Hallo Buffy,
beim Wach-/Schlafrhytmus bin ich eine Lerche und dennoch gerät dieser Rhytmus mitunter durcheinander,
ganz besonders bei den derzeit extremen Witterungsverhältnissen.
Was ich möglichst beibehalte, ist immer dieselbe Uhrzeit beim ins Bett gehen und Aufstehen,
auch am Wochenende oder Urlaub.
Für die mich begleitenden Ärzte hat es nie eine Rolle gespielt, wann und wieviele Stunden ich schlafe.
Wichtig sei, sich nach dem Erwachen ausgeruht und erholt zu fühlen, habe ich gelernt.
6 oder mehr Stunden am Stück zu schlafen, ist aus meiner Sicht nur mit Medikamenten möglich.
Für mich selbst ist das nicht mehr wichtig. Ich achte darauf, wie ich mich nach dem Aufwachen fühle.
Im fortgeschrittenen Alter komme ich mit 5 bis 6 Stunden Schlaf aus.
Dabei kommt es vor, dass ich einige Male aufwache.
Aus ärztlicher Sicht ist das alles im grünen Bereich!
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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