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Noe64 schrieb:
Ich habe es schon aufgegeben und werde es nicht mehr versuchen ihn zur krankheitseinsicht zu drängen oder ihn zu überreden. Ich lasse ihn einfach machen in der Hoffnung, das er es früher oder später selber versteht.

Es bringt auch nichts zu versuchen, einen Maniker zur Krankheitseinsicht zu drängen oder zu überreden. Du machst dich nur weiter zum Feindbild. Er muss vermutlich komplett auf die Schnauze fallen, ehe er es kapiert. Aber auch dafür gibt es keine Garantie.

In depressiven Phasen ist es eher möglich Krankheitseinsicht zu erlangen. Fatal ist, man fühlt sich in der Manie nun mal strotzend vor Gesundheit, das ist ein Symptom dieser Krankheit. Von Depressionen hast du nichts geschrieben, hat er die nicht?

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Noe64 schrieb:
Ich glaube auch, dass er manchmal versucht seinen Kummer in Drogen und Alkohol zu ertränken aber leider hilft es ihm nicht und verschlimmert nur sein Leiden und Leben.

Ich hatte keine wirkliche Alkohol oder Drogensucht, das hatte bei mir nur was mit den Krankheitsphasen zu tun. Seitdem ich die Krankheit behandeln lasse, habe ich auch kein Bedürfnis mehr nach irgendwelchen Drogen. Das ging ganz von alleine weg. Es ist zwar ein zusätzliches Problem, ich würde dem aber nicht so viel Bedeutung beimessen, viel wichtiger wäre, dass er die Bipolare Störung behandeln lässt.

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Noe64 schrieb:
Falls du noch etwas bzgl. der MPU-Geschichte weiß, würde ich mich sehr freuen etwas zu erfahren.

Dazu kann ich gar nichts beitragen ich hatte noch nie einen Führerschein.

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Noe64 schrieb:
Weiterhin wünsche ich Dir alles Gute!

Dankeschön! Das wünsche ich dir auch!

LG, flyhigh


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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.