Ole106 schrieb:
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> Mit meinen Facebook-Profil versuche ich durch
> Beiträge, die mit psychischen Krankheiten,
> besonders der bipolar gestörten, zu tun haben,
> Aufmerksamkeit und Mutmachung zu erlangen. Das
> mache ich schon seit meiner Diagnose Ende 2020 so.

Zum einen sind FB und ähnliche Medien ziemlich oberflächlich
und zum anderen sind die Themen rund um psychische Krankheiten
für die meisten Menschen eher negativ und werden sehr gerne
verdrängt. Und je penetranter man dann darauf hinweisen möchte,
stellt man sich selbst in ein negatives Licht (Stigma lässt grüßen).
99,9% der Menschen interessiert es einen Scheiss, was man selbst
denkt, macht oder möchte. Klingt hart, ist aber leider doch Realität.
Höchstens wenn man negativ auffällt, haben die was zu lästern, aber
viel mehr sollte man nicht erwarten von FB &Co.

Wenn du aber wegen sowas Rachegedanken bekommst, solltest
du zu aller erst mal bei dir selbst schauen, ob du wirklich phasenfrei
und "gesund" bist. Ist bei dir mal Narzismus diagnostiziert worden ?


lg
zuma

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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.

Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.

Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.

Vielleicht wird alles vielleichter