sie sich selbst.