Hm, ich würde wohl am Arbeitsplatz niemanden vorstellen, mit dem ich erst zwei Monate liiert bin.

Aber was für ein Symptom soll das sein? Für die BS etwa? Ich bin seit 2006 durchgehend liiert, seit 2010 verheiratet. Diagnose 2016, erster Psychiatrieaufenthalt 2012.
Ich sehe nicht, wieso Beziehungsabbrüche Symptom für eine bipolare Störung sein sollten und höre das auch zum ersten Mal. Ich kenne das nur als typisches Zeichen bei Borderline.

Was "man" in einer Beziehung tut, definieren jeweils die Beteiligten und häufig hat man das am Anfang noch nicht alles besprochen, man lernt sich ja erst kennen.

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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.