Ich hab auch so das Gefühl, die Behandlung mit Antidepressiva hat meine erste Manie überhaupt erst möglich gemacht ... na ja.
Ich hatte dann wohl Glück, erste fette Depression mit 28, erste Manie mit 32, vorher immer mal leichte bis mittlere Depris (überwiegend) im Wechsel mit Hypomanien.
Diagnose rezidivierende Depression mit 28, Diagnose schizoaffektive Störung mit 32, Diagnose bipolar mit 36, Rente mit 37 mithilfe eines
Anwalts, richtig eingestellt mit 39.
Und jetzt wird mir langweilig, will wieder arbeiten. xD
Vor lauter Begeisterung kann ich nicht schlafen... sowohl vor dem Termin mit der Jobcoach als auch jetzt danach ... und das soll jetzt zweimal die Woche sein.
Mein Therapeut wollte mich auch nicht mehr, nachdem ich Psychoseerfahrung hatte. Sah sich überfordert. ^^
Ich geh mal davon aus, das erste halbe Jahr wird hart.
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.