Hallo extraterrestrial
Ich habe die letzten zwei monate mit der psychiaterin zusammen in absprache rumprobiert mit dem seroquel, das kann ich dir auch raten.
Es war fast alles dabei, auch so kombinationen retardiertes und unretardiertes, einzelne 25mg unretardiertes am tag, dann ausgetauscht wieder mit retardiertem am tag in einer etwas höheren menge aufs mal.
Die erfahrung, die ich gemacht habe ist, dass der schlaf sich manchmal verändert und sich dann auch die unterstützung zum einschlafen vom seroquel ändern muss.
Und ich konnte eine gewöhnung feststellen, besonders dass diese fiese nebenwirkung der fressattacken nachts zurückging nach ner weile.
Aktuell bin ich bei 50mg unretardiertem seroquel auf die nacht angelangt und ich habe ausprobiert, es ist egal, wann ich es nehme. Im notfall gehts sogar nach mitternacht und ich kann morgens um 7 uhr aufstehen, einfach etwas mühsam, aber ich schaffe es.
Nur zu früh nehme ich es nicht mehr, weil ich sonst zu früh ausgeschlafen bin. Also erst um 20 uhr oder später.
Ich denke, ich schlafe 8-10 stunden.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten