Hallo Soulvision,
sehr gerne.
Die von mir aufgeführten Therapeuten sind erstklassig ausgebildet und wissen um die Chancen, Grenzen und Gefahren von Hypnose.
Die klinische Hypnotherapie hat null mit der volkstümlichen Vorstellung von Hypnose zu tun.
Daher würde ich auch nur Anwender mit einem schulmedizinischen Hintergrund an mich heran lassen.
In einem ersten Schritt geht es um eine angeleitete Entspannung.
In einem 2. Schritt um eine gezielte, therapeutische Intervention in der Entspannung wie zum Beispiel:
- Angstreduktion, Stressreduktion, Achtsamkeit auf Gedanken, Gefühle, Verhalten...
- Ressourcenaktivierung
- Visualisieren von Zielen
- sicherer Ort (aus der Traumatherapie)
- Schmerzmittel-, Beruhigungsmittel und Narkosemittelreduktion durch Hypnose
- Visualisierungen und auch katatymes Bilderleben.
Letzteres kommt aus der Tiefenpsychologie.
Selbsthypnose dürfte nur mit viel Übung und Erfahrung funktionieren. Wie auch andere Entspannungsverfahren.
Und sollte bei Profis erlernt werden.
Ich nutze aktuell wieder verstärkt
'die Meditation der Liebenden Güte'
aus dem Vipassana (Buddhismus) für meine Genesung.
Auch diese uralte Meditation hat Gemeinsamkeiten mit
hypnotherapeutischen Verfahren.
Da ich keine Psychosen habe, bin Bipo 1, sehe ich bei professioneller Anleitung keinerlei Gefahren.
Ich habe durchweg gute Erfahrungen mit Imaginationen und Hypnotherapie.
Wohlgemerkt Imaginationen und nicht Manipulationen.
Gute Nacht!
Frech