Hallo elvis p
Das mit den bohnen ist eine schöne idee.
Ich war mal kurz in einer selbsthilfegruppe, was dann wegen meiner sozialen phobie zu stressig wurde, aber es gab sehr wertvolle ideen und strategien, wie die anderen in der gruppe mit der bipolaren störung umgehen.

Eine frau hat gelernt, wenn sie mit etwas zufrieden war, sich auf die schultern zu klopfen. Ich denke das könnte man auch in gedanken machen, weil es in gewissen situationen schräg wäre, z. B. Auf der arbeit.
Sie brachte das beispiel, dass sie nach einem kleinen teil gartenarbeit sich auf die schulter klopft im sinne: "das habe ich gut gemacht"
Wichtig dabei: nicht nach einer extrem leistung, sondern bei eher kleineren dingen im alltag.
Diese idee hat mir auch gefallen.

Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten