Hallo kinswoman,
danke für deine Antwort ☺️. Auf die Idee mit der gemeinschaftlichen Reha ist mein Mann gekommen. Er sieht ja selber, dass ich unter den Jahren sehr leide.
Es ist in der momentanen Situation für ihn (und auch für mich) sehr wichtig etwas zusammen zu unternehmen. Das hört sich jetzt komisch an, als wenn wir keine Zeit miteinander verbringen, weiß aber nicht wie ich es anders ausdrücken soll.
Ich muss auf jeden Fall etwas für mich tun, dieses Jahr hat mir echt die letzte Kraft genommen.
Wie gesagt, Brauch jetzt auch einmal Kontakt zu anderen Angehörigen, um mich auszutauschen und zu sehen bin mit dem ganzen Sch... nicht alleine. So wie es eben meinem Mann damals ging, als er die Diagnose bekam und endlich wusste, ahhhh es ist eine definierte Störung und ich bin nicht alleine damit, es gibt noch viele Menschen auf der Welt, die das auch haben.
Ich bin schon mal froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein.
Gibt mir schon mal Mut und innere Kraft