nach vier forumsfreien Tagen (ich habe auf mich aufgepasst ;-)) möchte ich auf ein paar Beiträge hier antworten.
Lieber einmal zu viel gesagt bekommen "pass auf dich auf" als zu wenig. In entsprechendem Kontext kann ich das gut annehmen. Danke dir.
Mein Verhältnis zu meiner Mutter und überhaupt zu meinen Eltern war auch immer ambivalent. Aber gerade im Hinblick auf die BS habe ich meinen Eltern viel zu verdanken. Z.B. war Stigmatisierung nie ein Thema. Von Anfang an nicht. Und ich wage zu behaupten, dass ich ohne meine Eltern vielleicht nicht mehr leben würde. Und auch die ggs. Toleranz hatte natürlich so ihre Tücken und Grenzen ;-)
Ich denke, dass ihr im Umgang mit der BS eures Sohnes auf jeden Fall auch den richtigen Weg eingeschlagen habt. Auch wenn der schwierig ist und vielleicht bisweilen nahezu unaushaltbar.
Danke für deine Zeilen.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.